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Lahnstein

BEN Kurier stellt die Weichen für die Zukunft – Neue Gesellschafter wollen Akzente setzen

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Foto von links: Gesellschafter Hani Faddoul, Artur Gowor, Stephan Huth, Annemarie Glessing

DORNHOLZHAUSEN Es ist vollbracht.  Die Unternehmer Stephan Huth und Artur Gowor sowie der Jurist Hani Faddoul sind die neuen Mitinhaber beim BEN Kurier. Gleichzeitig wird damit der Verlag in der Geschäftsleitung aktiv verstärkt. Während der Social Media Experte Artur Gowor  medial den Auftritt in Facebook, TikTok und Instagram erweitern wird, kümmert sich Stefan Huth vorrangig um das Marketing des Unternehmens.

Stephan Huth: “Wir möchten unsere Leser künftig noch stärker einbinden, denn ihre kritische Stimme und Meinung sind das Fundament einer Demokratie.”

Der BEN Kurier stellt sich bewusst breiter auf. Erst kürzlich übernahm das Unternehmen den Mitkonkurrenten Hunsrück News. Für alle Gesellschafter ein logischer Schritt, um das Verbreitungsgebiet zu erweitern. Auch dort wird es in naher Zukunft kostenfreie Nachrichten für die Leser geben. Viele weitere Neuerungen sind geplant. Schon in wenigen Wochen soll die neue BEN Kurier Seite an den Start gehen. An der Umsetzung wird bereits gearbeitet. Lassen Sie sich dazu überraschen. Verraten möchten wir dazu noch nichts. Soviel dazu: Es wird viele spannende neue Möglichkeiten und Mehrwert für die Leser geben.

Foto von links: Gesellschafter Hani Faddoul, Artur Gowor, Stephan Huth und Annemarie Glessing

Hani Faddoul: „Transparente, unabhängige und bürgernahe Berichterstattung. Dafür steht der BEN Kurier und dafür stehe auch ich. “

Schon in der kommenden Woche wird die Redaktion des BEN Kurier in die Römerstraße 6 in Bad Ems verlegt. Für die Bürger in der Region bedeutet das die Möglichkeit, auf einen Kaffee zum Gespräch zu kommen und uns ihre kleinen und großen Geschichten live zu erzählen. Wir kommen ins Herz von Bad Ems und sind täglich für Sie vor Ort. Und da war doch noch etwas oder? Genau. Das Radio. Ursprünglich sollte es bereits im August wieder live senden. Im Oktober wird es definitiv soweit sein mit dem Vollprogramm für den Rhein-Lahn-Kreis. Aktuell wird ein neues Studio in der Römerstraße gebaut. Sie können LIVE den Moderatoren im Schaufenster zusehen. Sie lesen richtig. Das Studio ist frei einsehbar.

Artur Gowor: ” Wir scheuen uns auch nicht heiße Eisen anzupacken. Als Presse sind wir für die Menschen da und sehen nicht weg.”

Auch redaktionell gibt es einige Verstärkungen für den BEN Kurier. Die neuen Helfer und Mitarbeiter stellen wir Ihnen in den kommenden Tagen vor. Und sonst? Alles bleibt kostenlos und regional. Mit über 700.000 Lesern im Monat ist der BEN Kurier die größte regionale Online-Zeitung im Rhein-Lahn-Kreis. Tendenz steigend. Das möchten wir natürlich weiter ausbauen. Uns interessieren Ihre Geschichten. Dafür sind wir da und wir hören gerne zu.

Dirk Kaschinski: “Das ist ein Meilenstein für den BEN Kurier. Wir wollten die stärksten Partner für den BEN Kurier haben und haben sie bekommen. Sie bringen viele tolle Ideen mit. Wichtige Projekte können umgesetzt werden. Ein riesiger Mehrwert für die Leser.”

Mit den neuen Gesellschaftern Stephan Huth, Artur Gowor und Hani Faddoul sind die Weichen für die Zukunft des BEN Kurier neu gestellt worden. Durch die zahlreichen neuen Aufgaben waren diese Schritte nötig geworden. Für den Verlag ein großer Gewinn und der richtige Schritt in die Zukunft. Besonders freut sich der redaktionsleitende Geschäftsführer Dirk Kaschinski: “Wir haben uns die besten Partner für den BEN Kurier gewünscht und bekommen. ich freue mich riesig auf die Zusammenarbeit. Das wird einen großen Mehrwert für die Leser geben.”

