Lahnstein
13 Sekunden? Faire Berichterstattung zum Theater in Lahnstein sieht anders aus!

LAHNSTEIN The show must go. Es geht weiter im Theater in Lahnstein. Mit der Interimslösung Arina Horre, wurde eine hochkarätige Besetzung für die vakante Intendantenstelle gefunden. Die Leiterin der Koblenzer Schauspielschule bringt so einige Erfahrung mit sich und könnte durchaus eine Brücke zwischen den zerstrittenen Parteien errichten. Ende gut, alles gut ist das sicherlich noch nicht, aber ein durchaus gangbarer Weg.
Vorwiegend zeigte die gestrige Pressesitzung eins: Wir als Presseorgane müssen uns hinterfragen. An der gestrigen Konferenz nahmen zahlreiche Medienunternehmen teil und wollten hören, was der Lahnsteiner Oberbürgermeister Lennart Siefert zu sagen hat. Ein öffentlich-rechtlicher Sender interviewte das Stadtoberhaupt geschätzte etwa 8 bis 10 Minuten und stellte ihm zahlreiche Fragen. Übrig blieben davon 13 Sekunden im offiziellen Fernsehbericht.
Die Kernaussage wurde auf eine Aussage reduziert. 2 Minuten und 46 Sekunden ist der Beitrag lang, gespickt mit Archivvideomaterial vom geschassten Intendanten Hahne und wiederholenden Aussagen der vergangenen Tagen zur Entlassung des seinerzeitigen Theaterleiters. Macht es das besser? Wohl kaum. Hier gibt es zwei gespaltene Lager. Das Tuch scheint mindestens in Teilen zerrissen. Während ein großer Teil des Ensembles sich in einer ausführlichen Erklärung für den ehemaligen Intendanten aussprach und diese selbst in der Berliner Presse landete, wurden die Aussagen des Lahnsteiner Oberbürgermeisters nicht in allen Presseorganen gleichermaßen berücksichtigt.
Hierbei geht es längst nicht mehr darum, wer denn nun die Wahrheit spricht oder Recht hat, sondern es muss sich die Frage gestellt werden, ob wir beide Seiten hören möchten oder nicht. Aus diesem Grunde, kürzen wir keine Interviews und suchen keine Kernaussagen. Dabei besteht immer die Gefahr, etwas aus dem Kontext zu reißen und das Wesentliche vom Unwesentlichen nicht unterscheiden zu können. In einem 2:46 Minuten Bericht ist das schwierig aber sicherlich wäre es möglich gewesen, den gesamten Inhalt des Interviews in einer Mediathek online zu stellen und darauf hinzuweisen. Das wäre das Mindeste an Fairness gewesen. Zu Recht fordern wir die Pressefreiheit. Ein hohes Gut. Doch muss man mit dieser nicht auch verantwortungsvoll umgehen, wenn man diese abverlangt?

Ob wir eine Meinung dazu haben? Natürlich haben wir die aber die darf keine Rolle spielen denn die Meinung müssen sich ausschließlich die Leser oder Zuschauer bilden dürfen und das geht nur, wenn sie alle Informationen ungekürzt erhalten. Jede Presse leitet Leser oder Zuschauer durch ihre Berichte. Mal mehr und mal weniger tendenziös. Nur selten ist man bereit, einen Fehler oder eine ungerechte bzw. einseitige Berichterstattung zuzugeben. Traut man den Menschen nicht zu, dass sie sich selber eine Meinung bilden können? Reicht es nicht aus nur die Fakten offenzulegen ohne süffisanten Unterton?
Zu gerne wird die sprichwörtliche Sau im lauten Tenor der grölenden Masse durchs Dorf getrieben ohne über die Folgen nachzudenken. Um was ging es da eigentlich noch einmal? Hier ging es auf jeden Fall zu weit. In der vermeintlichen Anonymität und der begeisternden Bestätigung in den sozialen Medien wurde der Oberbürgermeister zum Führer gebrandmarkt. Argumentationshilfe Beleidigung? In der vermeintlichen Anonymität des World Wide Web darf man jemanden ungestraft einen Diktator nennen und eine regelrechte Hexenjagd beginnen?
Um was geht es hier eigentlich? Ein Oberbürgermeister hat einen Theater-Intendanten fristgerecht entlassen. Kommt vor. Später hat er diesen fristlos gekündigt, weil das Budget um etwa 70.000 EUR überzogen worden sein soll. Dieser wehrt sich gegen die Vorwürfe. Angeblich hätte er bereits im Oktober 2022 die Fraktion informiert, doch wieso nicht die Stadt als Arbeitgeber? Diese will nichts von dieser Information gewusst haben. Angeblich wäre die Budgetüberschreitung erst seit wenigen Wochen bekannt.
