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VG Bad Ems-Nassau

Der erste „Emser Abendmarkt“ lädt zum Entdecken, Genießen und Flanieren ein

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Foto: Stadt Bad Ems

BAD EMS Ab dem 2. Mai findet der „Emser Abendmarkt“ erstmalig im Kurpark -zwischen dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal und der Spielbank- statt. Der Abendmarkt wird künftig jeden ersten Donnerstag des Monats (von Mai – Oktober) zwischen 17 und 22 Uhr mit einem hochwertigen Angebot in entspannter Kurpark-Atmosphäre für Besucher und Anwohner zu einem neuen attraktiven Anlaufpunkt werden. Bei der Pressekonferenz am 1. März 2024 erläuterten Stadtbürgermeister Oliver Krügel, Marketingexperte Prof. Harald Ross, Kerstin Fuchs (Marktmeisterin & Assistentin von Herrn Krügel) und Nicole Zins von der Verbandsgemeindeverwaltung das Projekt.

Anders als klassische Wochenmärkte setzt der neue Abendmarkt mit seinem hochwertigen Angebot auf Feinkost, regionale Spezialitäten und Besonderheiten, Handwerkskunst, Dienstleistungsangebote und geselliges Beisammensein. Zum Konzept gehört auch die enge Einbindung der Gastronomen und Geschäfte in der Römerstraße. Die Gewerbetreibenden haben sich in ersten Gesprächen begeistert gezeigt und freuen sich, daran mitzuwirken. Ebenso sind alle Einzelhändler, Kunstschaffenden, Dienstleister und Menschen mit tollen Ideen herzlich willkommen. Seien Sie beispielsweise mit einer Ausstellung oder besonderen Aktion dabei.

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Herr Ross berichtete über sein Konzept zur Reaktivierung von Innenstädten und welche Ideen in Bad Ems umgesetzt werden könnten. Das attraktive Konzept des Abendmarktes wurde bereits in vielen anderen Kleinstädten erfolgreich umgesetzt. Die Mitwirkenden  freuen sich, mit dem Markt eine neue Nische im Veranstaltungsangebot des Rhein-Lahn-Kreises zu füllen.

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Mit dem Abendmarkt im Kurpark wollen wir auf das Potenzial unserer Stadt aufmerksam machen und die Menschen zum Verweilen einladen.“ betont Stadtbürgermeister Oliver Krügel.  Interessierte können sich bei der Marktmeisterin, Kerstin Fuchs, mit ihren Angeboten bewerben. Rufen Sie uns gerne unter 02603-793124 oder 0160-95582163 an. Alternativ schreiben Sie uns eine Email an stadt-bad-ems@vgben.de.

Das Bewerbungsformular wird außerdem in Kürze auf der Homepage der Verbandsgemeindeverwaltung Bad Ems Nassau (www.vgben.de) zu finden sein (Pressemitteilung: Stadt Bad Ems).

Der erste „Emser Abendmarkt“ lädt zum Entdecken, Genießen und Flanieren ein | Foto: Stadt Bad Ems
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VG Bad Ems-Nassau

Sorge vor Starkregen: Flussbett in Miehlen soll Mitte August entwuchert werden

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Foto: BEN Kurier

MIEHLEN Bürger aus Miehlen wendeten sich in einem Schreiben an den BEN Kurier. Sie trieb die Sorge um, dass das zugewucherte Flussbett in Miehlen bei einem Starkregenereignis den Wassermassen nicht standhalten könnte. Die Mühlbach fließt mitten durch den Ort. Bei den mittlerweile hohen Überwucherungen wuchs die Angst, dass schweren und lang anhaltenden Unwetter, der Fluss über die Uferbefestigungen treten könnte.

