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Politik

Carsten Göller führt SPD-Liste zur Kreistagswahl an

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Carsten Göller führt SPD-Liste zur Kreistagswahl an
Foto: SPD Rhein-Lahn

HEISTENBACH Der 39-jährige SPD-Kreistagsfraktionsvorsitzende Carsten Göller (Eschbach) führt die SPD in die Kreistagswahl. Er kann dabei auf seine große politische Erfahrung bauen, denn seit 2004 engagiert sich Göller in der Kommunalpolitik. Unter anderem ist er seit 2014 Ortsbürgermeister seiner Heimatgemeinde Eschbach und seit 2009 im Kreistag.

Ihm folgen zahlreiche, ebenso kompetente und bekannte Persönlichkeiten aus dem gesamten Kreisgebiet: Gisela Bertram (Nievern, Erste Kreisbeigeordnete), Mike Weiland (Kamp-Bornhofen, Bürgermeister), Anette Wick (Diez, Stadtbürgermeisterin), der Landtagsabgeordnete Manuel Liguori (Nassau), Adriana Kauth (Lahnstein, ehemalige Rhein-Lahn-Nixe), Lars Denninghoff (Allendorf, Bürgermeister), Marco Ludwig (Nastätten, Stadtbürgermeister), der Juso-Kreisvorsitzende Marc Schieche (Oberwallmenach) und der Landtagsabgeordnete Roger Lewentz (Kamp-Bornhofen). Auch Günter Kern (Weisel, Staatssekretär a. D.) und Uwe Bruchhäuser (Bad Ems, Bürgermeister) sind auf der Kreistagsliste vertreten. Hinzu kommen die Vorsitzende des SPD-Gemeindeverbands Loreley Theres Heilscher (Kamp-Bornhofen) und Jochen Sachsenhauser (Lahnstein), Vorsitzender der SPD Lahnstein.

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Erfahrene und junge Köpfe bilden Liste, die auf Zukunft setzt

Die Liste ist ein Abbild aus langjähriger kommunalpolitischer Kompetenz und Menschen mit neuen Ideen, mit denen wir auf die Zukunft bauen“, freut sich Carsten Göller nach der harmonischen Kreisvertreterversammlung in Heistenbach über den Auftrag. „Die SPD ist seit vielen Jahren die starke und verlässliche politische Kraft im Rhein-Lahn-Kreis. Das soll so bleiben und daher wollen wir gemeinsam mit den vielen motivierten und engagierten Menschen auf unserer Liste die Zukunft im Rhein-Lahn-Kreis gestalten“, so Carsten Göller.

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Auch der Landtagsabgeordnete und SPD-Landesvorsitzende Roger Lewentz lobte die Kreistagsliste aufgrund ihrer regionalen Ausgewogenheit, ihrer Quotierung und der Mischung aus Jung und Alt. Hier finden neben gestandenen Kreistagsmitgliedern auch neun junge Menschen im Juso-Alter Platz auf der Liste der SPD, was nicht nur das Vertrauen der Partei in die jungen Leute zum Ausdruck bringt, sondern auch die intensive Nachwuchsförderung des Kreisvorsitzenden Manuel Liguoris und seines Teams unterstreicht. Mit den beiden jungen Vorsitzenden der Gemeindeverbände Loreley und Nastätten Theres Heilscher (Platz 13) und Marc Schieche (Platz 9) kandidieren zwei Jusos für den Kreistag, die sich ebenfalls seit Jahren kommunalpolitisch engagieren und wichtige Aufgaben im geschäftsführenden Kreisvorstand übernehmen. „Wir verstehen uns selbst als Zukunftspartei, die die Herausforderungen von Morgen mit dem nötigen Weitblick anpackt. Dafür brauchen wir junge starke Persönlichkeiten im Kreistag und ich bin mir sicher, dass die Wählerinnen und Wähler auch den jungen Leuten ihr Vertrauen schenken werden“, so der Kreisvorsitzende.

