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VG Bad Ems-Nassau

Neuer Fitnessparcours im Freiherr-vom-Stein Park in Nassau

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NASSAU Der Freiherr-vom-Stein Park in Nassau wird bald um eine attraktive Attraktion reicher sein: Ein Fitnessparcours, großzügig gespendet von der Else Schütz Stiftung, steht kurz vor seiner Fertigstellung.  Rund 29.750 Euro sind die Geräte Wert. Die Stadt kostete es keinen Cent. Eine tolle Geschichte. Neben einem Rudertrainer gibt es zwei Geräte zum Stählen des Oberkörpers, einen Barren, eine Reckstange, eine Bauch-Rücken-Kombination, eine Beinpresse und eine Calisthenicanlage für das Ganzkörpertraining. Mit inbegriffen sind genaue Hinweisschilder mit Trainingsprogramm. So wird das Outdoorfitnesstraining bei frischer Luft zum echten Vergnügen für kleine und große Sportler. »Ich bin total begeistert«, teilt der Stadtbürgermeister Manuel Liguori mit. »Es ist einfach nur toll, dass die Else-Schütz-Stiftung uns das ermöglicht hat.«

Hani Faddoul ist mit der Idee des Fitnessparcours auf die Stadt Nassau zugekommen. Dabei war es der Stadtbürgermeister Liguori, der aktiv die Gespräche mit der Else-Schütz-Stiftung suchte, die sich direkt für das Projekt begeisterte. Nun wird diese sportliche Bereicherung bald den Bürgern und den Gästen der Stadt zugutekommen. Ein neues Highlight im Freiherr-vom-Stein-Park. Hand in Hand eine gelungene Geschichte, von der jetzt alle profitieren dürfen. 

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Neuer Fitnessparcours im Freiherr-vom-Stein Park in Nassau vor Fertigstellung

»Ohne all die Helfer und Unterstützer wie dem Tennisverein, der Projektgruppe, die sich mit den anzuschaffenden Fitnessgeräten beschäftigte und unserem tollen Stadtrat wäre das nicht gegangen. Nicht zu vergessen unsere starken Mitarbeiter vom Bauhof, die sich wieder mächtig ins Zeug gelegt haben. Mit der Firma Menrath, die kostenfrei den Bagger zur Verfügung stellte, sieht man, wie sehr die Unternehmen mit der Stadt verwurzelt sind. Einfach nur schön. Danke!«

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Jetzt wird diese sportliche Bereicherung schon bald den Bürgern und den Gästen der Stadt zur Verfügung stehen. Ein neues Highlight im Freiherr-vom-Stein-Park. Hand in Hand eine gelungene Geschichte, von der jetzt alle profitieren dürfen. 

Eine offizielle Einweihungsfeier ist bereits in Planung, zu der eine gesonderte Einladung erfolgen wird.  Am Ende dürfen wir uns jetzt auf schönes Wetter freuen, denn dann heißt es: Weg mit dem Winterspeck und rauf auf die Fitnessgeräte im Freiherr-vom-Stein-Park in Nassau.

Neuer Fitnessparcours im Freiherr-vom-Stein Park in Nassau vor Fertigstellung
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VG Bad Ems-Nassau

Sorge vor Starkregen: Flussbett in Miehlen soll Mitte August entwuchert werden

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Foto: BEN Kurier

MIEHLEN Bürger aus Miehlen wendeten sich in einem Schreiben an den BEN Kurier. Sie trieb die Sorge um, dass das zugewucherte Flussbett in Miehlen bei einem Starkregenereignis den Wassermassen nicht standhalten könnte. Die Mühlbach fließt mitten durch den Ort. Bei den mittlerweile hohen Überwucherungen wuchs die Angst, dass schweren und lang anhaltenden Unwetter, der Fluss über die Uferbefestigungen treten könnte.

