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VG Nastätten

Glückwunsch: Edeka Pessios in Nastätten ist eröffnet

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Glückwunsch: Edeka Pessios in Nastätten ist eröffnet

NASTÄTTEN Pünktlich um 7 Uhr in der Frühe durfte das Eröffnungsband vor dem Markt zerschnitten werden: Der Edeka Pessios ist eröffnet und schon zur frühen Morgenstunde war es nicht so einfach, einen freien Parkplatz auf dem großen Areal zu ergattern. Die Neugierde der Menschen auf den neuen Markt ist groß und es gab so einiges zu entdecken. Nahezu an jeder Ecke im Edeka durfte mal etwas mehr oder weniger exotisches gekostet werden. Dazu gab es für die Kunden eine frische Tasse Kaffee und wer etwas Geduld mitbrachte, bekam auch noch eine kostenlose Bratwurst eines regionalen Anbieters.

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Für die kleinen Besucher war eine große Hüpfburg im Außenbereich errichtet. Aus der Konserve legte ein RPR1 DJ auf. Der Start des neuen Edeka in Nastätten ist gelungen und vielversprechend. Über 25.000 Artikel warten auf die Kunden. Eine unglaubliche Zahl. Ein Lebensmitteldiscounter hat in der Regel etwa 1500 Produkte.

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Ob die Mitarbeiter bei Edeka Lebensmittel lieben? Man könnte es durchaus glauben. Sorgsam aufgereiht ein Apfel neben den anderen. Es würde kaum verwundern, wenn die nicht noch vorher poliert worden wären. Der Glanz spricht seine eigene Sprache. Was in Nastätten entstanden ist, gleicht eher einem Einkaufserlebnis und weniger der Stress beim Shoppen. Breite Gänge, anmutendes Licht und überlegt angeordnete Waren. Ein Spaziergang durch eine prachtvolle Lebensmittellandschaft.

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Während gestern die Besucher bei der Neueröffnung den Markt erstürmten und es am Nachmittag keine freien Parkplätze mehr gab, ging es heute schon zum Alltag über. Im Edeka Nastätten empfängt einen ein motiviert freundliches Team, das bereits jetzt nach Routinen sucht. Da wächst etwas richtig Gutes heran. In einem halben Jahr werden wir den Markt wieder besuchen und sind schon jetzt gespannt, wie er sich weiterentwickeln wird.

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Blaulicht

Olaf Jobst aus Rettershain wurde zum Hauptbrandmeister befördert

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Foto: Feuerwehreinheit Rettershain

RETTERSHAIN Olaf Jobst ist Feuerwehrmann mit Leib und Seele. Früher war er hauptberuflicher Feuerwehrmann, seit vielen Jahren engagiert er sich ehrenamtlich in der Feuerwehr der Verbandsgemeinde Nastätten in Rettershain.  Kurz bevor Olaf Jobst wegen Erreichens der Altersgrenze in den „Feuerwehr-Ruhestand“ eintritt, konnte Bürgermeister Jens Güllering ihn nun noch zum Hauptbrandmeister befördern. Diese Beförderung wurde im Rahmen des Maifeuers im Kreise der Öffentlichkeit und der Feuerwehrkameraden aus Rettershain unter Beteiligung der Wehrleitung der Verbandsgemeinde durchgeführt.

Grundlage hierfür war die Anerkennung der in Hessen absolvierten Lehrgänge durch die rheinland-pfälzische Behörde. Bürgermeister, Wehrleitung und Wehrführung freuen sich gemeinsam Olaf Jobst, dass diese Beförderung nach langer Wartezeit nun noch erfolgen konnte.

