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VG Loreley

Antwort aus dem Ministerium zur Ortsumgehung Braubach: Überlegungen zu einer Alternativtrassenprüfung laufen

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„Bereits vor seiner Wahl zum Bürgermeister der Verbandsgemeinde Loreley hat sich Mike Weiland aktiv für die Belange der Bürgerinitiative Braubach lebenswerter e.V. und der Menschen in der Wein- und Rosenstadt eingebracht – hier ein Archivbild aus 2019. In seiner heutigen Position als Bürgermeister antwortete ihm jetzt das Mainzer Innenministerium, dass das Verkehrsministerium Überlegungen anstelle, weitere Alternativtrassen für die Ortsumgehung Braubach zu beauftragen.

BRAUBACH Nach dem der Bericht der UNESCO- und ICOMOS-Vertreter über deren Besuch im Mai 2022 im Mittelrheintal zu Jahresbeginn 2023 öffentlich wurde, hatte sich der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Loreley, Mike Weiland, zu allen die Verbandsgemeinde betreffenden Themen, die die sogenannte Mission beurteilt hat, nach Mainz an die zuständigen Ministerien gewandt und die Haltung der Verbandsgemeinde Loreley zu den Projekten dargelegt, so auch zur dringend notwendigen Ortsumgehung Braubach im Zuge der Landesstraße 335.

„Welterbe erhalten muss auch Fortentwickeln heißen, um mit der Zeit zu gehen“, so Mike Weiland im Januar und er führte fort: „Als unsere wunderschöne Heimat und das Rheintal entstanden ist, gab es weder den Klimawandel noch so viele Fahrzeuge wie heute.“ Seine klare Forderung war, dass sich hier UNESCO und ICOMOS bewegen müssen.

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Für den Bürgermeister der Verbandsgemeinde war die klare Ablehnung zu den beiden bisherigen Trassenvarianten der Ortsumgehung Braubach vonseiten der Welterbevertreter leider zu erahnen. Damit erging seitens des Bürgermeisters jedoch auch die klare Forderung an die Landesregierung, sich Gedanken um Alternativen zu
machen. Damit stärkte Mike Weiland auch der Bürgerinitiative Braubach lebenswerter e.V. den Rücken: „Wenn nun beide Varianten von der Kommission vom Tisch gefegt
werden, obwohl die Belange der Menschen von Braubach beim persönlichen Gespräch mit der Kommission eindrucksvoll dargelegt worden sind, ist es auch an deren Stelle, welterbegerechte Alternativen aufzuzeigen und nicht nur zu sagen, dass es nicht geht!“

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Innenministerium antwortet für Verkehrsministerium zur Ortsumgehung Braubach: Überlegungen zu einer Alternativtrassenprüfung laufen

UNESCO und ICOMOS fordern in ihrem Bericht, weniger LKW zuzulassen und weitere Alternativen zu prüfen. „Das hilft der Stadt und den betroffenen Menschen nicht weiter“, so Mike Weiland. Als UNESCO müsse man auch zum Schutz und Erhalt der Braubacher Altstadt an anderer Stelle Kompromisse eingehen, wenn man wirklich vorankommen wolle.

In seinem Schreiben an das Mainzer Verkehrsministerium richtete Mike Weiland den dringenden Appell, im Sinne der Braubacher Bevölkerung schnellstmöglich Alternativvorschläge auf den Tisch zu legen und weitere mögliche Trassenführungen zu prüfen, zu visualisieren und der UNESCO und ICOMOS erneut vorzulegen. Das kann nach Ansicht von Mike Weiland eine 3. Variante sein, die bereits von der Braubacher Bürgerinitiative auf eigene Kosten erstellt wurde und für deren Visualisierung der zuständige Landesbetrieb Mobilität (LBM) an sich nur noch den Auftrag aus dem Verkehrsministerium benötigt. Das könnten aber auch weitere Alternativen sein, die sich Verkehrsplaner zeitnah ausdenken müssen.

Sowohl bei einem zwischenzeitlichen Gespräch beim LBM Diez als auch beim persönlichen Treffen mit der rheinland-pfälzischen Verkehrsministerin Daniela Schmitt in Mainz, die beide Anfang März stattfanden, hat Bürgermeister Mike Weiland dieses Thema erneut gesetzt, weil bis dahin auf sein Schreiben im Januar hin noch keine schriftliche Rückmeldung der Ministerin vorlag. Nun hat zumindest das Innenministerium geantwortet und Mike Weiland wertet dies als ersten Schritt in die nächste Runde.