Wir setzen immer wieder wichtige neue Akzente für die Menschen im Rhein-Lahn-Kreis und zudem wollen wir weiterhin die starke Stütze für unseren Landrat sein“, betont Carsten Göller. Die Menschen fühlen sich nach den Ergebnissen der SPD-Bürgerbefragung im Sommer 2023 im Kreis sehr sicher. Die Lebensqualität sei sehr zufriedenstellend, so die Menschen. Diesen Status Quo, auf den man weiter aufbauen kann, lasse man sich auch nicht von anderen kaputtreden. Daher gelte der Polizei, sämtlichen Einsatz- und Hilfsorganisationen, die großenteils ehrenamtlich ihren Dienst verrichten, ein großes Dankeschön und auch künftig die Unterstützung der SPD. Mit der gemeinsamen Kreisfeuerwehrwerkstatt entlaste man Ehrenamtliche gerade in diesem Bereich. Großenteils sei es auch gerade den Ehrenamtlichen zu verdanken, dass die Integration von Menschen, die aus anderen Ländern geflüchtet und in den Kreis gekommen seien, so reibungs- und vor allem geräuschlos funktioniert habe.

Die SPD hat in den zurückliegenden Jahren Vieles für die Menschen im Rhein-Lahn-Kreis erreicht und man blicke mit einiger Zufriedenheit auf die noch laufende Wahlperiode. „Nichtsdestotrotz gibt es immer wieder Themen, die angepackt werden müssen und genau dafür steht die SPD im Rhein-Lahn-Kreis. Die Zukunftsaufgaben sind vielfältig und wir werden sie nur gemeinsam bewältigen können“, so Manuel Liguori. „Gutes kann immer besser werden“, ergänzt Carsten Göller, der den anwesenden Mitgliedern das neue Wahl- und Arbeitsprogramm vorstellte. Wir müssen den Mobilfunk- und Breitbandausbau bis zum Gigabit-Rhein-Lahn-Kreis weiter voranbringen, damit alle Gewerbebetriebe, Unternehmen, Schulen und auch private Haushalte an Glasfaser angeschlossen werden. Es wurde schon viel Gutes geschaffen und das trotz massiven Einsparmaßnahmen im Kreishaushalt und paralleler umfangreicher Investitionen in die Zukunft. Herausforderungen gibt es in Zukunft bei der Verbesserung des ÖPNV, im Straßenbau, der Förderung der E-Mobilität, dem Ausbau von Kindertagesstätten, der modernen Ausstattung der Schulen, der Daseinsvorsorge, der Einkaufsmöglichkeiten und Orte der Begegnung gerade in kleinen Gemeinden des ländlichen Bereichs. „Wir wollen jeden Tag aufs Neue für gleichwertige Lebensverhältnisse zwischen unserem ländlichen Raum und den angrenzenden Städten anpacken“, so Carsten Göller, denn den Menschen seien die hausärztliche Versorgung, die Gesundheits- und Klinikstandorte sowie die Pflegeangebote im Kreis äußerst wichtig. Unternehmen im Kreis werden auch weiterhin durch die neu ausgerichtete Wirtschaftsförderungsgesellschaft kompetente Unterstützung erfahren. „Landrat Denninghoff hat mit seinem Team insbesondere bei der JOBNOX Wirtschaftsförderung auf ein neues Level gehoben“, erläutert Göller. Mit Blick auf die UNESCO-Welterbe Limes und Mittelrheintal und vor allem die BUGA 2029 muss nach Ansicht der SPD der Tourismus, der Rad- und Wanderwegebau entlang von Rhein und Lahn weiter mit Hochdruck vorangebracht werden.

Nicht von heute auf morgen umsetzbar, aber mit umso mehr Einsatz wird die SPD auch weiterhin gegen den Bahnlärm und für eine Alternativgütertrasse zum Mittelrheintal kämpfen, sich für den Erhalt der Bundeswasserstraße Lahn, die Reaktivierung der Ahrtalbahn, den Bau von Ortsumgehungen und selbstverständlich für den Bau der Mittelrheinbrücke stark machen.

