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Zapfenstreich für Veranstaltungen im Rhein-Lahn-Kreis ist 0:00 Uhr – Doch warum eigentlich?

BAD EMS-NASSAU Einige Gastronomen und Veranstalter im Rhein-Lahn-Kreis würden einen verlängerten Zapfenstreich für ihre angebotenen Events begrüßen. Nach der langen Corona-Durststrecke ein durchaus nachvollziehbarer Wunsch. Die Menschen, nicht nur in der Region Rhein-Lahn, lechzen nach solchen angebotenen Möglichkeiten. Frei sein, den Tag mit Freunden genießen und ausgelassen feiern doch eines hat sich nicht verändert: Um 24:00 ist Feierabend. Die Musik geht aus, der Ausschank ist in der Regeln noch bis 1:00 Uhr erlaubt. Nachtruhe.
Dabei ist die musikalisch untermalte Feier bis 0:00 Uhr bereits eine Ausnahme. Normalerweise enden solche Feste um 22 Uhr. Alles andere bedarf einer Genehmigung vom Ordnungsamt. Bei der Bahamas Nacht in Nassau sollen etwa 2500 Gäste vor Ort gewesen sein. Wahrscheinlich hätten diese auf dem abgelegenen Gelände gerne noch bis tief in die Nacht weiter gefeiert doch dieses war nicht erlaubt. Wir sprachen mit dem zuständigen Ordnungsamtsleiter Lars Hilgert von der Verbandsgemeinde Bad Ems -Nassau: “Natürlich können wir den Wunsch der Veranstalter und Gastronomen auf längere Öffnungszeiten verstehen, aber das rheinlandpfälzische Immissionschutzgesetz lässt da kaum einen Spielraum. Um 24:00 Uhr muss die Musik heruntergedreht werden. Dieses ist keine Willkür sondern die Gesetzeslage. Die müsste erst geändert werden, um länger in die Nacht feiern zu können. So sind uns die Hände gebunden.“
Ministerium Mainz: In Rheinland – Pfalz werden generell keine Veranstaltungen über 24:00 hinaus genehmigt
Wir haben sowohl bei der SG Nord und beim Ministerium in Mainz nachgefragt. Die Zeit von 22 Uhr bis 6 Uhr gilt als Nachruhezeit. Gesetzliche Grundlage dafür ist das Landesimmissionsschutzgesetz (LImschG). Ausnahmen von diesem Verbot sind nur dann zulässig, wenn die nächtliche, störende Betätigung im öffentlichen Interesse geboten ist. Dieses ist vielfach bei Volksfesten, Großveranstaltungen oder auch Hochzeiten gegeben.
In der Regel werden diese unproblematisch per Ausnahme bis 0:00 Uhr durch die Ordnungsbehörden genehmigt doch darüber hinaus wird es schwierig. Dazu schreibt das Ministerium:
Die Zulassung von Ausnahmen ist geprägt von einer Abwägung zwischen den Interessen des Veranstalters an der Durchführung der Veranstaltung einerseits und den Interessen von Anwohnern an einer möglichst ungestörten Nachtruhe andererseits. Bei dieser Abwägung sind neben den Vorschriften des LImSchG auch die Grenzen zu beachten, die von der Rechtsprechung entwickelt wurden. Dabei hat sich einschließlich der Berücksichtigung des An- und insbesondere Abstromverkehrs der Besucher, die Grenze von 24:00 herausgebildet. Abweichungen davon sind in Anlehnung an die sog. Freizeitlärmrichtlinie der LAI nur in absoluten Sonderfällen denkbar und bleiben einer Einzelfallbetrachtung vorbehalten. Da es auch bei großen, publikumswirksamen Veranstaltungen in der Praxis keine Fälle gibt, in denen das Interesse an der Durchführung der Veranstaltung so überwiegend erscheint, dass das Interesse der Nachbarn auch während der Zeit nach 24:00 zurücktritt, werden in Rheinland – Pfalz generell keine Veranstaltungen über 24:00 hinaus genehmigt.
Es gibt diese Sonderfälle in denen durchaus ein Veranstaltungsende nach 0:00 Uhr möglich war und ist. Bei großen Volksfesten wurden Veranstaltungen über 0:00 Uhr akzeptiert. Teilweise kamen Städte und Gemeinden den Gastronomen und Veranstaltern entgegen. Ob dieses mit dem RLP Immissionsschutzgesetz vereinbar war, bleibt dahingestellt. Ein Festival auf dem freien Feld (z.B. Rock am Ring, Nature One) erhält häufiger eine solche Ausnahmegenehmigung.
Ordnungsamt Bad Ems: “Auch für den Bad Emser Bartholomäusmarkt Bad Ems heißt es um 0:00 Uhr Feierabend”
Vielfach hängt dieses von der Bewertung der einzelnen Ordnungsbehörden ab. Wir fragten in den Verbandsgemeinden des Rhein-Lahn-Kreises an, wie die Ordnungsbehörden die Veranstaltungen nach 0:00 Uhr bewerten würden. Die Loreley sieht es so, dass jeder Einzelfall separat sehr genau geprüft werden muss. Restriktiv abgelehnt wird es nicht. Ähnlich äußerte sich auch der Nastättener Verbandsbürgermeister Jens Güllering: “Prinzipiell bedarf es einer genauen Einzelfallprüfung aufgrund dessen die Ordnungsbehörden eine Entscheidungsgrundlage haben.“
Ein weiteres Ärgernis für die Gastronomen ist das Ausschankverbot nach 1:00 Uhr trotz ausgeschalteter Musik. Dieses wurde in vielen Städten und Gemeinden in RLP auf 2:00 Uhr erweitert sofern die Einhaltung der Immissionschutzwerte gewährleistet werden kann. Schlussendlich hat die Ordnungsbehörde in der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau nach geltenden Recht gehandelt. Spielraum hätte es letztlich nur im Bereich der Ausschankzeit gegeben. Doch genau dort geht die Ordnungsbehörde einen Spagat ein. Die Anwohner haben ein Recht auf Nachtruhe bei geöffneten Fenster. Kann dieses bei nächtlichen Ausschank bis 2:00 Uhr garantiert werden? Bei den etwas abgelegenen Bahamas Night in Nassau wäre dieses eventuell möglich gewesen wenn da nicht gleich 2500 Menschen gewesen wären. Zum Immisionschutz gehört auch die mögliche An- und Abfahrt mit Fahrzeugen. Ob darin eine Beeinträchtigung für die Bewohner gegeben war, können nur die Besucher, Veranstalter und zuständigen Behörden einschätzen.
Andere Bundesländer handhaben es freizügiger und weitere durchaus restriktiver. In Bayern ist draußen um 23 Uhr Zapfenstreich und das ist bereits eine Ausnahme. Auf Hamburgs Reeperbahn? Feiern bis zum Morgengrauen. Und RLP ist irgendwo in der Mitte. Also doch nicht alles schlecht oder?
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Regionale Spezialität(en) mit Geschichte!

