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Leserbriefe

Alexander Lorch ist NICHT Harald Gemmer 2.0, sondern Alexander Lorch 1.0

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Alexander Lorch ich NICHT Harald Gemmer 2.0, sondern Alexander Lorch 1.0 (Foto: Andy Walther)

AAR-EINRICH Kommunalwahlen sind Personenwahlen, daher spielt ein Parteibuch nur eine untergeordnete Rolle. Was zählt und entscheidet, ist die Person und das was sie anzubieten hat bzw. an Fähigkeiten für das entsprechende Amt mitbringt! Einen Harald Gemmer gibt es nur einmal!

Viele Jahre hat er die Geschicke der VG Katzenelnbogen erfolgreich geleitet. Dafür gebührt ihm unser aller Respekt, größte Anerkennung und Dank. Den Übergang zur
neuen VG Aar-Einrich hat er begleitet, stellt jedoch im Oktober 2022 seinen Posten als VG Bürgermeister zur Verfügung. Alexander Lorch hat seine Kandidatur auf das Amt des Verbandsgemeindebürgermeisters der VG Aar-Einrich bekanntgegeben, um zu gestalten, anzupacken und eine positive Weiterentwicklung der VG Aar-Einrich voranzutreiben und nicht um in die Fußstapfen von Harald Gemmer zu treten.

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Klar haben Alexander Lorch und Harald Gemmer jahrelang im Rat der VG nebeneinandergesessen und ohne Zweifel hat Alexander Lorch viel von Harald Gemmer
gelernt. Was nicht gleichbedeutend damit ist, dass Alexander Lorch ein zweiter Harald Gemmer ist oder werden möchte. Alexander Lorch ist nicht Harald Gemmer
2.0, sondern Alexander Lorch 1.0! Lorch kandidiert parteiübergreifend und das ist gut so! Es signalisiert und untermauert seine Gesprächs- und Dialogbereitschaft.

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Kommunalwahlen sind Personenwahlen und Alexander Lorch bringt alles mit, was man braucht, um direkt durchstarten zu können, im Falle seines Wahlerfolges – am 13. März 2022. Die langjährige Erfahrung von Alexander Lorch im Bereich der Verwaltung und in der mittelständischen Wirtschaft in der Region versetzten ihn in die Lage die Erfordernisse, Abläufe und Aufgaben im Rahmen des Amtes eines Verbandsgemeindebürgermeisters nicht erst neu erlernen zu müssen.

Er kann direkt loslegen und braucht keine langwierige Einarbeitungszeit zu absolvieren, die wertvolle Zeit unnütz verstreichen ließe! Alexander Lorch muss Verwaltung nicht erst aufwendig lernen! Gut zuhören zu können, überlegt zu analysieren und auf fachlicher und sachlicher Basis fundierte Entscheidungen treffen zu können beschreibt Alexander Lorch gut.

Weiter ist er ein Mensch mit der Fähigkeit und der Bereitschaft, sich in die Einstellungen anderer Menschen einzufühlen zu können. Das nennt man Empathie! Die wiederum ist äußerst hilfreich bei jedwedem Diskurs und im unmittelbaren Dialog, ganz gleich ob nun auf persönlicher oder politischer Ebene.

Alexander Lorch behandelt sein Gegenüber immer respektvoll, offen und wertschätzend.

Er verschließt sich sinnvollen und neuen Ideen nicht. Mit guten Argumenten und durchdachten Ansätzen kann man ihn überzeugen bzw. mit ihm in die konstruktive Diskussion gehen.

Seine Heimatverbundenheit ist keine Floskel für den Wahlkampf. Das beweist er nun schon seit 1999 mit seinem ehrenamtlichen Engagement. Ja! Er ist ein Verwaltungsexperte! Richtig darüber hinaus ist: Er ist ein Mensch mit ganz praktischen Fähigkeiten (Ausbildung zum Maschinenschlosser) und er weiß was es bedeutet seinen Lebensunterhalt mit harter Arbeit zu verdienen.