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Lahnstein

Workshop in Lahnsteiner Stadthalle: Klimaschutz wird zum Wirtschaftsfaktor

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LAHNSTEIN Am 8. Juli fand in der Stadthalle Lahnstein ein Workshop mit Bürgerbeteiligung zum Klimaschutzkonzept der Stadt Lahnstein statt. Die SPD Lahnstein sieht in den vorgestellten Maßnahmen eine Chance, für Lahnstein eine wirtschaftlich nachhaltige, stabile und relativ unabhängige Basis zu schaffen. Aus den für das Konzept erhobenen Zahlen geht hervor, dass die öffentliche Verwaltung mit den städtischen Liegenschaften wie Schwimmbädern, Kläranlage und Verwaltungsgebäuden nur ungefähr 2% des gesamten Energieverbrauchs für Strom und Wärme/Kühlung verursacht. Daher bedarf es auch einer guten Beratung der privaten Haushalte und von Industrie und Gewerbe, um weitere Energiesparmaßnahmen zu initiieren, die zu weiteren Investitionen führen. Hiervon werden die lokalen Handwerker und Technologieunternehmen profitieren, so SPD-Umweltexperte Matthias Boller.

Prof. Türk (FH Bingen) erläuterte im Workshop die wirtschaftlichen Auswirkungen von Investitionen in geschlossene Stoffströme, Energiesparmaßnahmen und alternative Verkehrskonzepte. Auch in den weiteren Vorträgen zum Einsatz energiesparender Technologien in der privaten Gebäudenutzung wurde deutlich, dass oft ein Informationsdefizit besteht, weshalb diese wichtigen Investitionen häufig unterbleiben.

Tanja Maraszek von der Transferstelle Bingen (TSB) berichtete in ihrem Workshopbeitrag, dass zwei Drittel unseres Energieverbrauchs im Bereich der Wärmeversorgung entstehen. Der Verbrauch durch Kühlung wird perspektivisch noch zunehmen. „Deswegen müssen wir jetzt so schnell wie möglich handeln, unseren eigenen Wald intensiver bewirtschaften und mehr Holz nutzen“, sagt Matthias Boller. Ein ausgewachsener gesunder Baum ersetzt 10 Klimaanlagen, das Holz wiederum kompensiert fossiles Öl und Gas. Bereits heute werden 90% der erneuerbaren Wärme aus Biomasse gewonnen, weshalb neben der geplanten Windkraftnutzung die Nutzung von Biomasse an Bedeutung gewinnen wird. Erste Nutzungen dieser Energiequelle, wie sie bereits in der städtischen Kläranlage praktiziert werden, zeigen, dass in diesem Bereich auch für Kommunen viele Möglichkeiten liegen.

Gerd Engel vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) zeigte an konkreten Stellen die Schwachpunkte im Fahrradverkehr in Lahnstein auf. „Wir müssen schnellstmöglich für durchgängige und risikoarme Fahrradverbindungen in und durch Lahnstein sorgen, um die Akzeptanz des Fahrrads als Verkehrsmittel zu verbessern und Lahnstein für Radfahrende touristisch attraktiver zu machen“, stellt SPD-Stadtrat Herbert Fuß fest.

Die SPD Lahnstein möchte nach der Vorstellung der Ergebnisse des Klimaschutzkonzepts im Stadtrat die Handlungsmöglichkeiten in den städtischen Gremien diskutieren und Handlungsvorschläge machen. Ziel sollte es sein, Lahnstein zu einem innovativen und sozial ausgewogenen Standort zu machen, um sich unabhängiger von weltpolitischen Entwicklungen zu machen, erläutern die Ortsvorsitzenden Judith Ullrich und Jochen Sachsenhauser die Notwendigkeit des Handelns. Die Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel, die auch den Schutz vor Extremwetterlagen und ein Hitzeschutzkonzept beinhalten, müssen jetzt schnellstmöglich umgesetzt werden, weil sonst die Auswirkungen immer dramatischer und teurer werden.

Foto: SPD Lahnstein
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Lahnstein

Arbeiten an Lahnsteiner Lahnbrücke schreiten zügig voran

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LAHNSTEIN Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Diez teilt mit, dass die Arbeiten an der Lahnbrücke in Lahnstein weiterhin zügig und planmäßig voranschreiten. Derzeit laufen die Abdichtungsarbeiten auf den Brückenoberseiten aller drei Teilbauwerke der Lahnbrücke sowie die umfangreichen Sanierungsarbeiten im Lahnecktunnel.