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Lahnstein

Landesdelegiertenversammlung von Bündnis 90/Die Grünen in Lahnstein

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Foto: Bündnis 90/Die Grünen Lahnstein

LAHNSTEIN Am vergangenen Samstag fand in der Stadthalle in Lahnstein die Landesdelegiertenversammlung von Bündnis 90/Die Grünen Rheinland-Pfalz statt. Der Kreisverband Rhein-Lahn und die Stadt Lahnstein waren mit einer großen Gruppe von grünen Parteimitgliedern bei der Veranstaltung vertreten.

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Die Kreisvorsitzenden Yannik Maas und Jutta Niel hatten die Ehre, die Veranstaltung zu eröffnen. In ihrer Eröffnungsrede betonte Jutta Niel die Bedeutung von Fördergeldern für kommunalpolitische Aktivitäten. Sie verwies auf den Fördergeldbescheid, den Lahnstein aus dem ANK-Programm des Bundesumweltministeriums für die Renaturierung des Weihers auf der Lahnhöhe erhalten hat. Dies zeige, was durch Anträge und Fördergelder in der kommunalen Politik möglich ist und ermutige für die anstehende Kommunalwahl.

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Die Grünen Rhein-Lahn setzen zusammen mit den Grünen im Land ein Zeichen für kommunale Politik und demokratische Beteiligung

Yannik Maas nahm Bezug auf den schwierigen Wahlkampf im Osten und bat und unterstrich die Bedeutung der Unterstützung und Solidarität für die Grünen im Wahlkampf in Thüringen. Gerade dort ist der Wahlkampf durch die starke Sympathie in der Bevölkerung für die AfD extrem fordernd. Er ermunterte die Parteifreunde und Freundinnen zum Kampf gegen rechtsextreme Tendenzen.

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Dann startete die LDV mit verschiedenen Reden zu den Themen Kommunalpolitik, Rechtsextremismus und Europawahl. Jutta Paulus rheinland-pfälzische Spitzenkandidatin für die Europawahl, Tobias Lindner Staatsminister, Katrin Eder Staatsministerin ,der Landesvorstand mit Nathalie Cramme-Hill und Paul Bunjes und zahlreiche Mitglieder aus dem Bund- und Landesparlament hielten Reden zu den Themen Europa, Außenpolitik, Kommunalpolitik und zum Kampf gegen die Feinde der Demokratie.

Besonders hervorzuheben ist der Beitrag von Christin Sauer aus dem KV Mainz, die in ihrer Rede auf die Problematik im Kommunalwahlkampf gegen den aufkeimenden Faschismus einging. Sie machte deutlich, dass wir uns kurz vor den Kommunalwahlen nicht nur einer aufgeheizten Stimmung gegenübersehen, sondern auch gegen die Verunglimpfung demokratischer Beteiligung. Die Erzählung von “denen da oben”, die angeblich keine Ahnung haben, verfange und diffamiere die Politik an sich. Doch gerade in der kommunalen Politik, die zum Großteil im Ehrenamt stattfinde, seien wir nicht “die da oben”, sondern diejenigen, die wertvolle Zeit neben Job und Familie investieren, um eine bessere Zukunft vor Ort zu gestalten. Sie rief dazu auf, stolz darauf zu sein, was wir als kommunale Politikerinnen und Politiker leisten und dies auch nach außen zu vertreten.

ndnis 90/Die Grünen Rhein-Lahn schließen sich den Worten von Christin Sauer an und freuen sich auf einen aktiven und engagierten Kommunalwahlkampf. Sie setzen ein Zeichen für kommunale Politik und demokratische Beteiligung und treten entschieden gegen rechte Tendenzen ein (Pressemitteilung: Bündnis 90/die Grünen Lahnstein)

Foto: Bündnis 90/Die Grünen Lahnstein
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Politik

SPD Nastätten stellt Stadtratsliste auf: Marco Ludwig als Stadtbürgermeisterkandidat gewählt

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NASTÄTTEN In der Mitgliederversammlung am 18.032024 wählten die anwesenden Mitglieder die Kandidaten für das Amt des Stadtbürgermeisters sowie des Stadtrates in der kommenden Kommunalwahl. Der Vorsitzende des Ortsvereines Wolfgang Bärz freute sich, nicht nur Mitglieder der SPD zu begrüßen.