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Die Dienstgrade in der Freiwilligen Feuerwehr orientieren sich immer an den absolvierten Lehrgängen und den Voraussetzungen der Feuerwehrverordnung. Ehrungen und Beförderungen finden im Blauen Ländchen in der Regel zentral am Verbandsgemeinde-Feuerwehrtag statt. In diesem Jahr ist dieser am 15. September in Bogel. Da Olaf Jobst bis dahin bereits aus dem aktiven Dienst ausgeschieden sein wird, erfolgte die Beförderung vorgezogen vor Ort in seiner Heimateinheit.

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Gesundheit

Landrat Denninghoff und Stadtbürgermeister Ludwig wenden sich an Minister Hoch

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Foto: BEN Kurier

BAD EMS/NASTÄTTEN Landrat Jörg Denninghoff und Stadtbürgermeister der Stadt Nastätten Marco Ludwig haben sich in einem gemeinsamen Schreiben an Minister Clemens Hoch bezüglich der Thematik rund um das Krankenhaus Nastätten gewandt. Wie der Berichterstattung zu entnehmen war, sollen die Standorte Nastätten und Boppard geschlossen werden. Diese Vorgehensweise erschließt sich Landrat und Stadtbürgermeister nicht.

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Bei einem Liquiditätsdefizit des Gemeinschaftsklinikums von 26 Mio. Euro spielt das Krankenhaus Nastätten mit einem Defizit von rund 2,5 Mio. Euro eher eine untergeordnete Rolle. Des Weiteren hat das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein den Versorgungsauftrag und kann einen Standort, der laut Minister Hoch bedarfsnotwendig ist, nicht einfach aus dem Verbund des Klinikums lösen.

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Deshalb bitten Landrat und Stadtbürgermeister Minister Hoch um die Moderation der zukünftigen Gespräche, damit die weitere Vorgehensweise kompetent strukturiert wird. Landrat Jörg Denninghoff und Stadtbürgermeister Marco Ludwig sind sich einig: „Der Standort Nastätten ist ein wichtiger Teil der Gesundheitsversorgung im Rhein-Lahn-Kreis. Deshalb muss der Standort Nastätten erhalten bleiben. Wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, um eine gute Lösung herbeizuführen. Dafür sind wir jederzeit für konstruktive Gespräche bereit.“

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VG Bad Ems-Nassau

So feiert der Rhein-Lahn-Kreis: 01. Mai Wanderstationen auf den Dörfern

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Foto: BEN Kurier

DORNHOLZHAUSEN/ESCHBACH Am Tag der Arbeit darf ruhig einmal etwas gefaulenzt werden. Dazu gehört besonders in den kleinen Gemeinden im Rhein-Lahn-Kreis eine gute Bratwurst, ein alkoholfreies Getränk für die Kinder oder natürlich ein Bier und Wein für die Erwachsenen. Üblicherweise muss man sich diesen dörflichen Hochgenuss verdienen und dazu gehört natürlich eine kleine Wanderschaft zu den Raststationen. In Dornholzhausen wurde pünktlich zum Feiertag der neue Rundwanderweg eröffnet.

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Bei schönstem Frühlingswetter mit sommerlichen Temperaturen ging es auf die Wanderschaft, bevor am Dorfgemeinschaftshaus gefeiert werden durfte. Organisiert wurde die traditionelle Raststation von der Freiwilligen Feuerwehr Dornholzhausen. Ein Pflichttermin für die Bürger? Weit gefehlt. Ein Wunschtermin, an der eine Dorfgemeinschaft ein wenig enger zusammenrückt. Herrlich.

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Ein ähnliches Bild zeigte sich vor dem Backes in Eschbach in der Nachbarverbandsgemeinde Nastätten. Dort wurde im altehrwürdigen Fachwerkgebäude der Holzofen angeschmissen und Pizza für die Dorfbewohner und Wanderer gebacken. Genau das ist es, was funktionierende Gemeinden aus macht: Gemeinschaft.  Jeder hilft, wo er nur kann während zusammen gelacht und gefeiert wird. Dazu humane Preise, die sich auch Familien leisten können. Da freut man sich bereits heute wieder auf den Tag der Arbeit 2025.

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