In der 29. bis 31. Kalenderwoche werden die erforderlichen Straßenbauarbeiten weitgehend außerhalb des Verkehrsraumes in den Bereichen der Abfahrtsrampe von der Lahnbrücke auf die B 260 sowie im Bereich der Abfahrtsrampe von der B 42 auf die B 260 durchführt.  Die Verkehrsführung in diesen Bereichen bleibt, wie bisher, bestehen. In den Anschlussbereichen an die Umleitungsrampe von der B 42 auf die B 260 kann es erforderlich werden, den Verkehr mehrmals für einen kurzen Zeitraum mittels Ampel anzuhalten.

Ebenfalls in diesem Zeitraum werden Bankettsanierungsarbeiten im Bereich der Verbindungsrampe von der B 260 auf die B42 durchgeführt. Hierfür wird der Verkehr mehrmals für einen kurzen Zeitraum mittels Ampel angehalten um mit Fahrzeugen den erforderlichen Materialtransport durchzuführen.

Ab der 31. Kalenderwoche wird auf den drei Teilbauwerken der Lahnbrücke die Fahrbahndeckschicht eingebaut. Im Anschluss daran werden die erforderlichen Arbeiten an der Brückenunterseite sowie die (Straßenausstattungsarbeiten) Geländer.- und Schutzplankenarbeiten sowie der Rückbau der Arbeitsgerüste (und der Rückbau der Kappengerüste) von der Brückenoberseite aus durchgeführt.

Im Anschluss daran erfolgt die Sanierung des Hohlkastenbodens im Inneren der Lahnbrücke, welcher nur unter Vollsperrung und teilweise auch ohne Baustellenverkehr durchgeführt werden muss.

Zusätzlich zu den Arbeiten an der Lahnbrücke und den betroffenen Bereichen der B 42 und der B 260 werden von Seiten des LBM Diez in den Sommerferien 2024 weitere Fahrbahnsanierungsmaßnahmen innerstädtisch im Bereich der Nord- und Ostallee durchgeführt. In diesen Bereichen wird es zeitweise zu Einengungen des Verkehrsraumes von zwei auf einen Fahrstreifen kommen. Wir bitten um entsprechende Rücksichtnahme, um Rettungsfahrzeugen und Bussen die schnelle Durchfahrt in diesen Bereichen zu ermöglichen.

Der LBM Diez bittet alle Verkehrsteilnehmer, insbesondere die Bürgerinnen und Bürger von Lahnstein und Umgebung, weiterhin um Verständnis für die durch die Bauarbeiten entstehenden Beeinträchtigungen.

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Lahnstein

Wasserspaß beim Schillertreff: Erfrischende Abkühlung an der Lahnsteiner Schillerschule

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Foto: Anna Janßen

LAHNSTEIN Am 11. Juli 2024 verwandelte sich der Schulhof der Schillerschule in ein Paradies für Wasserspaßfans. Der hauseigene Brunnen, der über den Schulhof verläuft, kam an diesem Nachmittag von 16:00 bis 17:00 Uhr beim Schillertreff voll zum Einsatz und brachte bei sommerlichen Temperaturen erfrischende Abkühlung.

Neben dem Brunnen sorgte eine Sprinkleranlage für zusätzliche Erfrischung. Wassereimer, Schwämme sowie zahlreiche Becher und Gefäße standen bereit und boten vielfältige Möglichkeiten für ausgelassenen Wasserspaß.

Der Schillertreff, der nun schon seit zwei Jahren immer vor den Ferien stattfindet, hat sich zu einer festen Institution an der Schillerschule entwickelt. Organisiert von der Schulsozialarbeiterin Anna Janßen mit tatkräftiger Unterstützung des Fördervereins und des Schulelternbeirates, bietet der Schillertreff eine wunderbare Gelegenheit, sich kennenzulernen, auszutauschen und gemeinsam Spaß zu haben. Ob beim Basteln, Spielen von Gesellschaftsspielen oder – wie dieses Mal – beim Wasserspaß, der Schillertreff bringt die Schulgemeinschaft zusammen.

Der nächste Treff findet vor den Herbstferien am 08. Oktober 2024 statt.

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