Mit einer großen Einigkeit wurde eine Liste ins Leben gerufen, die sowohl erfahrene Kommunalpolitiker als auch neue Kräfte zur Wahl stellt. Dabei ist es eben sehr erfreulich, dass junge Menschen, auch wenn Sie nicht der Partei angehören, sich für Nastätten engagieren möchten. Das ist gelebte Demokratie.

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Frauen in der Kommunalpolitik keine Floskel

Mit rund 40% Frauenanteil auf den ersten zehn Plätzen ist diese Liste aber auch Sinnbild dessen, was in der Gesellschaft auch Platz findet. Frauen sind auf wichtigen Positionen auf dem Vormarsch. Frauen in der Kommunalpolitik sind immer noch unterrepräsentiert – im Arbeitsleben hat sich die Rolle schon stark gewandelt, auch wenn Luft nach oben ist. Hierbei setzt die SPD Blaues Ländchen ein Zeichen und setzt auf einen hohen Anteil kompetenter Frauen.

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Deshalb gehen wir mit einer hoch motivierten und der Gesellschaft gerecht werdenden Liste ins Rennen um die Plätze im Nastätter Stadtrat. „Ich bin froh, dass die Liste sich so leicht gefüllt hat und wir keine langwierigen Überredungskünste brauchten, um Menschen vor Ort zu motivieren“, so der Fraktionsvorsitzende Gerd Grabitzke.  Neben bekannten Gesichtern stellen sich zahlreiche neue Kandidaten dem Votum der Wählerinnen und Wählern.

Hierbei kann die SPD sehr gut platzierte und bekannte Bewerberinnen zählen. Hinter Marco Ludwig tritt Tina Behnert erstmals zur Wahl an. Mit Gerd Grabitzke folgt der jetzige Fraktionssprecher bevor die stellvertretende Vorsitzende des Kindergartenzweckverbandes Sabrina Lenz Platz 4 einnimmt. Wolfgang Bärz und Steffi Michel, beide sind bereits im jetzigen Stadtrat, kandidieren auf den Plätzen 5 und 6.

Auch aus den Neubaugebieten findet sich u.a. Benedikt Friesenhahn wieder und belegt mit Ursula Näther die nächsten Plätze. Dànos Ulbrich, Günter (Sammy) Soukup, Stephan Kratz, Jochen Zöller, Dr. Niko Näther und Silke Bärz verfügen bereits über mehrjährige Erfahrungen aus den Ausschüssen und dem Stadtrat. Sie wollen dies auch zukünftig tun.

Marco Ludwig als Stadtbürgermeisterkandidat gewählt

Sophia Seitz, bekannt als Freie Rednerin, stellt sich erstmals den Wählerinnen und Wählern. Es folgen Stefan Janzen, Beigeordneter der Stadt, Stephan Schmelz und Lukas Leitz. Die Liste komplettieren Detlev Schurwanz und Holger (Beppo) Weinmann, die sich beide ebenfalls in den verschiedensten Bereichen schon viele Jahre für die Stadt engagiert haben.

Mit der Stadtratsliste stand auch die Wahl zum Stadtbürgermeisterkandidat an. „Unser Bürgermeister ist nicht nur Verwaltungsfachmann, sondern hat trotz der enorm krisengeschüttelten Zeit unheimlich viel bewegt. Egal ob Verwaltung, KiTa, Gesundheitswesen, Wohnraum oder als Krisenmanager – er hat sich als Macher für die Stadt etabliert und daher gibt es keinen Zweifel, dass er weiter für uns aktiv sein soll“, hebt der Ortsvereinsvorsitzende Wolfgang Bärz den Kandidaten in seiner Rede hervor.