Der Oberbürgermeister Siefert ließ die Schlösser tauschen und eine Presserklärung des Ensembles landete bei zahlreichen Medienorganen im ganzen Land. Das Ensemble zeigte sich bestürzt darüber, dass sie das Theater nicht mehr betreten konnten. Die Stadt wiederum sagt, dass der Tausch der Schließanlage nach der Beendigung des Spielplans vorgezogen wurde und jeder Berechtigte sich einen neuen Schlüssel in der Stadt hätte abholen können.
Genau, der Spielplan. Dieser wurde kurzerhand durch die Stadt abgesetzt. Begründet wurde es mit möglichen Urheberrechtsproblemen, da die aktuellen Stücke aus der Feder des designierten Intendanten Hahne stammten. Dieser teilte mit, dass er keine Urheberrechtsprobleme sehen würde, wenn seine Stücke aufgeführt werden. Da die Kommunikation zwischen der Stadt und dem ehemaligen Theaterleiter zum Erliegen gekommen war, gab es keine direkten Gespräche mehr und der Oberbürgermeister wollte kein Risiko eingehen.
Nun gibt es einen neuen Spielplan. Die Interimsintendantin Horre will mit eigenen Kräften schon im Januar zwei Stücke aufführen. Für das alte Ensemble des Theaters Lahnstein gibt es ebenfalls Perspektiven. Ab Mai sollen die alten Schauspieler wieder in den Spielplan integriert werden. Und dann sind wir wieder am Anfang beim Spruch: „Ende gut, alles gut?“
Nein. Es wird ein juristisches Nachspiel vor den Gerichten in Koblenz geben. Gleich zweimal gibt es Klagen seitens des ehemaligen Intendanten. Unter Umständen könnte es für die hoch verschuldete Stadt Lahnstein ein großes finanzielles Loch in der Stadtkasse bedeuten. Es könnte aber auch bedeuten, dass die Altverträge des geschassten Intendanten mit der Stadt Lahnstein, zum Erliegen kommen. Gerade diese hochumstrittenen Vereinbarungen sind nicht vom jetzigen Oberbürgermeister Lennart Siefert geschlossen worden sondern von seinem Amtsvorgänger.
Eine Ende mit Schrecken, statt einem Schrecken ohne Ende. Auch möglich und nicht unwahrscheinlich. Schließlich fragen sich jetzt alle, wer denn nun eigentlich im Recht ist? Die Stadt oder ….. ? Ja, wer denn eigentlich? Das Ensemble oder der ehemalige Intendant? Jetzt sind wir genau da, wo wir Sie hinführen wollten. Sie alleine entscheiden für sich, wer aus ihrer Sicht etwas richtig oder falsch gemacht hat. Und sie alleine dürfen nun überlegen, ob sie den ersten Stein werfen wollen und auf wen.
Vielleicht siegt am Ende auch die Vernunft und es geht über Parteipolitik hinaus. Die Wogen glätten sich dann, wenn die Menschen dazu bereit sind konstruktiv an einer Lösung zu arbeiten. Ziehen alle Beteiligten aus der Stadt und Politik an einem Strang, wird es eine Lösung geben, die vielleicht weh tun wird, aber auch heilen kann, wenn man es denn zulassen möchte…..
Lahnstein
Die Welle“ fesselt und mahnt: Junge Bühne Lahnstein zeigt beklemmendes Theaterstück im Johannes-Gymnasium

LAHNSTEIN Die Aula des Johannes-Gymnasiums in Lahnstein war am Freitagabend bis auf den letzten Platz gefüllt. Aufgeführt wurde ein Stück, das aktueller kaum sein könnte: »Die Welle« von der Jungen Bühne Lahnstein. Schon beim Betreten des Raumes lag eine gespannte Atmosphäre in der Luft. Viele Zuschauer wussten um die Brisanz des Stoffes und wurden nicht enttäuscht.
Das Theaterstück basiert auf einem realen Experiment, das der kalifornische Lehrer Ron Jones 1967 unter dem Titel »The Third Wave« in seiner Klasse durchführte. Seine Absicht war es, den Schülern zu zeigen, wie schnell sich Menschen autoritären Strukturen unterwerfen. Jahrzehnte später verarbeitete Todd Strasser alias Morton Rhue die Begebenheiten in seinem Roman »Die Welle«, der in vielen Schulen Pflichtlektüre ist. Der Stoff wurde auch als Film erfolgreich, unter anderem mit Jürgen Vogel in der Hauptrolle. Doch wie funktioniert dieses Thema als Theaterinszenierung? Die Junge Bühne Lahnstein wagte das Experiment und überzeugte.
