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Silvesterfeuerwerk – Des einen Freude des anderen Ärgernis – Auto beschädigt in Arzbach!

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Foto lizensiert für den BEN Kurier durch Envato

ARZBACH In der vergangenen Silvesternacht ist im Zuge des sehr ausgiebigen Abbrennens von Feuerwerk vor dem Arzbacher Rathaus ein Glasschaden an einem PKW entstanden. Dieser befand sich auf einem Privatgrundstück in unmittelbarer Nähe. Der Sachverhalt wurde polizeilich aufgenommen. Bei aller Feierlaune und dem Wunsch der Feuerwerks-Enthusiasten das neue Jahr pyrotechnisch möglichst effektvoll zu begrüßen, gilt dabei der allgemeinen Sicherheit sowie der Schadens- und Unfallverhütung besondere Aufmerksamkeit. Darüber hinaus stellen Bereiche wie unsere Ortsmitte mit historischen Fachwerk-Gebäuden einen Schwerpunkt in Sachen Brandschutz und Brandverhütung dar.

Das Treffen an unserem “ahle Backes” zum Jahreswechsel in gelöster Feierstimmung hat bekanntlich Tradition und ist ein beliebtes Ritual. Beim Thema Feuerwerk werden wir hier jedoch künftig umdenken müssen und seitens der Ortsgemeinde darauf hinwirken, dass dies in besagtem Schwerpunktbereich der Ortsmitte nicht mehr stattfinden kann bzw. dazu örtlich geeignetere sichere Plätze aufgesucht werden.

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Dem/den Verursacher/n stelle ich anheim, sofern noch nicht geschehen, mit dem Geschädigten Kontakt aufzunehmen und den Schaden angemessen zu regulieren. Ich wünsche allen Bürgerinnen und Bürgern einen guten und glücklichen Start ins Jahr 2023! (Pressemitteilung: Christian Christ, Erster Beigeordneter in Arzbach)

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Raub auf Nassauer Café Lieblingsstück: Zeugen gesucht!

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NASSAU (ots) Am heutigen Donnerstag, den 07.12.2023 gegen 12:00 Uhr, kam es zu einem Raub auf das Café “Lieblingsstück” in der Bahnhofstraße 1 in 56377 Nassau. Hierbei wurden durch bislang unbekannte Täter ca. 1000 Euro Bargeld erbeutet.

Bei den Tätern soll es sich um eine Frau mit langen schwarzen Haaren im Alter von ca. 25-40 Jahren und einen nicht näher beschriebenen Mann handeln. Beide Täter flüchteten nach der Tatausführung mit einem silbernen Peugeot mit französischen Kennzeichen mit überhöhter Geschwindigkeit und in riskanter Fahrweise vom Tatort. Die Polizei bittet etwaige Zeugen, die sachdienliche Angaben, insbesondere im Hinblick auf das flüchtende Fahrzeug, machen können, sich mit hiesiger Dienststelle unter der 02603/970-0 in Verbindung zu setzen.

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Grausam gequält und misshandelt: 31-jährige Prostituierte in Koblenz ermordet – Zwei Tatverdächtige in Haft

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KOBLENZ Die Staatsanwaltschaft Koblenz führt ein Ermittlungsverfahren wegen gemeinschaftlichen, grausamen Mordes gegen eine 40-jährige bulgarische Staatsangehörige und einen 47 Jahre alten Bulgaren. Am 22.11.2023 erhielt die Rettungswache Koblenz nachts gegen 1.25 Uhr eine Notrufmeldung über eine in einer Wohnung in Koblenz befindliche Frau, die Hilfe benötige. Nach notärztlicher Erstversorgung der bereits bewusstlos und mit Herzstillstand vorgefundenen Frau, wurde sie in ein Koblenzer Krankenhaus gebracht, wo sie noch im Laufe der Nacht endgültig verstarb.

Die Frau – eine 31-jährige Bulgarin – war offenbar als Prostituierte tätig und wies bei Eintreffen des Notarztes schwerste Verletzungen am ganzen Körper auf. Sie befand sich in einem katastrophalen Gesamtzustand. Nach dem vorläufigen Ergebnis der Obduktion muss davon ausgegangen werden, dass sie über einen längeren Zeitraum immer wieder massiv misshandelt und regelrecht zu Tode gequält worden ist.

