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Viele Ehrungen und Orden beim CCO Oberlahnstein: Mehr als 300 aktive Mitglieder

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Elferat des CCO

LAHNSTEIN Nach gut zwei Jahren Zwangspause kehrt auch beim CCO Lahnstein wieder so etwas wie Normalität ein. Das merkten die Närrinnen und Narren spätestens beim großen Aktivenempfang im Foyer der Stadthalle, bei dem es galt, alle diejenigen zu ehren und denen zu danken, die beim CCO auf, vor und hinter der Bühne aktiv sind.

Was die Symbolik des diesjährigen CCO-Sessionsordens angeht „bleibt“ der Verein in diesem Jahr buchstäblich „auf dem Teppich“ denn das „Gesamtkunstwerk Stadthalle Lahnstein“ feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag und genau dieser bunte Teppich ist es, der der Lahnsteiner Stadthalle zu viel Beachtung über die Landesgrenzen hinaus verholfen hat. „Der Schöpfer dieses Kunstwerks, Otto Hajek, wäre sicher stolz, wenn er heute sehen würde, dass sein Werk als geschütztes Denkmal in Ehren gehalten wird. Seine Nachfahren und Rechteinhaber haben gerne eingewilligt, dass das CCO das Muster des Teppichs in den diesjährigen Sessionsorden integriert hat, ein Orden der sicher mal zu den begehrtesten seiner Art gehören wird und den die Chefin der Kreativabteilung des CCO, Eva Bonn, wieder glänzend umgesetzt hat“, so Helmut Hohl. Und dieser Orden wurde beim Aktivenempfang vielfach vergeben.

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Mehr als 300 Menschen jeden Alters sind beim CCO aktiv – Gute Stimmung beim Aktivenempfang

Die Ehrentitelträger wie Ehrenelferratspräsident Willi Eisenbarth, wurden hierbei ebenso bedacht wie die vielen, fast unsichtbaren Helfer im Hintergrund, darunter der „unkaputtbare“ Klaus Wagner und die stets bescheiden wirkende Karin Prümm, aber auch die Vorstandsmitglieder die nicht alle auch auf der Bühne aktiv sondern eher im Hintergrund fleißig sind. Den Dank an Helmut Hohl, der bereits seit dem Jahr 1976 dem Vorstand angehört und sich deshalb „Dienstältester“ nennen darf, überbrachte dann auch Elferratspräsident Markus Krapf mit gewählten Lobesworten. Markus Krapf selbst wiederum feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum als Vorstandsmitglied. Die „Helau!“-Rufe für die Beiden kamen dann auch aus vollem Herzen und Helmut Hohl griff gerne das Zitat eines Mainzer Karnevalisten auf: „Wir sollen nicht, nein wir müssen in diesem Jahr Karneval feiern, denn wir brauchen in unserem Leben auch Licht und Freude um Kraft für die Herausforderungen des Alltags zu tanken.“

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Den begehrten CCO-Aktivenorden für drei Jahre Aktivenschaft im Verein erhielten Daniel Tatzel,Timo Emmerich, Viet Vuong, Cerry Körner, Lina Krech, Antonia Biersch, Mia Guschel, Marie Jost, Katharina Kröll, Dana Raue, Lisa-Marie Schiffer, Sophie Back, Antonia König, Anna Meißle-Köfer und Vesna Metten.

Ehrung Julian Kapp

Julian Kapp ist unermüdlich für das CCO tätig. Schließlich kommt er aus einer närrischen Familie, die stets dem CCO verbunden war und auch heute noch ist. Er wirkt in der uniformierten Gruppe der „CCO-Narren“ mit und unterstützt das Bühnenteam. Auch sorgt er als Chef der Firma KK-Sound für den guten Ton und rückt die Veranstaltungen des CCO stets ins rechte Licht. „Die Leistungen seines Unternehmens sind in Lahnstein mittlerweile fest etabliert und das CCO ist stolz, ihn auch als Sponsor in seinen Reihen zu haben“, lobte Helmut Hohl Kapps Engagement. Als äußeres Zeichen der Dankbarkeit wurde Julian Kapp die Ehrenkappe des CCO verliehen.

Manfred Radermacher, auch bekannt als „Mann vom Elften Kanal“, erhielt für sein 33-jähriges Engagement als Vorstandsmitglied mit Tätigkeiten wie Schriftführer, 2. Vorsitzender und Pressewart des CCO die RKK-Verdienstmedaille in Silber am Bande. Er ist neben Eva Bonn und Christina Kapp auch Redakteur der CCO-Vereinszeitung „Narrenkappe“, die schon seit 38 Jahren zweimal jährlich an alle Vereinsmitglieder verschickt wird. Hinter dieser Arbeit steckt ein 13-köpfiges HelferInnenteam, das von Dietlinde Holzapfel geleitet wird und das sich auch über den Sessionsorden 2023 freuen durfte.