In sein berufliches Vorankommen hat Alexander Lorch immer viel Fleiß, Zeit und Arbeit investiert. Die zweite Ausbildung als Datenverarbeitungskaufmann und seine erfolgreichen beruflichen Tätigkeiten u. a. bei der Firma Pauly Vertriebs GmbH – in Limburg a. d. Lahn, der Manfred Müller GmbH in Kördorf und aktuell bei der Gemeinde Aarbergen als Bauamtsleiter und stellvertretender Büroleiter belegen das eindrucksvoll. Seit nunmehr 12 Jahren ist er Ortsbürgermeister in Eisighofen und hat in dieser Zeit
erfolgreich seiner Gemeinde gedient.

Menschlichkeit und Aufrichtigkeit gehören zu Alexander Lorch, wie seine Selbstdisziplin, sein Engagement und seine Bescheidenheit.

Wir haben bewegte Zeiten und deshalb keinen Spielraum für Experimente.

Alexander Lorch ist gut ausgebildet er «steckt voll drin» in den aktuellen Thematiken und Aufgaben der Verbandsgemeinde Aar Einrich, kennt viele Mitarbeiter in der wichtigen Verwaltung persönlich und er legt größten Wert auf eine enge und kooperative Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern und den Gemeinderäten. So hat er es sich vergangene Woche nicht nehmen lassen seine Ortsbürgermeisterkolleginnen- und Kollegen persönlich telefonisch über seine anstehende Kandidatur zu informieren.

«Es war mir sehr wichtig den persönlichen und direkten Kontakt mit meinen Kolleginnen und Kollegen unter den Ortsbürgermeistern zu suchen und sie alle möglichst persönlich zu informieren!», sagt Alexander Lorch. Und er ergänzt: «Den Weg über die elektronischen Medien, per SMS oder Messengerdienst wollte ich nicht gehen. Dazu ist eine persönliche und direkte Zusammenarbeit mit dem Gemeinderäten und den Ortsbürgermeistern in den Dörfern für den Erfolg in der Verbandsgemeinde Aar-Einrich zu wichtig.»

Das ist es, worum es Alexander Lorch geht! Eine gute erfolgreiche und wertschätzende Zusammenarbeit auf allen Ebenen, gemeinsam mit den Menschen an der Aar und im Einrich – für eine erfolgreiche Weiterentwicklung der noch jungen Verbandsgemeinde Aar-Einrich. – Text und Foto von Andy Walther

PS: @ Harald Gemmer. Lieber Harald Gemmer die hier von mir gewählte Überschrift soll deine Lebensleistung für den Einrich und die VG Aar-Einrich in keiner Weise
herabwürdigen oder sonst wie negieren! Im Gegenteil! Ich will lediglich einem evtl.
öffentlichen Missverständnis entgegenwirken. Nämlich dem, dass Alexander Lorch
als dein politischer «Ziehsohn» wahrgenommen wird. Denn das wäre schlicht falsch!

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Leserbriefe

Offener Brief: Thomas Günther aus Nierstein sieht geplante Bettensteuer in Bad Ems kritisch

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BAD EMS Folgender Leserbrief erreichte die Redaktion vom BEN Kurier: Sehr geehrter Herr Stadtbürgermeister Krügel, lieber Oliver, ich habe soeben die Satzung bekommen, die am 31.10. verabschiedet werden soll.  Ich bin schon ein wenig überrascht über einige Punkte, die in der Beherbergungssteuer-Satzung genannt sind.

–          §  4  Steuersatz:  2,9 %  –  warum nimmt man nicht eine gerade Zahl (von mir aus auch 3 %)? Hat man sich davor gescheut und meint, damit die Leute besänftigen zu können? Zum Rechnen ist das extrem ungünstig!

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–          § 8 Steueraufsicht und Außenprüfung und § 12 Datenspeicherung, Datenverarbeitung:  In keiner der mir vorliegenden Satzungen von Bettensteuern wird das so dramatisch aufgeführt wie hier in Bad Ems. Misstraut man seinen eigenen Beherbergungsbetrieben?