Schon die ersten Minuten machten klar, dass es kein leichter Abend werden würde. Eine Geschichtslehrerin stößt auf Unverständnis in ihrer Klasse, als es um den Nationalsozialismus geht. »Warum haben so viele Menschen damals weggeschaut?«, fragen sich die Schülerinnen und Schüler. Die Lehrerin startet ein Experiment. Mit einfachen Mitteln – Disziplin, straffen Regeln, einem Logo, Mitgliedsausweisen und Parolen – formt sie eine Bewegung, die schnell Eigendynamik entwickelt. Wer nicht mitmacht, wird ausgegrenzt. Wer sich anpasst, fühlt sich stark. Was harmlos beginnt, nimmt einen beklemmenden Verlauf.
Die Junge Bühne setzte das mit großem Ernst um. Intendantin Corinna Schmitz hatte eine mutige Inszenierung auf die Beine gestellt, die den Nerv der Zeit traf. Zwischen den Szenen sorgte dystopische Musik für Gänsehaut und verdeutlichte die dramatische Zuspitzung. Immer stärker verstrickte sich die Schulklasse in das eigene Machtgefüge, bis die Kontrolle verloren ging. Ein Happy End gab es nicht. Am Ende stand das Publikum auf, applaudierte frenetisc und verließ den Saal ohne Zugabe, ohne Lächeln, dafür mit einem beklemmenden Gefühl. Genau das war gewollt.
»Wir haben uns für die Welle entschieden, weil wir gedacht haben, gerade in unserer heutigen Zeit ist das ein Thema, das so brandaktuell ist wie schon lange nicht mehr«, sagte Intendantin Corinna Schmitz im Videointerview mit dem BEN Kurier. »Wir wollten auch zeigen, dass eine solche Figur nicht immer männlich sein muss. Deshalb haben wir die Lehrerin Mrs. Ross ins Zentrum gestellt. Das Experiment entgleitet, und am Ende droht es in einer Katastrophe zu enden.«
Die Junge Bühne Lahnstein existiert seit fast 18 Jahren. Was einst als Kinder- und Jugendtheater begann, ist heute ein großes Ensemble mit über 200 Akteuren, die in sieben Produktionen proben, von Kindergartenkindern bis hin zu Senioren. »Wir wollen nicht nur unterhalten, sondern auch zum Nachdenken anregen«, betonte Schmitz. »Gerade die jungen Leute sollen für Themen sensibilisiert werden, die nicht alltäglich sind.«
Das Prinzip der Welle kann man überall anwenden“, sagte Darsteller Carl Thiesen
Auch die Schauspieler selbst waren sichtlich bewegt. »Das Prinzip der Welle kann man überall anwenden«, sagte Darsteller Carl Thiesen. »Und ich denke, es würde bei jedem Menschen funktionieren. Genau das zeigt das Stück. Man darf eben nicht nur am Rand stehen und zuschauen.«
Für die junge Schauspielerin Sophia Klossok war die Botschaft klar: »Es ist wirklich so passiert. Und es ist schade, wenn Leute das vergessen. Gerade jetzt in der politischen Lage braucht es Menschen, die aufwachen.«
Das Publikum zeigte sich gleichermaßen beeindruckt wie nachdenklich. Bruno Laermall, Schüler des Cusanus-Gymnasiums Koblenz, sprach von einem »sehr ergreifenden und aktuellen Stück«. Es habe deutlich gemacht, dass so etwas jederzeit wieder passieren könne. Zuschauer Bertram Friederichs aus Bad Ems sagte: »Das ist ein brisantes Thema. Man merkt, wie leicht Menschen manipulierbar sind, wenn man ihnen verspricht, dass alles besser wird. Dann laufen sie hinterher. Ich hoffe, dass der Menschenverstand ausreicht, dass so etwas nie wieder geschieht.«
»Ob so etwas an unserer Schule passieren könnte? Wenn man es herausfordert, bestimmt.«
Auch Julian Friederichs, Schüler der 11. Klasse, war tief beeindruckt: „Es war sehr informativ. Man bekommt ein anderes Bild vom Nationalsozialismus. Ob so etwas an unserer Schule passieren könnte? Wenn man es herausfordert, bestimmt.„
Gerade dieser Gedanke macht die Inszenierung so eindringlich. Denn was auf der Bühne gezeigt wurde, ist längst nicht nur Vergangenheit. Populismus, Fremdenfeindlichkeit und autoritäre Bewegungen sind auch heute wieder spürbar. Die Codes haben sich verändert, die Muster nicht. Wer ist drin, wer draußen? Wer schaut zu, wer wagt Widerspruch? Braucht es am Ende nur eine schweigende Mehrheit, um die Demokratie zu gefährden?