Ein wichtiger Baustein für die Öffentlichkeitsarbeit des CCO ist auch stets das dicke Jahrbuch, das im Wesentlichen von Eva Bonn redaktionell und von Gerd Thomas technisch bearbeitet wird. Unzählige Arbeitsstunden stecken in diesem Buch, das dank zahlreicher Werbeanzeigen, für die wiederum ein großes Team aus CCO-Aktiven unterwegs ist, ein unverzichtbarer finanzieller Betrag der Vereinsarbeit zugute kommt. Auch hierfür gab es als Dank den CCO-Sessionsorden.

Breiten Raum nahmen die Ehrungen für die Aktiven der einzelnen CCO-Gruppierungen ein

Bei den „CCO-Narren“ sind Rouven Wollweber, Lisa-Marie Samfass und Sabine Hohenbild seit 11 Jahren aktiv und erhielten neben dem Sessionsorden auch ein Präsent. Auch das Team der CCO-Gruppe „PiCCOlos“ leistet unverzichtbare Arbeit für den Verein. Die Gruppenaktiven um „Chefin“ Bigi Seifert, die sich inzwischen auch sehr viel um das von Eva Bonn geleitete Fastnachtsmuseum im Martinsschloß kümmert, erhielten allesamt den Sessionsorden.

Klar, dass auch der CCO-Elferrat beim Aktivenempfang nicht fehlen durfte. „Endlich wieder in Präsenz, endlich wieder auf der Bühne, aber nicht nur am Elferratstisch sondern auch mit einer Showeinlage, die schon zu den Höhepunkten einer jeden Trockensitzung zählt“ freute sich Elferratspräsident Markus Krapf zusammen mit seinen „Jungs“ und seinem „kleinen Pendant“ Jugendelferratspräsident Jonas Dasbach,auf die kommenden gut 40 Tage bis zum Aschermittwoch und verlieh dementsprechend den Sessionsorden und verschiedene Elferratsorden.

Aber was wären Aktive wie der Elferrat ohne das tolle Team der Wagen- und Bühnenbauer? Diese sind schon seit Monaten am werkeln und sorgen dafür, dass eine tolle Showbühne in der Stadthalle erstrahlt und dass trotz aller Schwierigkeiten, die der Gesetzgeber den Karnevalsvereinen mit immer neuen Gesetzen und Verordnungen für mehr Sicherheit bei den Umzügen macht, doch mehrerer Prunkwagen des CCO an den Start gehen können. Diese unermüdlich wirkenden Aktiven um ihren Sprecher Thomas Back erhielten viel Beifall und natürlich den Sessionsorden: Ulrich Thörmer, Gerd Schwan,

Marco Schwan, Volker Kalb, Oliver Halbig, Michael Guschel, Henrik Rohmann, Ralf Weinem, Boris Jäger, Thomas Sauereßig, Sven Thomas, Udo Ludwig, Norbert Purr und Stefan Bay.

Unverzichtbar auf und hinter der Bühne ist das Bühnenhelferteam rund um Literat Benedikt Kadenbach. Zusammen mit Alexander Hohenbild , Volker und Marvin Werner und Jakob Müller wird er für einen geordneten Ablauf der CCO-Saalveranstaltungen sorgen.

Auch das Romo-Team rund um Zugleiter Klaus Faßbender durfte sich über den Sessionsorden freuen, darunter auch einige Vertreter der „Blaulichtfamilie“ aus Feuerwehr, DRK und THW. Sie alle stehen in den Startlöchern, haben noch ein paar bürokratische Hürden zu überwinden und sehen voller Vorfreude dem Straßenkarneval in Lahnstein entgegen.

Große Freude herrscht bei den Karnevalisten stets darüber, dass die Vereine und vor allem die Garden sich untereinander so gut verstehen. Und so waren beim Aktivenempfang natürlich auch wieder die Vertreter der Prinzengarde Funken Blau-Weiß, der Traditionsgarde Rot-Weiß und der Närrischen Turmgarde mit von der Partie.