In der Antwort, die durch Innenstaatssekretärin Simone Schneider erfolgte, heißt es, die Verkehrsministerin habe sie gebeten, die Beantwortung zu übernehmen. Weiter heißt es wörtlich an Mike Weiland gerichtet: „Wie Sie in Ihrem Schreiben ausführen, bewerten die Monitore die beiden Planungsvarianten für die Ortsumgehung Braubach kritisch und empfehlen, weiter alternative Trassenführungen zu prüfen und bis zur Errichtung der Ortsumgehung den Schwerlastverkehr in Braubach zu minimieren. Im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau (MWVLW) wird daher derzeit überlegt, den LBM mit einer ergänzenden bzw. optionalen Alternativenprüfung zu beauftragen. Weiterhin steht das MWVLW mit der unteren Straßenverkehrsbehörde im Kontakt, um die Möglichkeit einer Einschränkung des Schwerlastverkehrs zu prüfen.“

Diese neue Information hat Mike Weiland auch dem Vorsitzenden der Bürgerinitiative Helmut Veit übermittelt, um hier weiter gemeinsam an einem Strang ziehen zu können. „Die Alternativenprüfung ist der richtige Schritt, aber die Überlegungen sollten möglichst schnell in konkrete Taten umgesetzt werden“, so die klare Haltung von
Bürgermeister Mike Weiland. Man müsse hier endlich einmal Schritte nach vorne kommen, zumal der LBM dem Bürgermeister im Gespräch gegenüber signalisiert hat, für eine weitere Visualisierung von möglichen Routen bereit zu sein. Mike Weiland wird das dringende Anliegen aus Braubach zu seinen zahlreichen Projekten in die Wiedervorlage legen und zu einem adäquaten Zeitpunkt wieder in Mainz anklopfen, um zu fragen, wie weit die Überlegungen gediehen sind. „Steter Tropfen höhlt dein Stein und wenn es um das Wohl der Menschen geht, bleibe ich hartnäckig“, so Mike Weiland abschließend.

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Gesundheit

Hausarztversorgung in der VG Loreley gesichert: Molitor übernimmt Hausarztpraxis in St. Goarshausen

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Foto: Verbandsgemeinde Loreley

ST. GOARSHAUSEN Nach 40-jähriger Tätigkeit als Allgemeinmediziner in St. Goarshausen schließt Klaus-Peter Michel zum 31. März seine Praxis. Die Patientinnen und Patienten werden jedoch weiterversorgt. Die seit über 20 Jahren existierende Hausarztpraxis Rheinstraße aus Nastätten wird unter Leitung von Manuel Molitor eine Zweigpraxis in der Loreleystadt öffnen. Basis dafür ist die konstruktive Zusammenarbeit zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz (KV RLP) und der Verbandsgemeinde (VG) Loreley. „Ich freue mich, dass wir heute mit der KV RLP und dem Team der Praxis Molitor den Menschen in der VG Loreley eine solche positive Nachricht über die erfolgreiche Zusammenarbeit geben können, wo sich viele Menschen völlig verständlich um deren ärztliche Versorgung in unserer Heimat Gedanken machen“, so Mike Weiland. Dass dieser Tag exakt auf den 15. März 2024 fällt – und damit exakt 4 Jahre nach seiner Wahl zum Bürgermeister der Verbandsgemeinde Loreley – zeigt aber auch, dass man gerade bei diesem Thema, obwohl es eigentlich nicht Aufgabe einer Verbandsgemeinde ist, einen langen Atem braucht, wenn man etwas für die Region bewegen will.

An ein neues Gesicht und an eine neue Adresse müssen sich die bisherigen Patientinnen und Patienten von Klaus-Peter Michel zwar gewöhnen, die gute Nachricht jedoch ist: Auch nach der Praxisschließung zum 31. März wird es in St. Goarshausen weiterhin eine gute hausärztliche Versorgung geben. Die Inhaber und Betreiber der Hausarztpraxis Rheinstraße in Nastätten Olga und Manuel Molitor sowie Susanne Schmelzeisen eröffnen voraussichtlich zum 1. Juli in der Bahnhofstraße 18 in St. Goarshausen eine Zweigpraxis. Diese wird Manuel Molitor, seit neun Jahren niedergelassener Facharzt für Innere Medizin, führen.