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Diese Paragraphen werde ich auf jeden Fall rechtlich prüfen lassen, wie bereits in der Versammlung angekündigt. Nach meiner bisherigen anwaltlichen Auskunft wird mir geraten, das  vor Gericht klären zu lassen, da dies rechtlich mehr als fraglich ist.  In diesem Zusammenhang werde ich auch den Punkt Finanzamtabfrage wie schon in der Versammlung angekündigt rechtlich prüfen lassen.  Da wir unsere Ferienwohnung nur ca. 10-mal im Jahr vermieten, weil sie sonst von uns selbst genutzt wird, finde ich eine solche Satzung gerade auch für kleine Betriebe eine Zumutung.

Dies ist keine positive Motivation für Beherbergungsbetriebe, sich für die Stadt einzusetzen, zumal, wie von mir auf der Versammlung angedeutet, es großen Nachholbedarf von Seiten der Stadt in Punkto Kuranlagen, Sauberkeit und Kur- und Touristenangebote gibt. So müssten zum Beispiel die Römerquelle und Kuranlage auf Vordermann gebracht werden und endlich das Projekt Wasserturm in Angriff genommen werden. Besonders das Areal um den Wasserturm und um das Statistische Landesamt ist in einem sehr schlechten Zustand! Ein weiteres Beispiel wäre der Bahnhof.

Dies hört man leider auch immer wieder von Gästen. Meiner Meinung nach, der ich selbst 20 Jahre lang Stadtbürgermeister einer Stadt in Rheinland-Pfalz war, ist dies der falsche Weg. Zuerst muss man eine Stadt attraktiv für Gäste machen, ehe man anfängt, Gebühren zu erheben.

Man sollte sich auch einmal in einen Gast hineinversetzen, der jetzt eine Kurtaxe bezahlt von ca. 2 € pro Tag (wobei die Frage noch zu klären ist, ob überhaupt eine Kurtaxe in Bad Ems noch genommen werden darf, da die Voraussetzungen für Kureinrichtungen fehlen)

und der jetzt zusätzlich eine Bettensteuer zu entrichten hat. Dadurch kommt man schnell auf einen Betrag von 5 bis 6 € pro Tag – das ist schon eine Menge Geld. Da kann sich der Gast zu Recht fragen, was er dafür tatsächlich geboten bekommt!

Gerade weil Bad Ems jetzt Weltkulturerbe ist, sollte man touristisch darauf aufbauen und konsequent die Stadt attraktiver machen.  Dies schreibe ich bewusst vor der Stadtratssitzung, damit man darüber noch einmal nachdenken kann.  Mit lieben Grüßen,  Thomas Günther

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LESERBRIEF: Gedanken zur Verbandsbürgermeisterwahl in Aar-Einrich

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AAR-EINRICH Hab mir mal Gedanken über unseren zukünftigen VG-Bürgermeister gemacht. Die kommunale Verwaltung ist das Herzstück der Verbandsgemeinde. «Politik findet in Mainz, Berlin und im TV statt», hat mir kürzlich ein Zeitgenosse erklärt. Da ist was dran! Eine kleine, aber wesentliche Tatsache übersieht er dabei glatt. Nämlich, dass sich Kommunalpolitik und damit die Tätigkeit des Dienstleisters Verwaltung unmittelbar und direkt auf ihn selbst auswirkt. Kommunalpolitik ist das, was uns alle unmittelbar betrifft, weil sie von uns und für uns Bürger vor der eigenen Haustür betrieben wird! (mehr …)

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LESERBRIEF: Bettendorfs ehemaliger Wehrführer Werner Witzky zeigt sich enttäuscht

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BETTENDORF/LESERBRIEF Liebe Ben Kurier Leser, in den letzten Wochen musste ich leider erleben, wie leicht man doch in eine Ecke gestellt wird, wo man sich selbst nicht sieht. In meiner Eigenschaft als ehemaliger Wehrführer hatte ich wohl auch etwas unbedarft einen Facebook Post gesetzt, indem ich meine Meinung zu einer Regelung nur anschließend erläutert wollte. Im Vorfeld hatte ich bereits intern argumentiert und mich dann der Anweisung des Dienstherrn gebeugt, dass die 2 G Regelung überall einzusetzen ist. Dieser Post war dann Auslöser einer Hetzkampagne, so habe ich es empfunden, gegen meine Person. (mehr …)

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