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Demgegenüber teilte die Kreisverwaltung auf eine Anfrage des BEN Kurier mit, dass die Fachabteilung sich seit längerer Zeit mit der Problematik beschäftigen würde. Der Kreis wäre sich durchaus seiner Aufgabe bewusst und hätte bereits ein Unternehmen zur Beräumung der Anlandungen und Wiederherstellung der Durchgängigkeit des Gewässers beauftragt. Da bei der Durchführung der Maßnahme auch naturschutzrechtliche Belange zu beachten wären, könnte die Maßnahme erst ab Mitte August erfolgen.

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Eine frühere Durchführung der Arbeiten wäre nicht möglich, da sich die Entsorgung der auszukoffernden Anlandungen als nicht so einfach darstellte und dafür zunächst eine rechtlich zulässige Lösung gefunden werden musste. Die Ortsgemeinde wäre über die Maßnahmen informiert.

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Laut Mitteilung der Kreisverwaltung würde der Bewuchs bei einem Starkregenereignis keine gesonderte Problematik darstellen, da im Falle eines größeren Gewässerabflusses die Pflanzen unter den Wassermassen plattgedrückt würden.

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VG Bad Ems-Nassau

Ein ungewohnter Besuch: Rehe auf dem Friedhof in Fachbach

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Foto: Thorsten Heibel

FACHBACH Friedhöfe sind Orte der Ruhe und des Gedenkens, doch in den letzten Wochen wurden immer wieder die neu angepflanzten Blumen regelrecht kahl gefressen. Rehe sind neugierige und anpassungsfähige Tiere. Wenn die Nahrung in den Wäldern knapp wird, suchen sie nach alternativen Futterquellen. Friedhöfe bieten, genau wie unsere Gärten, eine Vielzahl von Pflanzen und Blumen, die sie als Nahrung sehr attraktiv sind.

Sie fressen Blumen und Pflanzen, die liebevoll auf den Gräbern platziert wurden. Besonders Rosen und andere blühende Pflanzen sind bei den Rehen beliebt. Dies kann für Angehörige, die die Gräber ihrer Liebsten pflegen, frustrierend und teuer sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Gräber vor den hungrigen Rehen zu schützen. Eine Methode ist die Auswahl von Pflanzen, die von Rehen gemieden werden. Dazu gehören beispielsweise Lavendel, Zitronenmelisse und Krokusse.

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Auch das Aufstellen von mobilen oder flatternden Bändern kann helfen, die Tiere fernzuhalten. Dies werden wir in der nächste Zeit versuchen so umzusetzen, dass die Atmosphäre des Friedhofs nicht gestört wird.

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Ansonsten bleibt zu hoffen, dass das Nahrungsangebot soweit zunimmt, dass die Rehe sich nicht mehr so nah in unseren Ort verirren (Pressemitteilung: Thorsten Heibel | Ortsbürgermeister in Fachbach).

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VG Bad Ems-Nassau

Schutz vor Starkregen: Geisiger legen Hand an

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Foto:; Thomas Heymann

GEISIG Kontinuierlich wurden und werden etliche größere und kleinere Maßnahmen von Gemeinde, Jagdgenossenschaft, Grundstückseigentümern und Feuerwehr sowie Dorfpaten und Privatpersonen zu einem verbesserten Schutz umgesetzt und Schutzeinrichtungen in Funktion gehalten.

Aktuell ist eine breite Rinne am Ausgang des Welleringsgrabens gesetzt worden, um das noch an der Rhein-Taunus-Straße ankommende Oberflächenwasser abzufangen.

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Die Maßnahme wurde von der Jagdgenossenschaft finanziert und weitestgehend in Eigenleistung ausgeführt. Besonderen Dank gebührt den fleißigen Helfern Frank Alberti, Wolfgang Alberti, Rainer Hinterwäller und vor allem Walter Wagner, der das wichtige Vorhaben maßgeblich vorangetrieben und mit Maschineneinsatz unterstützt hat (Pressemitteilung: Thomas Heymann, Ortsbürgermeister in Geisig).

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