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Motivation: Gute Versorgung der Menschen

Ich wohne selbst seit 15 Jahren in der VG Loreley. Durch meine fast 15-jährige Tätigkeit als Feuerwehrarzt der Verbandsgemeinde und als aktiver Feuerwehrmann kenne ich hier viele und möchte mich gerne auch beruflich einbringen. Mir ist es wichtig, dass die Menschen medizinisch gut versorgt sind“, beschreibt der 50-Jährige seine Motivation. Er sei dazu von vielen Mitbürgerinnen und Mitbürgern angesprochen worden – auch von VG-Bürgermeister Mike Weiland. Als die Idee Gestalt annahm, sorgte Mike Weiland innerhalb kürzester Zeit für passende Praxisräume. In einer ehemaligen Apotheke wird gerade fleißig umgebaut. Auch die KV RLP war gleich mit an Bord. Die Zulassungs- und Kooperationsberaterin Melitta Fechner kannte Molitor bereits und rief sie an. „Wir haben Herrn Molitor die verschiedenen Möglichkeiten aufgezeigt und ihn dabei unterstützt, zeitnah die entsprechenden Anträge zu stellen. Auch mit Herrn Weiland bestand in den letzten Jahren immer wieder Kontakt, sodass von Beginn an alles Hand in Hand gehen konnte. Es ist überaus wichtig, gut mit den Kommunen vor Ort zusammenzuarbeiten“, weiß Fechner. Dafür hat die KV RLP unter anderem eine Beratungsstelle für Kommunen eingerichtet und bietet regelmäßig Veranstaltungen zum Austausch an.

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 „Vor gut drei Jahren habe ich einen den Runden Tisch Gesundheit initiiert, um mit den in diesem Bereich Tätigen im stetigen Dialog zu bleiben. Außerdem haben wir einen Imagefilm gedreht, der zeigt, wie lebenswert unsere VG ist“, informiert Weiland.

Werbeaktionen der VG zeigen Wirkung

Mit der Verbandsgemeinde Loreley hat die KV RLP eine engagierte Partnerin, die sich sehr für eine gute medizinische Versorgung in der Region einsetzt. „Vor gut drei Jahren habe ich einen den Runden Tisch Gesundheit initiiert, um mit den in diesem Bereich Tätigen im stetigen Dialog zu bleiben. Zudem haben wir einen Imagefilm gedreht, der zeigt, wie lebenswert unsere VG ist“, informiert Weiland. Der dritte Baustein ist eine Werbekampagne, die unter dem Motto „Dort arbeiten, wo andere Urlaub machen.“ gezielt Ärztinnen und Ärzte anspricht. Dazu hat die VG mehrere großflächige Banner in den Gemeinden ausgehängt. Das zeigt Wirkung: „Mich haben schon einige Ärztinnen und Ärzte aufgrund der Aktion angesprochen. Für eine Ärztin, die ich Herrn Molitor vermitteln konnte, war dies der Anstoß nach St. Goarshausen zu kommen,“, verrät Weiland und berichtet, dass das Netzwerk der Verbandsgemeinde kontinuierlich wächst. Die Medizinerin wird nun zum 1. Juli bei Manuel Molitor ihre Weiterbildung beginnen und ihn in der Zweigpraxis unterstützen. „Mit Ärztinnen und Ärzten in Weiterbildung haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht“, sagt der allgemeinmedizinisch tätige Internist. Ein Kollege beende bald seine Weiterbildung und steige als angestellter Arzt in die Praxis in Nastätten ein. Daher sei es an der Zeit für die nächste Kandidatin.  

Einschreibetag“ am 6. April

Sie soll Manuel Molitor zusammen mit einer Medizinischen Fachangestellten ab Juli in St. Goarshausen unterstützen. Geplant ist, die Praxis montags und freitags zu öffnen. Aber was tun die bisherigen Patientinnen und Patienten von Klaus-Peter Michel bis dahin? „Sie sind in unserer Praxis in der Rheinstraße 5 bis 7 in Nastätten herzlich willkommen. Von Anfang April bis Ende Juni müssten sie den Weg von rund 14 Kilometern auf sich nehmen. Ab Juli sind wir dann auch in St. Goarshausen tätig“, so Molitor. „Voraussetzung ist allerdings, dass wir die Renovierungsarbeiten bis zu diesem Zeitpunkt abgeschlossen haben.“ Damit Molitor und sein Team optimal arbeiten können, bittet er die Patientinnen und Patienten, sich bis zur Schließung der Praxis Michel mit den nötigen Medikamenten einzudecken, sich eine Liste der Dauerdiagnosen ausstellen und ihren Medikamentenplan aushändigen zu lassen. „Wir planen, am Samstag, dem 6. April, in unserer Praxis in Nastätten einen Einschreibetag zu machen. Dann können alle, die zu uns wechseln möchten, ohne Termin vorbeikommen. Genaue Informationen werden wir kurz vorher in den lokalen und sozialen Medien sowie im Amtsblatt veröffentlichen“, so der Mediziner. Wer schon jetzt mehr über Manuel Molitor und sein Team erfahren möchte, kann sich auf der Praxis-Website unter www.praxisrheinstrasse.de ein Bild machen.

