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Lahnstein

Spende bringt Lahnsteins Caritas-Beschäftigten neues Hochbeet

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Spende bringt Lahnsteins Caritas-Beschäftigten neues Hochbeet
Foto: Caritas Rhein-Lahn

LAHNSTEIN Die Caritas-Werkstätten in Lahnstein haben ein neues Hochbeet, in dem aktuell Tomaten- und Salatpflanzen gedeihen. Dass Gruppenleiter Bernd Hatterscheid das Hochbeet zusammen mit den Beschäftigten aus Paletten überhaupt bauen konnte, verdankt die Caritas-Einrichtung den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Volksbank Rhein-Lahn-Limburg eG, die im Rahmen des so genannten Klein-Cent-Sparens auf Cent- oder auch Eurobeträge ihres Gehaltes verzichteten. Insgesamt kamen so 1200 Euro zusammen, die die engagierten VoBa-Mitarbeitenden an soziale Einrichtungen spendeten.

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Mitarbeiter der Volksbank Rhein-Lahn-Limburg eG unterstützen Projekt der Caritas-Werkstätten in Lahnstein

Jeder der über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter legt selbstbestimmt fest, ob und wie viel er für die wohltätige Aktion des Geldinstitutes spenden möchte. „Meist wird das Gehalt um Centbeträge abgerundet, aber es werden freiwillig auch 10, 20 oder 30 Euro monatlich gespendet“, berichtete Madeleine Traudt vom Betriebsrat, der den Spendenbetrag am Ende aufrundete und sich im großen Verbreitungsgebiet der Bank von Lahnstein bis Limburg nach förderungswürdigen, gemeinnützigen und sozialen Projekten umschaute.

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So durften sich schließlich auch die Caritas-Werkstätten in Lahnstein über eine Spende in Höhe von 300 Euro freuen und von dem Geld das neue Hochbeet bauen. Die Werkstatt-Beschäftigten sind natürlich mächtig stolz auf das Ergebnis und freuen sich jetzt bereits auf die erste Ernte.

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Lahnstein

700 + 1: Das Carneval Comité Oberlahnstein enthüllt Motto für die Kampagne 2025

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Foto: CCO Lahnstein

LAHNSTEIN Das Carneval Comité Oberlahnstein (CCO) hat das Motto für die kommende Kampagne 2025 präsentiert: „700 + 1 feiert unsere Stadt – Heimatliebe und Fassenacht“. Ein Jahr nach dem 700-jährigen Stadtjubiläum verknüpft das Motto die stolze Geschichte der Stadt mit der bunten Tradition des Karnevals und schlägt eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Auch in diesem Jahr dürfen die Lahnsteiner und ihre Gäste gespannt sein, was das CCO auf die Beine stellen wird.

Bereits in der Vergangenheit hat der Verein eindrucksvoll gezeigt, wie gut es ihm gelingt, Brauchtum und Moderne zu verbinden und ein Fest für alle Generationen zu schaffen. Mit dem diesjährigen Motto unterstreicht das CCO nicht nur die enge Verbundenheit zur Stadt, sondern auch den Wert des Ehrenamts. In Lahnstein, so betont das CCO, sei es das Zusammenspiel vieler Vereine und freiwilliger Helfer, die gemeinsam daran arbeiten, kulturelles Leben zu fördern und für die Zukunft zu bewahren.

Zahlreiche Veranstaltungen, darunter die bunten Umzüge und die beliebten Trockensitzungen, werden das Motto aufgreifen und Geschichte sowie Humor verschmelzen lassen. So freut sich Lahnstein auf eine fröhliche und heimatverbundene Karnevalssession, die ganz im Zeichen der Tradition steht.

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Lahnstein

Vollsperrung: Arbeiten an B260 bei Friedrichssegen werden bis Juni 2025 andauern

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Foto: LBM Diez

FRIEDRICHSSEGEN Der Landesbetrieb Mobilität Diez teilt mit, dass die Bauarbeiten zur Sanierung der Bundesstraße B260 zwischen der Brücke Friedrichssegen und Fachbach Oberau ab 05. November beginnen werden.

Bereits ab Montag, den 04. November wird die Beschilderung der B260 aufgebaut, so dass die Bundesstraße für den Durchgangsverkehr im Laufe des Nachmittags gesperrt wird. Nachdem der erste Bauabschnitt bereits im Jahr 2023 fertiggestellt wurde, werden nun die bereits mehrfach angekündigten Arbeiten zwischen der Brücke Friedrichssegen und Fachbach fortgeführt.