Seit der letzten Wahl 2019 ist Marco Ludwig Stadtbürgermeister im Mittelpunkt des Blauen Ländchens. Seit 1979, dem Amtsantritt von Karl Peter Bruch, ist er der dritte sozialdemokratische Bürgermeister in Nastätten. Dabei spricht die Entwicklung des Mittelzentrums für sich.

Dementsprechend eindeutig war auch das Wahlergebnis. „Ich bedanke mich für das große Vertrauen und bin wirklich sehr motiviert, unsere Stadt weiter zu entwickeln. Viel ist getan, aber es gibt noch viel zu tun. Das möchte ich gerne weiter anpacken“, bedankt sich Marco Ludwig beim Ortsverein.

Der SPD OV Nastätten hofft auf eine rege Wahlbeteiligung bei der „Mutter aller Wahlen“, die zusammen mit der Europawahl stattfindet.

Eines ist mir wichtig: Bitte nehmen Sie ihr Stimmrecht wahr und gehen Sie wählen. Es ist das demokratische Grundrecht und wir sehen, was in Ländern, in denen dies nicht so ist, passiert. Kommunalwahl und Europawahl. Ein Pflichttermin für Demokratinnen und Demokraten“, so Stefan Janzen, Stadtrat und Beigeordneter, mit einem Appell an die Wählerschaft (Pressemitteilung: SPD Nastätten).

Foto: SPD Nastätten
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Lahnstein

SPD Lahnstein hofft auf schnelle Umsetzung des Windkraftprojekts

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Foto: SPD Lahnstein - Colourbox

LAHNSTEIN Die SPD begrüßt die Unterzeichnung der Gestattungsverträge für das Gemeinschaftsprojekt Windpark Lahnhöhe zwischen der Stadt Lahnstein, den Gemeinden Becheln, Frücht und Schweighausen der VG Bad Ems-Nassau und der Energieversorgung Mittelrhein. “Wir hoffen, dass das Ziel, bereits 2028 die insgesamt 16 Windkraftanlagen ans Netz zu bringen, auch wirklich erreicht wird”, wünschen sich die SPD OV-Vorsitzende, Judith Ulrich und Jochen Sachsenhauser. Die Windräder sollen eine Nabenhöhe von rund 180 Meter haben und insgesamt ca. 270 Meter hoch sein. “Um den ambitionierten Zeitplan des Projekts so schnell wie möglich umzusetzen, müssen alle Akteure konstruktiv an der Umsetzung mitarbeiten”, betont SPD Umweltexperte Matthias Boller. Wichtig ist der SPD Lahnstein die Möglichkeit einer direkten Bürgerbeteiligung, damit neben der Stadt Lahnstein, die bis zu 2 Millionen Euro Pacht pro Jahr erhält, alle von dem Projekt profitieren. Um einen guten Klima- und Naturschutzeffekt zu erreichen, muss das Projekt schnellstmöglich umgesetzt werden können, weil dann auch durch die klimaschonende Stromerzeugung für umgerechnet ca. 200.000 Menschen ein wirklicher Beitrag zur Reduktion der Klimaerwärmung geleistet werden kann.

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Die SPD möchte einen nachhaltigen Beitrag zu geschlossenen Stoffströmen leisten, damit wir eine ökologisch stabile Basis und den sozialen Frieden erhalten”, betonen die stellvertretenden SPD OV-Vorsitzenden Perry Golly und Markus Graf. Aufgrund der zunehmend instabilen weltpolitischen Lage wird es immer wichtiger, autarke regionale, nachhaltige und stabile Energie-, Rohstoff- und Wirtschaftskreisläufe zu schaffen, um globale Abhängigkeiten zu reduzieren. Dadurch werden auch sichere Arbeitsplätze geschaffen und die Klimaerwärmung verlangsamt.

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