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Politik

Bahnverkehr am Mittelrhein ist nervenaufreibend: Nutzer sind frustriert

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Foto: CDU Rhein-Lahn

LORELEY Was hier gerade los ist, geht auf keine Kuhhaut“, so drückt Jens Güllering, Vorsitzender der CDU Kreistagsfraktion Rhein-Lahn, mit emotionalen Worten seinen Unmut über die aktuelle Situation im Bahnverkehr am Mittelrhein aus.

Zugausfälle, Streckensperrungen, ein Hin- und Her bei der Frage nach Ersatzbussen und permanente Verspätungen. So kann die aktuelle Situation beschrieben werden. Hinzu kommt, dass die Eintragungen in den einschlägigen Fahrplan-Apps nicht richtig, nicht aktuell oder gar nicht auf Zugausfälle oder Verspätungen hinweisen.

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Was Pendler, Schüler und Gäste der Region hier gerade erleben ist nicht mehr hinnehmbar“, ärgert sich Jens Güllering. Dieser erlebt tagtäglich das Chaos im eigenen familiären Umfeld, wird aber auch zunehmend von regelmäßigen Nutzern der Bahnlinie angesprochen. „Die allerwenigsten Fahrgäste nutzen die Züge zu Freizeitzwecken. Ganz viele Menschen fahren zur Arbeit oder in die Schule. Und da muss man sich auf die Bahn verlassen können“. Sicher gibt es für den ein oder anderen Streik, krankheitsbedingte Personalknappheit oder auch das ein oder andere technische Problem Verständnis. Aber die aktuelle Situation dauert nun schon mehrere Monate an und da hört nach Einschätzung von Güllering das Verständnis der Menschen auf. Die Unzuverlässigkeit führt zu Diskussionen mit Vorgesetzten oder zu verpasstem Unterricht in den Schulen. „Das ist dann irgendwann nicht mehr lustig und führt zu tiefgehenden Problemen“.

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Auch sieht Güllering in der Situation einen erheblichen Imageverlust für den ÖPNV insgesamt. „Wer die Wahl hat und über mehrere Wochen solch negative Erfahrungen sammeln musste, der wird sich schnell wieder vom ÖPNV abwenden“. Und dies konterkariert die Bemühungen auf allen Ebenen der Politik, die Menschen – zumindest da wo ein grundsätzlich attraktives Angebot besteht – zur Nutzung des ÖPNV zu bewegen.

In seiner Funktion als Vorsitzender der Kreistagsfraktion hat sich Güllering nun an den zuständigen Zweckverband Schienenpersonen-Nahverkehr Nord (SPNV Nord) gewandt. In seinem Schreiben bittet der Kommunalpolitiker kurzfristig alles für eine Abhilfe der bestehenden Probleme zu sorgen, mindestens aber die Kommunikation über Apps und Lautsprecheransagen zu verbessern. Und gleichzeitig wünscht sich Güllering, dass alle beteiligten Verkehrsträger und Organisationen sich bei den geplagten Fahrgästen für die Unannehmlichkeiten entschuldigen und Konzepte entwickeln, dass derartige Missstände künftig nicht mehr auftreten.

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VG Loreley

L 335 zwischen Braubach und Dachsenhausen wird am 22. März wieder für den Verkehr freigegeben!

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DACHSENHAUSEN|BRAUBACH Der Landesbetrieb Mobilität Diez (LBM) teilt mit , dass voraussichtlich ab Freitag, dem 22. März die Landesstraße 335 (L 335) zwischen Braubach und Dachsenhausen wieder für den Verkehr freigegeben wird.

Im Auftrag des Forstamts Lahnstein wurden die an die L 335 angrenzenden Flächen durchforstet. Zusätzlich sind im Auftrag des LBM vorbereitende Fällarbeiten zur Vorbereitung für den geplanten Straßenbau ausgeführt worden.

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Der Ausbau des ca. 2,7 km langen Teilabschnittes der Landesstraße 335 zwischen Braubach und Dachsenhausen beginnt im Sommer. Die Bauarbeiten werden als Gemeinschaftsmaßnahme mit den Verbandsgemeindewerken (VGW) Loreley ausgeführt.

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Für die dann erforderliche Sperrung der L 335 erfolgen die Die Umleitungen für den PKW Verkehr wieder über die Kreisstraße 70 (Hinterwald) und für den LKW Verkehr über die L 333 / L 327 (über Becheln). Der LBM wird vor Beginn der Bauarbeiten erneut informieren.

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