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Bestätigt: Städtischer Bauhofmitarbeiter in Nassau musste gehen!
NASSAU Auf eine telefonische Presseanfrage des BEN Kurier bestätigte der Nassauer Stadtbürgermeister Manuel Liguori, dass ein bislang namentlich nicht genannter Bauhofmitarbeiter gehen musste.
„Die Umstände ließen uns leider keine andere Wahl“, teilte der Stadtbürgermeister mit. Genauere Angaben wollte Manuel Liguori zum jetzigen Zeitpunkt nicht machen. Konkreter äußerte sich der städtische Bauhofleiter: „Aufgrund eines Vorfalls am 31.01. musste ein Bauhofmitarbeiter gehen“, gab der Angestellte zu. „Es war kein Platz mehr im Auto.“
Zwar musste der Bauhofmitarbeiter lediglich die Strecke vom städtischen Rathaus bis zur Sportanlage zu Fuß zurücklegen, dennoch möchte man das in Zukunft anders handhaben.
„Das war unglücklich geregelt. Kein Bauhofmitarbeiter sollte gehen müssen! Das nächste Mal werden wir wohl mit zwei Autos fahren“, ergänzte der Leiter des Bauhofs. Ein guter Vorsatz (ACHTUNG! Satire! Keiner der Dialoge hat jemals stattgefunden!).
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Zu spät für die Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau? Bürgermeister Uwe Bruchhäuser: „Es ist 5 nach 12!“
BAD EMS Ist es für die Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau zu spät? Einiges spricht dafür. Der Verbandsbürgermeister Uwe Bruchhäuser äußerte sich dazu in einer telefonischen Anfrage des BEN Kurier: „Ja, bedauerlicherweise ist es schon lange nicht mehr vor 5 vor 12 sondern bereits 5 nach 12.“
Ähnlich äußerte sich der Bad Emser Stadtbürgermeister Oliver Krügel: „Ich kann Herrn Bruchhäuser leider nur beipflichten. Für die Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau ist es zu spät.“
Der Verbandsbürgermeister Uwe Bruchhäuser begründete den Vorfall mit seiner stehengebliebenen Armbanduhr und schickte alle Mitarbeiter mit fünfminütiger Verspätung in die üblicherweise um 12:00 Uhr beginnende Mittagspause (Achtung: Satire! Keinen der Dialoge hat es jemals gegeben!).
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Gehen im Nastättener Rathaus schon bald die Lichter aus?
NASTÄTTEN Auf eine kleine Presseanfrage des BEN Kurier, bestätigte sowohl der Stadtbürgermeister Marco Ludwig, wie auch der Verbandsbürgermeister Jens Güllering, dass im Nastättener Rathaus schon bald die Lichter ausgehen könnten.
Dazu der Stadtbürgermeister Marco Ludwig: „Ob die Lichter im Nastättener Rathaus tatsächlich ausgehen, hängt auch sehr viel von der zukünftigen Mitarbeit der Angestellten ab.“
Der Verbandsbürgermeister Jens Güllering wurde deutlicher: “Man kann das nicht nur auf die Mitarbeiter schieben. Hier geht es um grundsätzliche Dinge. Wenn ein Lichtschalter klemmt, muss eine Elektriker herauskommen. Nur so kann das Problem behoben werden!“
Abschließend erklärten der Stadtbürgermeister und der Verbandsbürgermeister einvernehmlich, dass sie trotz gestiegener Energiepreise auch in Zukunft den Angestellten die Entscheidung über das Ein- oder Ausschalten von Lichtquellen in den Büros überlassen werden (Achtung: Dieses ist ein satirischer Text! Keiner der Bürgermeister hat diese Sätze jemals gesagt!).
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