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Regionale Spezialität(en) mit Geschichte!

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Einricher Blut- und Leberwurst von der Metzgerei van Vugt aus Schönborn Einricher Blut- und Leberwurst von der Metzgerei van Vugt aus Schönborn

SCHÖNBORN Einricher Blut- und Leberwurst – echtes, traditionelles Handwerk mit viel Geschmack und hohem Genusswert. Naturgewürze, Salz, das magere Fleisch vom Schweinskopf, frische Schweineleber und sonst nichts.

Es duftet herrlich und mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Vor mir auf dem Tisch, in der privaten Küche bei Gisela van Vugt in Schönborn, steht ein Brett mit verlockend lecker aussehenden Würsten, im Naturdarm.
Ich bin einer persönlichen Einladung von Gisela van Vugt gefolgt und fühle mich sehr geehrt! Und ich freue mich! Ich freue mich darauf, gleich diese traditionellen Wurstsorten, gemeinsam mit einer gestandenen Metzgersfrau und gelernten Fleischerei Fachverkäuferin verkosten zu dürfen.

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Inzwischen ist sie, die Seniorchefin, 72 Jahre alt und immer noch gut drauf!

Seit ihrem 14. Lebensjahr steht sie nunmehr jeden Tag hinter der Verkaufstheke, abwechselnd in Schönborn und in der Filiale der Metzgerei van Vugt, in Katzenelnbogen. Das waren bisher 58 arbeitsreiche Lebensjahre, im und für das Metzgerhandwerk, in einem echten Einricher Familienbetrieb.

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Gisela van Vugt 72 Jahre jung und immer noch gut drauf!

Gisela van Vugt 72 Jahre jung und immer noch gut drauf!

Einer der Altgesellen der Metzgerei van Vugt, Jürgen Hartmann, und 1975 der erste Lehrling von Karl-Heinz van Vugt, dem Seniorchef und Ehemann von Gisela van Vugt, hat vor einigen Jahren einen Satz gesagt, der mir jetzt in den Ohren klingt: “Gisela van Vugt ist in unserem Handwerksbetrieb morgens die Erste und abends die Letzte, am Arbeitsplatz.” Mehr Anerkennung und Wertschätzung kann man wohl in einem kurzen Satz kaum ausdrücken!?

Gisela van Vugt ist das Herz und die Seele des über 140 Jahre existierenden Handwerksbetriebs in Schönborn.

Mit einem Lächeln schneidet mir diese sympathische und beeindruckende Frau jetzt ein Stück von der Einricher Blutwurst ab. “Riech mal, sagt sie, so duftet und schmeckt echtes Handwerk!” Ja! Ja, es riecht nach Majoran und Muskat, gemischt mit einer sehr angenehmen Rauchnote. Der Biss ist fest, die Konsistenz fein und man schmeckt – mit geschlossenen Augen – sofort, dass das eine amtliche Blutwurst ist. Nicht fettig-schwer und aufdringlich überwürzt und geräuchert, sondern so wie man sich das wünscht – als Fan metzgerlicher Handwerkskunst. Toll!

Einricher Leberwurst eine Spezialität aus Schönborn, im Rhein-Lahn-Kreis

Nun kommt die Einricher Leberwurst an die Reihe. Auch hier wieder; mit geschlossenen Augen erkennt man an dem feinen Duft der Naturgewürze, der zarten Rauchnote und dem Geschmack frisch verarbeiteter Schweineleber sofort, dass das eine Leberwurst in bester handwerklicher Qualität ist!

Wo findet man sowas heute noch?

Dieser tolle und feine Geschmack bleibt, wie bei einem guten Wein, noch eine ganze Weile am Gaumen haften. Jetzt lächele ich! Wow! Einfach grandios!
Ich stelle mir in Gedanken eine schöne Platte mit diesen herrlichen Würsten vor, garniert mit ein paar guten Gewürzgurken, dazu den Senf vom “Essig-Otto” (Faßbender aus Hambach) in Kombination mit einem guten Roggenbrot vom Handwerksbäcker und einem schönen Wein oder einem guten Bier.

In der gemütlichen Runde mit Freunden und/oder lieben Menschen bestimmt ein Hochgenuss!? Was braucht man mehr?! Glück und glücklich sein ist immer eine Momentaufnahme des Lebens und genau “so etwas” bedeutet für mich u. A. Glück.

Gisela van Vugt ist in ihrem Element! Handwerklich hergestellte Wurst aus der Region.

Aber ich werde nachdenklich. Nachdenklich, weil ich mich frage, ob meine eventuellen Enkelkinder, noch in den Genuss dieser herrlichen, traditionellen Handwerkskunst kommen werden?

