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Politik

Gastronomie unterstützen: Öfter mal Essen bestellen

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Kulinarischer Adventskalender der CDU Rhein-Lahn Gastronomie unterstützen: Öfter mal Essen bestellen

RHEIN-LAHN Mit einem besonders schmackhaften Adventskalender hat die CDU Rhein-Lahn im Dezember aktiv die Gastronomiebetriebe im Kreis unterstützt: Vom 1. bis 24. Dezember veröffentlichte die CDU Rhein-Lahn täglich Werbung für ganz unterschiedliche Restaurants und ihre Abholservices, um öffentlich darauf aufzurufen, diese Angebote zu nutzen. 

Kulinarischer Adventskalender der CDU Rhein-Lahn

Unter dem Hashtag #Supportyourlocal erklärte die CDU Rhein-Lahn dazu: „Restaurants und Bars – sie und viele weitere heimische Unternehmen leiden unter Corona. Die CDU ist #NäherDran an der Gastronomie und regt täglich zum lokalen Kauf an.“ An jedem Tag veröffentlichte die CDU Rhein-Lahn auf Facebook und Instagram je ein Foto eines CDU-Mitgliedes aus dem Rhein-Lahn-Kreis mit frisch abgeholtem, leckeren Essen.

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Vom Pizza-Service bis zur gehobenen Gastronomie war dabei alles vertreten. Am 6. Dezember und 24. Dezember gab es besondere Botschafter für die heimischen Betriebe: Als „Nikolaus“ fungierte CDU-Landtagskandidat Udo Rau, am 24. Dezember wirbt der Landtagsabgeordnete Matthias Lammert für die leckeren Angebote der Region.

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Aber auch CDU-Mitglieder wie Jens Güllering, Günter Groß oder Marcel Willig machten gern bei der kulinarischen Adventskalender-Aktion mit. Sie kommentierten die Angebote der lokalen Restaurants unter anderem so:  Toller Service, super Qualität – einfach lecker…” „Ich weiß es zu schätzen, dass wir bei uns im Ort noch zwei Gastronomiebetriebe haben.

Dies soll auch nach der Pandemie der Fall sein und deshalb holen wir gerne ab und zu Essen to go.” „Wir bestellen regelmäßig und sind immer begeistert. In der Adventszeit und an den Weihnachtsfeiertagen gibt es tolle Spezialangebote.“ „Die Gastronomie in unserem Kreis ist so vielfältig wie der Kreis selbst.

Das gilt es auch für die Nach-Corona-Zeit zu bewahren. In der eigenen Gemeinde, Verbandsgemeinde und darüber hinaus.” „Es ist so einfach und lecker, die Gastro-Betriebe in dieser schweren Zeit zu unterstützen. Einmal pro Woche sollte man auf jeden Fall etwas bestellen – damit es all die tollen Angebote auch nach Corona noch gibt!”

Matthias Lammert und Udo Rau freuen sich über die große Bereitschaft der CDU-Mitglieder, die Gastronomiebetrieb auf diese Weise zu unterstützen und hoffen, dass die Aktion den ein oder anderen im Kreis dazu bewegt, ebenfalls regelmäßig Essen zu bestellen, um die Betriebe zu unterstützen und zu retten.

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Lahnstein

SPD Lahnstein hofft auf schnelle Umsetzung des Windkraftprojekts

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Foto: SPD Lahnstein - Colourbox

LAHNSTEIN Die SPD begrüßt die Unterzeichnung der Gestattungsverträge für das Gemeinschaftsprojekt Windpark Lahnhöhe zwischen der Stadt Lahnstein, den Gemeinden Becheln, Frücht und Schweighausen der VG Bad Ems-Nassau und der Energieversorgung Mittelrhein. “Wir hoffen, dass das Ziel, bereits 2028 die insgesamt 16 Windkraftanlagen ans Netz zu bringen, auch wirklich erreicht wird”, wünschen sich die SPD OV-Vorsitzende, Judith Ulrich und Jochen Sachsenhauser. Die Windräder sollen eine Nabenhöhe von rund 180 Meter haben und insgesamt ca. 270 Meter hoch sein. “Um den ambitionierten Zeitplan des Projekts so schnell wie möglich umzusetzen, müssen alle Akteure konstruktiv an der Umsetzung mitarbeiten”, betont SPD Umweltexperte Matthias Boller. Wichtig ist der SPD Lahnstein die Möglichkeit einer direkten Bürgerbeteiligung, damit neben der Stadt Lahnstein, die bis zu 2 Millionen Euro Pacht pro Jahr erhält, alle von dem Projekt profitieren. Um einen guten Klima- und Naturschutzeffekt zu erreichen, muss das Projekt schnellstmöglich umgesetzt werden können, weil dann auch durch die klimaschonende Stromerzeugung für umgerechnet ca. 200.000 Menschen ein wirklicher Beitrag zur Reduktion der Klimaerwärmung geleistet werden kann.

