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VG Aar-Einrich

Alte und seltene Tomatensorten aus dem eigenen Garten

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Foto: Andy Walther
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BREMBERG Das sind wahre Glücksmomente, wenn man die Früchte, entstanden durch die Kraft der Natur und der eigenen Arbeit, ernten und genießen darf!?? Wir haben dafür im Grunde nur den einen Begriff: Dankbarkeit!  Es ist immer wieder ein unbeschreiblich tolles Gefühl diese Schönheit der Schöpfung (wer auch immer das war?!) so unmittelbar erleben und in den Händen halten zu dürfen.

Der Tomatenanbau bei uns im Hausgarten ist das Steckenpferd meiner Frau. Über dieses Ergebnis hat sie sich mächtig gefreut. Von der Vorbereitung der Pflanzerde, über die Aussaat und Anzucht bis zur monatelangen Pflege und schließlich dieser schönen Ernte hat meine Frau viel Zeit mit den Tomaten verbracht. Sie ist der festen Überzeugung, dass es gaaaaaanz wichtig ist, schon mit den Sämlingen zu sprechen, immer respektvoll und lieb mit den Tomatenpflanzen zu sein. Darüber mag so mancher lächeln – ich nicht!  Über die langen Jahre hin habe ich beobachten können: Ja! Da ist was dran! Ich bzw. wir sind keine Esoteriker, Verrückte oder «Spinner»!

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Foto: Andy Walther

Vermutlich ist es einfach so, dass man, wenn man sich so intensiv, liebevoll und vor allem mit Freude mit einem «Lebewesen» bzw. einem Geschöpf beschäftigt eine positive Beziehung aufbaut, schlicht etwas Positives entsteht?! Aus solchen, positiv besetzten Zusammenhängen kann wahrscheinlich nichts negativ Geprägtes entstehen?! Weiter ist es wohl eine Frage der eigenen Haltung, wie der Mensch mit seinen Mitgeschöpfen umgeht?! Ich bewundere meine Frau Gine schon immer genau dafür!

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Foto: Andy Walther

Für ihre Haltung und ihren großen Respekt gegenüber ihren Mitgeschöpfen. Und genau deshalb habe ich mich heute für sie und mit ihr gefreut. ??? Mal ehrlich: So schöne und vielfältige Tomatensorten zaubern einem doch direkt ein Lächeln in’s Gesicht – oder?! Viele unterschiedliche Farben, Formen und ein unfassbar intensiver Geschmack – damit sind wir reich beschenkt!  Zudem gibt es nichts nachhaltigeres, als Obst und Gemüse selbst, im eigenen Garten, anzubauen!  Einen eigenen Garten zu bewirtschaften und zu pflegen ist gelebte Nachhaltigkeit! (Gastbeitrag und Fotos: Andy Walther) Fotos © 2022 by Andy Walther

Foto: Andy Walther

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VG Aar-Einrich

Besuch der ersten Senioren-Hausgemeinschaft in Allendorf

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Foto: Martina Schrage
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ALLENDORF In Allendorf gibt es die erste Senioren-Hausgemeinschaft: ein innovatives Projekt für eine neue Wohnform, das Angelika Stein mutig in ihrem Elternhaus umgesetzt hat. Auf Einladung durfte die Ortsbürgermeisterin Martina Schrage die Hausgemeinschaft kennenlernen. Wer hier eine Art spartanische Studenten-WG im Seniorenalter erwartet, liegt falsch, denn hier wird das Konzept des gemeinsamen Lebens im Alter neu gedacht: Die Bewohner können in großzügigen Appartements wohnen, während sie gleichzeitig die Vorteile einer Gemeinschaft genießen. Gemeinsames Kochen, Essen und der Austausch mit anderen fördern nicht nur die Geselligkeit, sondern auch das gegenseitige Unterstützen im Alltag.

Viele Senioren fühlen sich oft einsam oder sind mit den Herausforderungen eines großen Hauses überfordert, insbesondere nach dem Wegzug von Kindern oder dem Verlust eines Partners. Die Gründung einer Wohngemeinschaft bietet hier eine wertvolle Alternative, die Mut erfordert, aber auch neue Wege eröffnet.“ erklärt Schrage nach dem Besuch. Und ist als Ortsbürgermeisterin stolz darauf, dass diese Wohn-Idee in Allendorf gelebt wird.