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Zwei Tatverdächtiger in Haft

Die in der Folge durchgeführten polizeilichen Ermittlungen ergaben einen dringenden Tatverdacht gegen die beiden im selben Anwesen wie das Opfer lebenden Beschuldigten, die sich offenbar ebenfalls seit Jahren im Rotlichtmilieu betätigen.

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Aufgrund der Spurenlage und sichergestellter Beweismittel, insbesondere gesicherter Fotodateien, muss davon ausgegangen werden, dass die Beschuldigten ihr Opfer über einen langen Zeitraum in menschenverachtender Weise grausam gequält und massivst misshandelt und dabei den Tod der wehrlosen Frau zumindest billigend in Kauf genommen haben.

Die sichergestellten Fotos wie auch das äußere Erscheinungsbild des gequälten Opfers sind selbst für erfahrene Ermittler verstörend und offenbaren eine menschenverachtende Grausamkeit, die erschütternd und abstoßend ist,“ so Leitender Oberstaatsanwalt Mannweiler.

Die beiden Beschuldigten, die sich zum Tatvorwurf bislang nicht eingelassen haben, wurden am 23.11.2023 vorläufig festgenommen und am selben Tag dem zuständigen Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Koblenz vorgeführt. Dieser erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Koblenz Haftbefehl wegen Fluchtgefahr und Schwerkriminalität. Die beiden Beschuldigten befinden sich nunmehr in Untersuchungshaft in einer Justizvollzugsanstalt in Rheinland-Pfalz.

Von einer Unterrichtung der Medien wurde zunächst abgesehen, um den Erfolg der besonders wichtigen Erstermittlungen nicht zu gefährden. Dafür bitte ich um Verständnis.

Rechtliche Hinweise:

Wegen Mordes gemäß § 211 Abs. 2 StGB macht sich u.a. strafbar, wer einen Menschen grausam tötet. Das Gesetz sieht hierfür eine lebenslange Freiheitstrafe vor.

Ein Haftbefehl wird vom Gericht erlassen, wenn gegen einen Beschuldigten ein dringender Tatverdacht besteht und ein so genannter Haftgrund, wie etwa Fluchtgefahr, vorliegt. Ein wegen Fluchtgefahr erlassener Haftbefehl dient der ordnungsgemäßen Durchführung des staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahrens sowie, sofern es zur Anklageerhebung kommen sollte, des gerichtlichen Strafverfahrens. Der Erlass eines Haftbefehls bedeutet mithin nicht, dass gegen die verhaftete Person bereits der Tatnachweis erbracht worden wäre oder zu führen sein wird. Vor einer rechtskräftigen Verurteilung gilt vielmehr weiterhin die Unschuldsvermutung für den Beschuldigten. (Pressemitteilung: Mannweiler, Leitender Oberstaatsanwalt in Koblenz).

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Tierquäler in Montabaur gesucht: Lebende Katze in Mülltonne entsorgt

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MONTABAUR Am vergangenen Dienstag wurde der Polizei Montabaur ein Fall von Tierquälerei gemeldet. Im Rahmen der Sachverhaltsaufnahme konnte eine lebende Katze, welche sich in einer Mülltonne befand, gerettet werden. Der Kopf des Tieres war mit Panzertape umwickelt. Es wurden noch weitere tote Katzen in der Mülltonne festgestellt. Die Kriminalpolizei Montabaur hat in Zusammenarbeit mit dem Veterinäramt der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises die Ermittlungen aufgenommen.

Seitens des Veterinäramtes wurde eine Untersuchung der Tiere angeordnet, um die Todesursache festzustellen und weitere Hinweise zu erlangen. Das Ergebnis der Untersuchung steht bislang aus. Nach bisherigen Ermittlungsstand handelt es sich bei den toten Tieren um 4 Kitten, 1 Kater und 1 Katze. Die Kriminalpolizei Montabaur sucht Zeugen, die Beobachtungen in der Zeit vom 27.11.23-28.11.23 im Bereich der Judengasse in Montabaur gemacht haben oder sonstige Hinweise auf den möglichen Katzenbesitzer geben können. Telefonisch nimmt die Polizei Montabaur Hinweise unter 02602-92260 entgegen.

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