In dem beschaulichen Katzenelnbogen, im Einrich, ist die Metzgerei van Vugt, mit Ihrer Filiale, inzwischen die letzte noch vorhandene traditionelle Handwerksmetzgerei. Alle anderen sind verschwunden, haben aufgegeben und geschlossen, was wohl nicht an handwerklicher oder kaufmännischer Unfähigkeit lag, sondern eher der schwierigen wirtschaftlichen Situation der letzten Jahre geschuldet ist?! Hier haben der Fachkräftemangel und die allgemein angespannte Situation bzgl. geeigneten Personals ihre dramatischen Auswirkungen gezeigt. Zum Nachteil aller Menschen in der Region.

Ich frage Gisela van Vugt: “Wie schätzt du das ein? Wird es das Metzgerhandwerk, so wie wir es kennen, in zehn oder zwanzig Jahren noch geben?”

“Das kann ich nur aus der Perspektive unserer Familie, unseres Familienbetriebes beurteilen”, sagt Gisele van Vugt. “Wir sind jetzt in der 5. Generation mit Herz, Hand und viel Leidenschaft ein Familienbetrieb im Metzgerhandwerk. Wir haben in diesen fast 140 Jahren viele schwierige Situationen meistern und überstehen müssen.”

Dann fügt Gisela van Vugt an: “Anpacken, Lösungen finden und zuversichtlich in die Zukunft zu blicken, das hat uns immer schon geholfen, denn was nützen Pessimismus und eine negative Einstellung?!”
Und; “Ich zähle auf unsere treue und geschätzte Kundschaft, denn solange es Menschen gibt, die bei ihrem Handwerksmetzger einkaufen, weil sie traditionelle, gute handwerkliche Qualität zu schätzen wissen, wird es uns Handwerksmetzger, auch in fünfzig Jahren noch geben!”
Mit nachdenklicher Mine merkt sie an: “Ich weiß, um die wirtschaftliche Situation  vieler Familien in der Region und mir ist klar, dass in den kommenden Jahren Nahrungsmittel, bedingt durch die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung (Energiepreise z. B.), nicht günstiger werden können aber vielleicht ist ja ein etwas weniger an Menge und dafür ein etwas mehr an Qualität auf dem Teller eine Lösung, auch wenn man nicht über ein üppiges Einkommen verfügen kann bzw. zur Verfügung hat?!”

Abschließend sagt Gisela van Vugt: Meine Schwiegertochter Nicole und mein Sohn Dirk van Vugt haben keine einfachen Zeiten vor sich, das steht außer Frage, aber ich bin zuversichtlich, dass es den beiden gelingen wird, Lösungen – und den wirtschaftlichen Voraussetzungen und Gegebenheiten angepasste Wege – zu finden, um unser traditionelles Handwerk weiterführen zu können! Denn,  den Kopf in den Sand zu stecken und sich vor der Zukunft zu fürchten, hat noch niemanden geholfen!”
“Wie zuvor schon gesagt, zähle ich auf unsere treue und geschätzte Kundschaft, weil ich weiß, dass gute Qualität immer eine Chance hat, ganz gleich wie schwierig die allgemeinen, vor allem wirtschaftlichen Voraussetzungen, auch sein mögen!”

Da lacht das Herz und der Gaumen darf sich freuen! Diese Würste schmecken so wie sie aussehen – einfach oberlecker!

Ich bedanke mich herzlich bei Gisela van Vugt, für die gemeinsame Verkostung der Einricher Wurstspezialitäten und das beeindruckende Gespräch. Ich wünsche Ihr eine gute Gesundheit und einen schönen Ruhestand, denn mit nunmehr 72 Jahren, darf auch eine Gisela van Vugt sich mit dem Gedanken anfreunden, dass sie nicht mehr jeden Tag mit voller Power hinter der Verkaufstheke stehen wird. Wer diesen lieben, fleißigen und einfühlsamen Menschen Gisela van Vugt kennt, der weiß, so ganz wird Sie es nie bleiben lassen können.

Nicole und Dirk van Vugt sagen: “Wir sind meinen Schwiegereltern und Eltern Gisela und Karl-Heinz van Vugt unendlich dankbar, für deren oft noch tagtäglichen, tatkräftigen Einsatz und wir setzten alles daran unsere Familientradition noch viele Jahre fortzuführen, eben so, wie das van Vugt’s und die vier Generationen zuvor schon immer getan haben, mit Herz, Hand und einer zuversichtlichen und positiven Einstellung!”