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Die SPD möchte einen nachhaltigen Beitrag zu geschlossenen Stoffströmen leisten, damit wir eine ökologisch stabile Basis und den sozialen Frieden erhalten”, betonen die stellvertretenden SPD OV-Vorsitzenden Perry Golly und Markus Graf. Aufgrund der zunehmend instabilen weltpolitischen Lage wird es immer wichtiger, autarke regionale, nachhaltige und stabile Energie-, Rohstoff- und Wirtschaftskreisläufe zu schaffen, um globale Abhängigkeiten zu reduzieren. Dadurch werden auch sichere Arbeitsplätze geschaffen und die Klimaerwärmung verlangsamt.

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Politik

Aufruf zur Nutzung von Flusswärme in Rheinland-Pfalz: Bad Ems als Vorreiterstadt?

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Foto: Dirk Schmidt (Celsius auf Wikivoyage) | Foto Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en

BAD EMS Im Zuge der aktuellen Diskussion um nachhaltige Energieversorgung und Klimaschutz hat  die Unabhängige Liste Bad Ems-Nassau einen Appell in einem offenen Brief an die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer gerichtet . Basierend auf vielversprechenden Ergebnissen der Studie “Wärmepumpen an Fließgewässern” aus Bayern (https://www.vbew.de/presse/presseinformationen/detailansicht/default-08b856020a), sieht der Verein ein großes Potenzial zur Nutzung von Flusswärme auch in Rheinland-Pfalz.

Die Unabhängige Liste Bad Ems-Nassau schlägt in dem offenen Brief vor, dass die Studienergebnisse aus Bayern evaluiert und eigene Studien in Auftrag gegeben werden, um das Potenzial der Flusswärme in Rheinland-Pfalz zu untersuchen. Insbesondere möchte die UL BEN Bad Ems als Pilotstadt vorschlagen, um die Ressourcen des Flusses “Lahn” zu nutzen und daraus Energie zu gewinnen.

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Laut dem Schreiben verfügt Bad Ems bereits über ein bestehendes Wasserkraftwerk, das sich optimal dazu eignen soll, den benötigten Strom für den Wärmetauscher bereitzustellen. »Als Vorreiterstadt für innovative Energiekonzepte (das Rathaus nutzt die Wärme aus den ehemaligen Bergwerkstollen) könnte Bad Ems eine bedeutende Rolle bei der Umsetzung nachhaltiger Lösungen für die Wärmeversorgung spielen«, teilen die Initiatoren mit.

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»Wir sind überzeugt, dass die Nutzung von Flusswärme nicht nur ökologisch sinnvoll ist, sondern auch wirtschaftliche und soziale Vorteile für unsere Gemeinden mit sich bringt. Daher möchten wir Sie ermutigen, sich aktiv für die Evaluierung und Umsetzung dieses vielversprechenden Konzepts einzusetzen.«

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Gesundheit

Unklare Lage am Paulinenstift: Viele offene Fragen und noch mehr Gerüchte

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Foto: Marco Ludwig

NASTÄTTEN Immer wieder wird derzeit über den Fortbestand des Krankenhauses Paulinenstift in Nastätten gesprochen. Dabei sind viele Fragen offen und leider auch noch mehr Gerüchte im Umlauf. Fakt ist: Die gGmbH Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM), zu dem das Krankenhaus in Nastätten gehört, hat den Versorgungsauftrag vom Land und steht damit in der Verantwortung. Dazu gehören alle 5 Standorte (Mayen, Koblenz Kemperhof, Koblenz Ev. Stift, Boppard und Nastätten). Die Positionierung des Gesundheitsministers ist eindeutig: Nastätten ist bedarfsnotwendig und kann nicht separat rausgelöst werden.

Diskussion um das Paulinenstift in Nastätten: SPD fordert Klarheit in der weiteren Debatte

Mit Aufkommen der Diskussion hat Landrat Jörg Denninghoff gemeinsam mit seinem Kollegen Volker Boch (Landrat Rhein-Hunsrück-Kreis) schriftlich um Informationen bei den aktuellen Trägern des GKM gebeten. Wie Denninghoff auf Nachfrage der SPD-Kreistagsfraktion dieser mitteilte, gibt es bislang noch keine Reaktion auf die Anfrage. Bemerkenswert ist, dass es bisweilen auch trotz Nachfrage immer noch keine Reaktion gegenüber den beiden Kreisen gab.

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Wir bedauern das sehr. Gerne würden wir in den Kreisgremien über das weitere Vorgehen auf der Grundlage von Daten und Fakten beraten“, so Kreistagsmitglied und Stadtbürgermeister Marco Ludwig. „Wir wollen einen offenen und konstruktiven Dialog und stehen klar zum Erhalt des Standorts in Nastätten. Das ist für uns erklärtes Ziel“, ergänzt Fraktionsvorsitzender Carsten Göller.

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