Der „ganze Stolz“ des CCO ist seit vielen Jahren die große Tanzsportabteilung, in der über 100 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mitmachen. Ein bestens eingespielter Trainerinnenstab sorgt für einen reibungslosen Ablauf und gutes Gelingen der Tanz- und Showdarbietungen. Beim Empfang wurde das Team der Trainerinnen und Jubilarinnen unter den aktiven Tänzerinnen mit dem Sessionsorden und Jubiläumspräsenten ausgezeichnet. Jasmin Kalb und Lisa Marie Nick sind hier seit 25 Jahren mit dabei. Für elf Jahre Trainerinnenarbeit wurden Für 11 Jahre Aktivenschaft in der CCO-Tanzgarde swurden Vesna Metten, Sarah Müller und Hannah Barz geehrt.

Beim Aktivenempfang konnte auch der diesjährige Prinzenstab vorgestellt werden. Wichtige Insignien wie der Mundschenkpokal, der Hauptmannsäbel, die Ordenskiste (ohne Inhalt) und das Narrenzepter des Bajazz wurden an die künftigen Funktionsträger überreicht. Das Geheimnis, wer denn die neuen Tollitäten sein werden, wird natürlich weiterhin erst im Verlauf der ersten Trockensitzung gelüftet. Und so konnte die Vorfreude auf die eine Woche später dann offiziell eröffnete Session nochmal gesteigert werden.

Fotos: CCO

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60 Jahre verheiratet: Eheleute Handschuh aus Lahnstein feierten Diamantene Hochzeit

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LAHNSTEIN Auf 60 gemeinsame Ehejahre konnten Renate und Bruno Handschuh am 25. Mai 2023 zurückblicken. Standesamtlich wurden sie damals in Niederlahnstein, kirchlich in Oberlahnstein getraut.

Anschließend ging es für das Paar für rund zwei Jahrzehnte nach Italien, wo Bruno Handschuh beruflich tätig war. Die drei Kinder Robert, Daniela und Christina wurden dort geboren. 1990 ging es wieder zurück in die Heimat nach Lahnstein.

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Das Paar engagiert sich in der Hochwassernotgemeinschaft und ist auch sportlich aktiv: im Tennisclub Rhein Lahn und als passionierte Radfahrer.

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Der Beigeordnete der Stadt Lahnstein, Jochen Sachsenhauser, überbrachte dem Jubiläumshochzeitspaar die Glück- und Segenswünsche des Oberbürgermeisters Lennart Siefert, des Landrats Jörg Denninghoff und der Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Für die Stadt Lahnstein überreichte er einen liebevoll mit fair gehandelten Produkten zusammengestellten Präsentkorb aus dem Weltladen sowie ein Geldpräsent des Rhein-Lahn-Kreises.

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Ein Spaß für die ganze Familie: Zahlreiche Teilnehmer beim Boule-Turnier in Oberwies

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OBERWIES Ein Spaß für die ganze Familie. Der Skat- und Spieleclub Oberwies hat erstmalig wieder nach der Corona-Pandemie zum beliebten Boule-Turnier eingeladen. Ähnlich wie bei der italienischen Boccia-Variante wird beim sogenannten Pétanque mit Metallkugeln eine Kugelspielart bezeichnet. Zunächst wird dafür die aus Holz bestehende Zielkugel (Schweinchen) auf dem Boulefeld platziert. Im Anschluss versuchen die Mannschaften ihre Kugeln nah beim Schweinchen zu positionieren. Wer zuerst 13 Punkte erreicht hat, gewinnt das Spiel.

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Boule oder Boccia fristete lange Zeit eine Außenseitersportart, doch dem ist längst nicht mehr so. Anhand der immer größer werdenden Popularität sind in zahlreichen Gemeinden Boulefelder errichtet worden, mal sehr professionell oder auch einmal provisorisch.

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Zuletzt fand das beliebte Turnier 2019 statt. Der Pokal ging seinerzeit an die Rentnercrew in Dornholzhausen, die diesmal sogar mit zwei Teams vertreten waren. Und der Sieger? Das waren diesmal alle Teilnehmer und die Zuschauer. Mitfiebern und viel Freude war angesagt.

Schon heute sollten sich interessierte Teilnehmer das kommende Boule-Turnier in Oberwies vormerken.

 

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Menschen auf der Flucht eine Stimme geben: Kapitän berichtete in Montabaur von Rettungsaktionen im Mittelmeer

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MONTABAUR Zusammengepfercht in viel zu kleinen Booten wagen sie die lebensgefährliche Fahrt übers Mittelmeer. Ihr Ziel: ein sicherer Hafen und eine Zukunft in Europa. Aber viele kommen nicht an. Sie ertrinken, verdursten oder sterben an Krankheiten. Das Elend der Geflüchteten und die Versuche, sie zu retten, war Thema eines Vortrags in der Volkshochschule (vhs) Montabaur. Dazu hatte die Ortsgruppe der „Seebrücke“ Kapitän Wilko Beinlich eingeladen – einen Mann, der sich mit enormen Einsatz engagiert und nicht müde wird, auf die andauernde Misere aufmerksam zu machen.

