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VG Bad Ems-Nassau

Spende an Kolpingfamilie Nievern-Fachbach-Miellen für die Ukraine-Hilfe

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Bildnachweis: Foto Jürgen Jachtenfuchs

NIEVERNEs gibt auf der ganzen Welt kein Band so stark wie das Band des Herzens“. Dieses Zitat ihres Gründers war und ist u.a. Anlass für das Adolph-Kolping-Werk International, aber auch für die Kolpingfamilie Nievern-Fachbach-Miellen, sich für die Menschen in der Ukraine zu engagieren. Zum einen, um ihnen nach ihrer Flucht aus ihrer Heimat hier bei uns zu helfen. Zum anderen aber auch die Zurückgebliebenen durch aktive Hilfe vor Ort zu unterstützen.

So leistet die Kolpinggemeinschaft Nothilfe seit dem ersten Tag. Kolping Ukraine kümmert sich vor Ort um die Leidtragenden und um die vielen Menschen – vor allem Frauen und Kinder – die aus ihrer Heimat fliehen mussten. Sie alle leben in Ungewissheit und Angst. Viele Geflüchtete konnten in einer der KOLPING-Einrichtungen Zuflucht finden, bevor sie versuchen in die Nachbarländer, u.a. auch nach Deutschland zu gelangen.

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In der Ukraine wird die Not gerade jetzt im Winter immer größer und keiner weiß, was noch bevorsteht. Gebraucht wird so vieles: Nahrungsmittel, Babynahrung, Medikamente, sauberes Wasser und vieles mehr.

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So hatten sich Organisatoren und Mitwirkende des Nieverner Adventssingens entschlossen, den im Rahmen des Konzerts gesammelten Spendenbetrag dem Kolpingwerk International zur Verfügung zu stellen. Jetzt war Gelegenheit, gemeinsam mit Organisator Gerd Gilles (Mitte), exakt 706,00 €uro an den stellvertretenden Vorsitzenden der Kolpingfamilie Nievern-Fachbach-Miellen, Peter Bertram (rechts) zu übergeben, der seine Freude über die finanzielle Unterstützung sowie den Dank an die Spenderinnen und Spender zum Ausdruck brachte.

Wer die Ukraine-Hilfe des Kolpingwerkes unterstützen möchte kann dies gerne über folgendes Spendenkonto tun: KOLPING INTERNATIONAL Cooperation e.V. bei der Darlehnskasse Münster IBAN DE74 4006 0265 0001 3135 00, BIC GENODEM1DKM, Stichwort: Ukraine-Hilfe (Pressemitteilung: Lutz Zaun, Ortsbürgermeister in Nievern)

 

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VG Bad Ems-Nassau

Sorge vor Starkregen: Flussbett in Miehlen soll Mitte August entwuchert werden

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Foto: BEN Kurier

MIEHLEN Bürger aus Miehlen wendeten sich in einem Schreiben an den BEN Kurier. Sie trieb die Sorge um, dass das zugewucherte Flussbett in Miehlen bei einem Starkregenereignis den Wassermassen nicht standhalten könnte. Die Mühlbach fließt mitten durch den Ort. Bei den mittlerweile hohen Überwucherungen wuchs die Angst, dass schweren und lang anhaltenden Unwetter, der Fluss über die Uferbefestigungen treten könnte.

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Demgegenüber teilte die Kreisverwaltung auf eine Anfrage des BEN Kurier mit, dass die Fachabteilung sich seit längerer Zeit mit der Problematik beschäftigen würde. Der Kreis wäre sich durchaus seiner Aufgabe bewusst und hätte bereits ein Unternehmen zur Beräumung der Anlandungen und Wiederherstellung der Durchgängigkeit des Gewässers beauftragt. Da bei der Durchführung der Maßnahme auch naturschutzrechtliche Belange zu beachten wären, könnte die Maßnahme erst ab Mitte August erfolgen.

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Eine frühere Durchführung der Arbeiten wäre nicht möglich, da sich die Entsorgung der auszukoffernden Anlandungen als nicht so einfach darstellte und dafür zunächst eine rechtlich zulässige Lösung gefunden werden musste. Die Ortsgemeinde wäre über die Maßnahmen informiert.

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Laut Mitteilung der Kreisverwaltung würde der Bewuchs bei einem Starkregenereignis keine gesonderte Problematik darstellen, da im Falle eines größeren Gewässerabflusses die Pflanzen unter den Wassermassen plattgedrückt würden.

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VG Bad Ems-Nassau

Ein ungewohnter Besuch: Rehe auf dem Friedhof in Fachbach

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Foto: Thorsten Heibel

FACHBACH Friedhöfe sind Orte der Ruhe und des Gedenkens, doch in den letzten Wochen wurden immer wieder die neu angepflanzten Blumen regelrecht kahl gefressen. Rehe sind neugierige und anpassungsfähige Tiere. Wenn die Nahrung in den Wäldern knapp wird, suchen sie nach alternativen Futterquellen. Friedhöfe bieten, genau wie unsere Gärten, eine Vielzahl von Pflanzen und Blumen, die sie als Nahrung sehr attraktiv sind.

Sie fressen Blumen und Pflanzen, die liebevoll auf den Gräbern platziert wurden. Besonders Rosen und andere blühende Pflanzen sind bei den Rehen beliebt. Dies kann für Angehörige, die die Gräber ihrer Liebsten pflegen, frustrierend und teuer sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Gräber vor den hungrigen Rehen zu schützen. Eine Methode ist die Auswahl von Pflanzen, die von Rehen gemieden werden. Dazu gehören beispielsweise Lavendel, Zitronenmelisse und Krokusse.

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Auch das Aufstellen von mobilen oder flatternden Bändern kann helfen, die Tiere fernzuhalten. Dies werden wir in der nächste Zeit versuchen so umzusetzen, dass die Atmosphäre des Friedhofs nicht gestört wird.

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Ansonsten bleibt zu hoffen, dass das Nahrungsangebot soweit zunimmt, dass die Rehe sich nicht mehr so nah in unseren Ort verirren (Pressemitteilung: Thorsten Heibel | Ortsbürgermeister in Fachbach).

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VG Bad Ems-Nassau

Schutz vor Starkregen: Geisiger legen Hand an

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Foto:; Thomas Heymann

GEISIG Kontinuierlich wurden und werden etliche größere und kleinere Maßnahmen von Gemeinde, Jagdgenossenschaft, Grundstückseigentümern und Feuerwehr sowie Dorfpaten und Privatpersonen zu einem verbesserten Schutz umgesetzt und Schutzeinrichtungen in Funktion gehalten.

Aktuell ist eine breite Rinne am Ausgang des Welleringsgrabens gesetzt worden, um das noch an der Rhein-Taunus-Straße ankommende Oberflächenwasser abzufangen.

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Die Maßnahme wurde von der Jagdgenossenschaft finanziert und weitestgehend in Eigenleistung ausgeführt. Besonderen Dank gebührt den fleißigen Helfern Frank Alberti, Wolfgang Alberti, Rainer Hinterwäller und vor allem Walter Wagner, der das wichtige Vorhaben maßgeblich vorangetrieben und mit Maschineneinsatz unterstützt hat (Pressemitteilung: Thomas Heymann, Ortsbürgermeister in Geisig).

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