Text und Fotos von Andy Walther

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Es bleibt in der Familie: Caritas-Altenzentrum St. Josef in Arzbach bekommt eine neue Leiterin

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Foto: Caritasverband westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Claudia Hülshörster

ARZBACH Verabschiedung und Willkommen im Caritas-Altenzentrum St. Josef in Arzbach. Caritasdirektorin Stefanie Krones verabschiedet Einrichtungsleiter Bernd Kohlhaas und begrüßt die neue Einrichtungsleiterin Anja Kohlhaas.

Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, viele Gäste und die Vorständin des Caritasverbandes Westerwald-Rhein-Lahn e.V. haben sich am Freitagnachmittag zu einer „Marienwallfahrt“ eingefunden. Zusammen mit vielen Gästen aus dem Ort und der Umgebung feierten sie eine schöne Mai-Andacht, gestaltet von Pfarrer Steffen Henrich, und ließen sich anschließend mit Kaffee und Kuchen verwöhnen.

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Eine besonders große Torte widmeten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Überraschung dem scheidenden Einrichtungsleiter Bernd Kohlhaas. Caritasdirektorin Stefanie Krones würdigte Bernd Kohlhaas, der das Altenzentrum in den vergangenen drei Jahren äußerst verantwortungsbewusst und sehr kompetent geleitet hatte. Krones dankte für „die wichtigen konzeptionellen Erneuerungen, die Sie, lieber Herr Kohlhaas, in dieser Zeit in im Altenzentrum umgesetzt haben.“ Viele weniger sichtbare, aber auch einige deutlich sichtbare Veränderungen brachte er auf den Weg: U.a. hat das Haus einen frischen und freundlichen Innenanstrich erhalten und auch die Fassade wird in Kürze erneuert. Zukünftig wird Bernd Kohlhaas, der in Kürze in den Ruhestand geht, den Caritasverband in Montabaur in der Funktion des zentralen Qualitätsmanagementbeauftragten unterstützen.

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Symbolisch in Form eines großen Schlüssels übergab Bernd Kohlhaas das Zepter an Anja Kohlhaas, seine Ehefrau. Anja Kohlhaas ist den Anwesenden bereits als langjährige Einrichtungsleiterin des Caritas-Altenzentrums Haus Helena in Hachenburg bekannt. Ab dem 1. Juni wird Anja Kohlhaas zusätzlich in Arzbach die Leitung übernehmen. Caritasdirektorin Stefanie Krones erklärte den Anwesenden: “Die Übergabe der Leitungsverantwortung wird seit gut einem halben Jahr vorbereitet. Für Sie alle ist Frau Kohlhaas schon jetzt eine „gute Bekannte“, in die Sie beruhigt Ihr Vertrauen setzen können.“

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Anja Kohlhaas ist ausgebildete Altenpflegerin und bringt langjährige erfolgreiche Führungserfahrung im Bereich der Altenpflege mit. Seit über 35 Jahren ist sie für die Caritas tätig. Da sie neben dem Haus St. Josef in Arzbach auch weiterhin das Caritas-Altenzentrum Haus Helena in Hachenburg leiten wird, stehen ihr zur Unterstützung in dieser Doppelfunktion die beiden Pflegedienstleitungen Maria Mies in Hachenburg und Savanna Wangelin in Arzbach zur Seite. Anja Kohlhaas: „Ich setzte mich gerne für eine offene und vielfältige Gestaltung des Lebens im Altenzentrum und für eine freundliche und förderliche Arbeitsatmosphäre für alle Mitarbeitenden ein. Jetzt freue ich mich darauf, die Projekte des Altenzentrums St. Josef weiterzuführen und weiterzuentwickeln. Neben der individuellen Pflege und Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner liegt mir auch die Ausbildung und Weiterentwicklung aller Mitarbeitenden am Herzen.“

Alle Gäste des Nachmittags begrüßten Anja Kohlhaas mit viel wohlwollendem Applaus ganz herzlich in Arzbach und wünschten ihr gutes Gelingen und eine stets glückliche Hand.

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Tolles Projekt: Ortsbürgermeister Dieter Pfaff setzt auf Solarenergie für die Gemeinde Oberwies

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Foto: BEN Kurier

OBERWIES Während Lahnstein, Becheln und Schweighausen in Zukunft von den Pachteinnahmen der zu errichtenden Windanlagen profitieren werden, gehen viele Südwest-Gemeinden leer aus. Einerseits sollen regenerative Energien gefördert werden und andererseits ist es vielfach eine Standortfrage.