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Wer sich für die Hausgemeinschaft der Villa Stein interessiert, besucht am besten die Homepage: https://www.villastein.de/

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VG Aar-Einrich

50 Kinder auf Wanderschaft mit der TuF Lohrheim

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Foto: TuF Lohrheim
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LOHRHEIM Am 17.04.2025 fand die alljährliche Osterwanderung des TuF Lohrheim statt. Über 50 Kinder mit ihren Eltern fanden sich am Dorfplatz von Lohrheim ein, wo die Wanderung mit dem traditionellen Vorlesen startete. Die Kinder konnten an verschiedenen Haltestationen die spannende Geschichte weiter verfolgen. Zwischendurch gab es reichlich Gelegenheit, die Natur zu entdecken. Auch hat der Osterhase die ein oder andere Süßigkeit auf dem Weg versteckt, was den Kindern viel Freude brachte.

Nach gut 1 ½ Stunden wurde das Ziel, der Sportplatz, erreicht und die lang ersehnte Osternestersuche konnte beginnen.

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Danach klang der Nachmittag mit leckeren Würstchen und Getränken in gemütlicher Atmosphäre aus.

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VG Aar-Einrich

Gewerbeausstellung AEGA 2025 in Katzenelnbogen öffnet ihre Tore

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Foto: VG Aar-Einrich | Doris Weyand
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KATZENELNBOGEN  Am 26. und 27. April 2025 öffnet die Aar-Einricher Gewerbeausstellung (AEGA 2025) ihre Tore und verwandelt das Messegelände in der Marktstraße in Katzenelnbogen in ein pulsierendes Zentrum für Innovation und Unternehmergeist. Nach der Corona bedingten Pause im Jahre 2020 präsentieren sich erstmals nach der Fusion der ehemaligen Verbandsgemeinden Hahnstätten und Katzenelnbogen zur Verbandsgemeinde Aar-Einrich heimische Betriebe aus der gesamten Region auf rund 5.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche.

Unter dem Motto „Wirtschaft erleben – Zukunft gestalten“ lädt die AEGA alle Bürgerinnen und Bürger sowie Interessierte ein, die Vielfalt und Kreativität der regionalen Wirtschaft hautnah zu erleben.

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Aar-Einricher Gewerbeausstellung (AEGA) 2025: Wirtschaft erleben – Zukunft gestalten

Mit über 70 Ausstellern aus den Bereichen Handwerk, Handel und Dienstleistung bietet die Gewerbeausstellung eine hervorragende Plattform, um sich über die neusten Produkte, Dienstleistungen und Trends zu informieren. Die teilnehmenden Betriebe präsentieren nicht nur ihre Angebote, sondern stehen auch für persönliche Gespräche und individuelle Beratung gerne zur Verfügung.

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Den AEGA-Organisatoren ist es auch in diesem Jahr gelungen, einen umfangreichen und attraktiven Branchenmix zu kreieren. Angefangen bei A wie Alten- und Pflegeheime bis hin zu Z wie Zubehör für die Automobilbranche ist in Katzenelnbogen alles vertreten.

Während sich die „großen“ Besucher an den einzelnen Ständen informieren, können sich die kleinen Gäste auf ein vielseitiges Programm mit kostenfreiem Kinderkarussell, eine große Hüpfburg und vieles mehr freuen.

Die AEGA ist eine großartige Gelegenheit, die lokale Wirtschaft zu stärken und den Austausch zwischen Unternehmen und Bürgerinnen und Bürgern zu fördern“, sagt Bürgermeister und Schirmherr Lars Denninghoff. „Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit den Ausstellern und Besuchern die Zukunft unserer Region aktiv zu gestalten.“

Die Ausstellung ist am 26. und 27. April 2025 jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt für die Besucher ist natürlich frei. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt, so dass die Besucher die Veranstaltung in vollen Zügen genießen können.  Überzeugen Sie sich selbst von der Vielfalt der Wirtschaft in der Verbandsgemeinde Aar-Einrich. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite https://aega2025.de

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