Im zweiten Bauabschnitt werden zunächst bis Ende des Jahres Versorgungsleitungen der Syna zwischen Friedrichssegen und der Bushaltestelle Miellen verlegt. Der Straßenbau wird einschließlich der Restarbeiten des ersten Bauabschnittes ebenfalls bis zur Bushaltestelle fertiggestellt.

Der Ortsteil Oberau, sowie die Bushaltestelle Miellen, bleiben aus Richtung Bad Ems bis Ende des Jahres erreichbar. Die Fahrpläne der entsprechenden Bushaltestellen werden dementsprechend angepasst und durch den Betreiber mitgeteilt.

Anfang Januar werden bei geeigneter Witterung die Arbeiten der Syna bis nach Fachbach fortgeführt. Zudem beabsichtigen die Verbandsgemeindewerke Bad Ems – Nassau die Wasserleitung innerhalb der Ortsdurchfahrt Oberau bis nach Fachbach zu erneuern.

Für den Straßenbau, wird die vorhandene Fahrbahn ca. vier Zentimeter stark abgefräst und durch Aufbringen einer neuen acht Zentimeter starken Asphaltbinderschicht und einer vier Zentimeter starken Asphaltdeckschicht verstärkt.

In den Bereichen bei denen Randeinfassungen vorhanden sind, wird der neue Asphalt durch ein voriges zwölf Zentimeter starkes Fräsen höhengleich eingebaut. Die Bushaltestelle Miellen und der Ortsteil Oberau werden im weiteren Verlauf der Baumaßnahme, lediglich aus Richtung Lahnstein erreichbar sein.

Genaueres wird Ihnen vorab in einer weiteren Pressemitteilung mitgeteilt. Die Sanierung der Fahrbahnbefestigung der B260 ist im Hinblick der zahlreichen Schäden und der damit verbundenen Verkehrssicherheit dringend erforderlich.

Aufgrund der komplexen Arbeiten und der geringen Fahrbahnbreiten kann die Baumaßnahme lediglich unter Vollsperrung ausgeführt werden.  Um bei geeigneter Witterung, die Arbeiten Anfang des Jahres fortführen zu können, bleibt die Bundesstraße zwischen den Jahren für den Durchgangsverkehr voll gesperrt.

Je nach Witterung werden die Arbeiten an der Bundesstraße B260 bis Ende Juni 2025 andauern. Der überregionale Verkehr wird in dieser Zeit über die Bundesstraße B261 (Denzerheide) und die B49 umgeleitet.

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Gesundheit

Damit Kinder nicht fallen: Der Kinderschutzdienst der Caritas Westerwald – Rhein-Lahn

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Foto & Video: Anja Schrock

RHEIN-LAHN In ihrer Serie »Erzähl doch mal«, sprach Anja Schrock, mit einer Spende im Gepäck des BGM-Netzwerk Rhein-Lahn, mit dem Kinderschutzdienst der Caritas Westerwald und Rhein-Lahn-Lahn. Gerade der Kinderschutzdienst erfüllt eine gewichtige Rolle für den Schutz der Kleinsten.

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Jugendliche und Kinder können sich in der Not direkt an den Kinderschutzdienst wenden. Oftmals sind es jedoch Eltern, Lehrer, Mitarbeiter einer Kindertagesstätte oder Verwandte, die den Kontakt herstellen. Der Kinderschutzdienst der Caritas berät und hilft, wenn Kinder geschlagen oder beschimpft werden oder sexuelle Übergriffen ausgesetzt sind. Auch eine Verwahrlosung kann der Grund sein, weshalb der Kinderschutzdienst zur Stelle ist. Manchmal sind es aber auch viel kleine Probleme, denn gerade der Kummer der Kleinsten ist für die Betroffenen anders zu bewerten als die eines Erwachsenen.

Doch auch Eltern, die aus Hilflosigkeit schlagen und aus der Spirale herauswollen, setzen sich mit dem Kinderdienst in Verbindung. Im Allgemeinen geht um Beratung, Begleitung, Stabilisierung  und Unterstützung. Dazu gehört die Präventionsarbeit genauso, wie den Betroffenen über mögliche Traumata hinwegzuhelfen. Kein einfaches Thema und dennoch ist es gerade deswegen wichtig, dass Kinder eine Anlaufstation haben. Über die Rufnummer 026021-9208 – 67 oder 68 kann man direkt mit dem Kinderschutzdienst sprechen. Ansonsten erreicht man die Mitarbeiter der Caritas auch per Mail unter kinderschutzdienst-rl@cv-ww-rl.de

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