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Für den Oberwieser Ortsbürgermeister Dieter Pfaff ein Grund, weshalb er sich nach Alternativen für seinen Ort umgesehen hat. Mit dem Unternehmen WI Energy aus Trier wurde ein Partner gefunden, der bereit ist auf eigene Kosten einen Solarpark auf einer ungenutzten Ackerfläche im Ort zu errichten. Bürger aus der Gemeinde haben dann nicht nur die Möglichkeit, günstige grüße Energie zu beziehen, sondern sie können auch direkt von der Anlage finanziell partizipieren. In verschiedenen Modellen kann man sich an der Photovoltaikanlage langfristig finanziell beteiligen, mit überdurchschnittlichen Renditeversprechen. Muss man aber nicht.

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Dauerhaft plant das Unternehmen sogar eigene Bürgerstromtarife. Auch die Gemeinde profitiert von der Errichtung des Solarparks. 0,2 Cent je Kilowattstunde fallen in den Finanztopf des Ortes. Bei der zu errichtenden Anlage könnten dabei etwa 7000 Euro im Jahr an Einnahmen in die Gemeinde fließen. Bei Pachtverträgen von rund 20 Jahren sind das immerhin etwa 140.000 Euro einzuplanende Gelder.

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Während Gemeinden bei der Planung von Windkraftanlagen auf genügend Luftstrom angewiesen sind, sind die Voraussetzungen bei Photovoltaikanlagen durchaus geringer. Für Dieter Pfaff ein großer Schritt für den Ort Oberwies. Ähnliche Projekte könnten aus seiner Sicht auch für die Südwest-Gemeinden Geisig, Dessighofen oder Dornholzhausen ein gangbarer Weg sein. Eine möglichst autarke Stromversorgung wünscht sich wahrscheinlich jeder Ort.

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Auch der Landtagsabgeordnete Manuel Liguori und die 1. Kreisbeigeordnete Gisela Bertram begrüßten den Vorstoß des Bürgermeisters in Oberwies. »Es ist für die gesamte Region im Rhein-Lahn-Kreis wichtig, dass wir Flächen für die Errichtung von Photovoltaikanlage ausweisen, damit wir die Energiewende schaffen«, führt Manuel Liguori aus.

 Ähnlich sah es auch die 1. Kreisbeigeordnete Gisela Bertram: »Solche Projekte lassen mich hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Das Zukunftsmodell sind Photovoltaikanlagen auf geeigneten Flächen, nah bei den Menschen.« Für den Ortsbürgermeister Dieter Pfaff ist eines klar: Die Zukunft gehört der grünen Energie und seine Gemeinde ist dabei ganz weit vorne mit dabei.

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Einricher Strickfrauen spenden Verkaufserlös an Kinderintensivstation in Frankfurt

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Foto: Privat

AAR-EINRICH Jedes Jahr stricken die Einricher Strickfrauen fleißig Socken. Nathalie Cebulla verkauft die Socken in ihrem LeLuNa-Kinderladen in Katzenelnbogen und spendete den Erlös bisher immer zu 100 Prozent für die wichtige Forschungsarbeit an die Kinderkrebshilfe in Mainz.

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Auch in 2023 „erstrickten“ die fleißigen Damen aus dem Einrich wieder eine unglaubliche Summe in Höhe von 1.160 Euro, von der 700 Euro der Kinderkrebshilfe in Mainz zugutekamen. Da der Sohn von Nathalie Cebulla im vergangenen Jahr schwer erkrankte, lange Zeit auf der Intensivstation der Uniklinik Frankfurt verbringen musste und nun auf der kinderonkologischen Station liegt, entschloss sie sich, die restlichen 460 Euro des diesjährigen Erlöses direkt vor Ort an die Kinderintensivstation zu spenden. Da keine Geldspenden erlaubt sind und dies auch nicht den Anspruch ihrer Hilfe erfüllen würde, entschied Nathalie Cebulla sich dafür, den Erlös aus den verkauften Socken für den Kauf von vier Therapiedecken, ein Toniebox-Starterset, zwei Turtle Cloud B, drei Tangle Teezer und drei farbige Stempelkissen zu verwenden. Eine Toniebox und die dazugehörigen Figuren spendete sie selbst dazu.

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Die Freude des Pflegepersonals war riesig und Nathalie Cebulla eine absolute Herzensangelegenheit. Ihr riesiger Dank gilt den Einricher Strickfrauen für ihre jahrelange uneigennützige Arbeit und dem Pflegepersonal, das jeden Tag mit voller Leidenschaft und Hingabe arbeitet.

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Da die Strickfrauen größtenteils über 80 Jahre sind, werden dringend neue Helferlein gesucht, die daran Spaß haben, dass die Stricksocken auch weiterhin in den Verkauf gehen können. Auch Spenden von Sockenwolle sind jederzeit willkommen.

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