Die Junge Bühne Lahnstein führte dies dem Publikum schmerzhaft deutlich vor Augen. Es war kein Wohlfühltheater, sondern ein Abend, der mitten ins Herz traf. Mit einer unbehaglichen Erkenntnis endete das Stück: Ausgrenzen funktioniert immer und wer einmal Macht verspürt, will sie behalten. Die Schauspielerinnen und Schauspieler machten erfahrbar, wie leicht eine Gesellschaft kippen kann.
Vielleicht sollte dieses Stück Pflichtprogramm an Schulen werden. Denn wie ein Zuschauer nach der Vorstellung sagte: »Bitte, nie wieder.«
Lahnstein
Interkultureller Abend begeisterte im Lahnsteiner Jugendkulturzentrum

LAHNSTEIN Der Interkulturelle Abend mit Musik am 27. September im Jugendkulturzentrum Lahnstein (JUKZ) war ein voller Erfolg: Mehr als 80 Besucherinnen und Besucher kamen zusammen, um gemeinsam zu feiern, zu essen und kulturelle Vielfalt zu erleben. Viele hatten kulinarische Köstlichkeiten mitgebracht, sodass ein reichhaltiges Buffet entstand, an dem sich alle bedienen konnten.
Den musikalischen Auftakt gestaltete der albanische Sänger Abaz Krasnigi, der seit einem knappen Jahrzehnt in Lahnstein lebt. Mit drei gefühlvollen Liedern über die Liebe berührte er das Publikum. Anschließend sorgte die Capoeira-Gruppe der Turngemeinde Oberlahnstein unter der Leitung von Betto und Sabine Prüm mit brasilianischen Klängen, Akrobatik und einer Mischung aus Tanz und Kampfkunst für Begeisterung. Die Gruppe existiert seit drei Jahren und trifft sich einmal pro Woche – teilnehmen können alle Kinder ab sechs Jahren, das Angebot richtet sich aber grundsätzlich an alle Altersgruppen.
Auch der E-Chor stellte sich an diesem Abend vor. Das Ensemble möchte in Lahnstein ein Multi-Kulti-Chorprojekt etablieren, bei dem neben deutschen auch internationale Lieder gesungen werden. Die Chorproben finden derzeit montags im Marion-Dönhoff-Gymnasium statt.
Für einen schwungvollen Abschluss sorgte die kolumbianische Community der Stadt: Sie lud die Gäste zu Salsa-Rhythmen auf die Tanzfläche ein. Bald tanzten Jung und Alt gemeinsam und verwandelten das JUKZ in einen Ort des fröhlichen Miteinanders.
Organisiert wurde die Veranstaltung vom Team des Jugendkulturzentrums gemeinsam mit Beirat für die Belange von Menschen mit Migrationshintergrund. Der Abend fand im Rahmen der Interkulturellen Woche unter dem Motto „Dafür“ statt – und genau dafür, um zu zeigen, wie lebendig, bunt und vielfältig Lahnstein ist, werden solche Veranstaltungen gemacht (pm Stadt Lahnstein).
Lahnstein
Hilferuf Möhnenclub Immerfroh in Lahnstein: Dringend Räumlichkeit für Trockensitzung gesucht!

LAHNSTEIN Der Möhnenclub Immerfroh steht unerwartet vor einer großen Herausforderung. Fünf Monate vor der beliebten Trockensitzung, welche sich mittlerweile fest im Karnevalskalender etabliert hat, hat der Verein eine kurzfristige Absage der evangelischen Kirche für die Nutzung der Räumlichkeiten am 06.02.2026 erhalten.
Große Herausforderung fünf Monate vor der Veranstaltung
Der Möhnenclub Immerfroh ist nun dringend auf der Suche nach einer geeigneten Ausweichmöglichkeit. Wichtig ist hier vor allem eine Räumlichkeit, die ausreichend Platz für ca. 150 Gäste bietet und eine Bühne für Auftritte bereithält.
Interessierte, die helfen können oder einen Tipp für eine geeignete Location haben, werden gebeten, sich direkt beim Möhnenclub Immerfroh 1956 e.V. Lahnstein per E-Mail zu melden. (mcimmerfroh@gmx.de)
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