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Demgegenüber teilte die Kreisverwaltung auf eine Anfrage des BEN Kurier mit, dass die Fachabteilung sich seit längerer Zeit mit der Problematik beschäftigen würde. Der Kreis wäre sich durchaus seiner Aufgabe bewusst und hätte bereits ein Unternehmen zur Beräumung der Anlandungen und Wiederherstellung der Durchgängigkeit des Gewässers beauftragt. Da bei der Durchführung der Maßnahme auch naturschutzrechtliche Belange zu beachten wären, könnte die Maßnahme erst ab Mitte August erfolgen.

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Eine frühere Durchführung der Arbeiten wäre nicht möglich, da sich die Entsorgung der auszukoffernden Anlandungen als nicht so einfach darstellte und dafür zunächst eine rechtlich zulässige Lösung gefunden werden musste. Die Ortsgemeinde wäre über die Maßnahmen informiert.

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Laut Mitteilung der Kreisverwaltung würde der Bewuchs bei einem Starkregenereignis keine gesonderte Problematik darstellen, da im Falle eines größeren Gewässerabflusses die Pflanzen unter den Wassermassen plattgedrückt würden.

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VG Bad Ems-Nassau

Ein ungewohnter Besuch: Rehe auf dem Friedhof in Fachbach

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Foto: Thorsten Heibel

FACHBACH Friedhöfe sind Orte der Ruhe und des Gedenkens, doch in den letzten Wochen wurden immer wieder die neu angepflanzten Blumen regelrecht kahl gefressen. Rehe sind neugierige und anpassungsfähige Tiere. Wenn die Nahrung in den Wäldern knapp wird, suchen sie nach alternativen Futterquellen. Friedhöfe bieten, genau wie unsere Gärten, eine Vielzahl von Pflanzen und Blumen, die sie als Nahrung sehr attraktiv sind.

Sie fressen Blumen und Pflanzen, die liebevoll auf den Gräbern platziert wurden. Besonders Rosen und andere blühende Pflanzen sind bei den Rehen beliebt. Dies kann für Angehörige, die die Gräber ihrer Liebsten pflegen, frustrierend und teuer sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Gräber vor den hungrigen Rehen zu schützen. Eine Methode ist die Auswahl von Pflanzen, die von Rehen gemieden werden. Dazu gehören beispielsweise Lavendel, Zitronenmelisse und Krokusse.

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Auch das Aufstellen von mobilen oder flatternden Bändern kann helfen, die Tiere fernzuhalten. Dies werden wir in der nächste Zeit versuchen so umzusetzen, dass die Atmosphäre des Friedhofs nicht gestört wird.

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Ansonsten bleibt zu hoffen, dass das Nahrungsangebot soweit zunimmt, dass die Rehe sich nicht mehr so nah in unseren Ort verirren (Pressemitteilung: Thorsten Heibel | Ortsbürgermeister in Fachbach).

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VG Bad Ems-Nassau

Schutz vor Starkregen: Geisiger legen Hand an

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Foto:; Thomas Heymann

GEISIG Kontinuierlich wurden und werden etliche größere und kleinere Maßnahmen von Gemeinde, Jagdgenossenschaft, Grundstückseigentümern und Feuerwehr sowie Dorfpaten und Privatpersonen zu einem verbesserten Schutz umgesetzt und Schutzeinrichtungen in Funktion gehalten.

Aktuell ist eine breite Rinne am Ausgang des Welleringsgrabens gesetzt worden, um das noch an der Rhein-Taunus-Straße ankommende Oberflächenwasser abzufangen.

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Die Maßnahme wurde von der Jagdgenossenschaft finanziert und weitestgehend in Eigenleistung ausgeführt. Besonderen Dank gebührt den fleißigen Helfern Frank Alberti, Wolfgang Alberti, Rainer Hinterwäller und vor allem Walter Wagner, der das wichtige Vorhaben maßgeblich vorangetrieben und mit Maschineneinsatz unterstützt hat (Pressemitteilung: Thomas Heymann, Ortsbürgermeister in Geisig).

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