Kapitän Wilko Beinlich sprach auf Einladung der „Seebrücke“ in der Volkshochschule Montabaur über Rettungsaktionen im Mittelmeer

Ein bunt gemischtes Publikum aus junger und älterer Generation hörte ihm sichtlich betroffen zu. Als nautischer Offizier konnte Beinlich das Reisen zunächst auf der „Schokoladenseite“ erleben. Er hat die Welt auf einem Luxus-Kreuzfahrschiff befahren. Dann fand er seine wahre Bestimmung. Mit der Seenotrettung setzt er sich nun für ein besseres und menschlicheres Europa ein. Als Katastrophenmanager war er bei der EU-Kommission im Bevölkerungsschutz tätig. Inzwischen lebt der begeisterte Segler und Triathlet bei Passau und ist ehrenamtlich an Schulen, Universitäten und bei Vereinen unterwegs, um für die Schicksale der Abertausenden von Geflüchteten auf dem Mittelmeer zu sensibilisieren, die weder Stimme noch Namen haben. Für ihn selbst ist das zudem eine Art Therapie, das Geschehene zu verarbeiten.

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(2) Symbolische Spendenübergabe: Keana Müller von der „Seebrücke“ kann Wilko Beinlich eine Spende von 720 Euro überreichen. Das Geld kommt direkt geflüchteten Menschen zugute.

Mit dem Schiff „IUVENTA“ der Organisation „Jugend Rettet“ war Wilko Beinlich von 2016 bis 2017 in der Seenotrettung aktiv, später noch auf einem anderen Schiff. Auch in Montabaur erzählte er hautnah von seinen Erlebnissen, von Schrecken, Trauer und Verzweiflung. Aber immer wieder gab es Momente der Menschlichkeit in der Unmenschlichkeit. Flüchtende kümmerten sich umeinander, teilten ihr Essen, Frauen und Kinder wurden zuerst in Sicherheit gebracht. „Wilko Beinlich dramatisiert nicht, sondern berührt mit Fakten und öffnet die Augen“, sagte eine Zuhörerin. „Umso herzergreifender sind die Geschichten.

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Nach anderthalb Stunden endete die Veranstaltung offiziell. Aber die Teilnehmenden blieben nochmal genauso lange. Und so berichtete Wilko Beinlich ausführlich von einem 80-stündigen Einsatz mit insgesamt neun Stunden Schlaf. Es galt, mehr als 2.000 Menschen zu retten. Auf meist nur zehn Meter langen Schlauchbooten drängten sich jeweils etwa 130 Personen, 900 weitere waren auf einem seeuntauglichen Holzboot. Viele sprangen panisch ins Wasser und wurden unterkühlt geborgen. Die Bundeswehr beteiligte sich an der chaotischen Rettungsaktion. Aber nicht alle Geflüchteten überlebten. „Man kann nie alle retten“, erklärte Wilko Beinlich knapp.

Bei verschiedenen Anlässen hat die Lokalgruppe Montabaur der „Seebrücke“ um Initiatorin Keana Müller bereits 450 Euro gesammelt, die dank Spenden am Vortragsabend auf 720 Euro aufgestockt werden konnten. Das Geld geht an die von Wilko Beinlich unterstützte Organisation „United 4 Rescue“ und kommt unmittelbar Menschen auf der Flucht zugute, sei es durch medizinische Versorgung, Nahrung oder Rettungswesten.

Die „Seebrücke“ ist eine internationale Bewegung, die getragen wird von verschiedenen Bündnissen und Akteuren der Zivilgesellschaft. Sie solidarisiert sich mit allen Menschen auf der Flucht und fordert von der Politik sichere Fluchtwege, eine Entkriminalisierung der Seenotrettung und eine menschenwürdige Aufnahme aller, die fliehen mussten oder noch auf der Flucht sind. Die Montabaurer Lokalgruppe der „Seebrücke“ ist entstanden aus der Beteiligungsplattform Jugend macht Zukunft (JumaZu) der Verbandsgemeinde Montabaur. Inzwischen hat sich eine von JumaZu unabhängige eigenständige Organisation daraus entwickelt. Ihre Mitglieder freuen sich über Interessierte, die sich ebenfalls engagieren möchten. Kontakt per Mail: montabaur@seebruecke.org oder Instagram seebruecke_montabaur.

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