SCHÖNBORN Einricher Blut- und Leberwurst – echtes, traditionelles Handwerk mit viel Geschmack und hohem Genusswert. Naturgewürze, Salz, das magere Fleisch vom Schweinskopf, frische Schweineleber und sonst nichts.
Es duftet herrlich und mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Vor mir auf dem Tisch, in der privaten Küche bei Gisela van Vugt in Schönborn, steht ein Brett mit verlockend lecker aussehenden Würsten, im Naturdarm.
Ich bin einer persönlichen Einladung von Gisela van Vugt gefolgt und fühle mich sehr geehrt! Und ich freue mich! Ich freue mich darauf, gleich diese traditionellen Wurstsorten, gemeinsam mit einer gestandenen Metzgersfrau und gelernten Fleischerei Fachverkäuferin verkosten zu dürfen.
Inzwischen ist sie, die Seniorchefin, 72 Jahre alt und immer noch gut drauf!
Seit ihrem 14. Lebensjahr steht sie nunmehr jeden Tag hinter der Verkaufstheke, abwechselnd in Schönborn und in der Filiale der Metzgerei van Vugt, in Katzenelnbogen. Das waren bisher 58 arbeitsreiche Lebensjahre, im und für das Metzgerhandwerk, in einem echten Einricher Familienbetrieb.

Gisela van Vugt 72 Jahre jung und immer noch gut drauf!
Einer der Altgesellen der Metzgerei van Vugt, Jürgen Hartmann, und 1975 der erste Lehrling von Karl-Heinz van Vugt, dem Seniorchef und Ehemann von Gisela van Vugt, hat vor einigen Jahren einen Satz gesagt, der mir jetzt in den Ohren klingt: “Gisela van Vugt ist in unserem Handwerksbetrieb morgens die Erste und abends die Letzte, am Arbeitsplatz.” Mehr Anerkennung und Wertschätzung kann man wohl in einem kurzen Satz kaum ausdrücken!?

Gisela van Vugt ist das Herz und die Seele des über 140 Jahre existierenden Handwerksbetriebs in Schönborn.
Mit einem Lächeln schneidet mir diese sympathische und beeindruckende Frau jetzt ein Stück von der Einricher Blutwurst ab. “Riech mal, sagt sie, so duftet und schmeckt echtes Handwerk!” Ja! Ja, es riecht nach Majoran und Muskat, gemischt mit einer sehr angenehmen Rauchnote. Der Biss ist fest, die Konsistenz fein und man schmeckt – mit geschlossenen Augen – sofort, dass das eine amtliche Blutwurst ist. Nicht fettig-schwer und aufdringlich überwürzt und geräuchert, sondern so wie man sich das wünscht – als Fan metzgerlicher Handwerkskunst. Toll!

Einricher Leberwurst eine Spezialität aus Schönborn, im Rhein-Lahn-Kreis
Nun kommt die Einricher Leberwurst an die Reihe. Auch hier wieder; mit geschlossenen Augen erkennt man an dem feinen Duft der Naturgewürze, der zarten Rauchnote und dem Geschmack frisch verarbeiteter Schweineleber sofort, dass das eine Leberwurst in bester handwerklicher Qualität ist!
Wo findet man sowas heute noch?
Dieser tolle und feine Geschmack bleibt, wie bei einem guten Wein, noch eine ganze Weile am Gaumen haften. Jetzt lächele ich! Wow! Einfach grandios!
Ich stelle mir in Gedanken eine schöne Platte mit diesen herrlichen Würsten vor, garniert mit ein paar guten Gewürzgurken, dazu den Senf vom “Essig-Otto” (Faßbender aus Hambach) in Kombination mit einem guten Roggenbrot vom Handwerksbäcker und einem schönen Wein oder einem guten Bier.
In der gemütlichen Runde mit Freunden und/oder lieben Menschen bestimmt ein Hochgenuss!? Was braucht man mehr?! Glück und glücklich sein ist immer eine Momentaufnahme des Lebens und genau “so etwas” bedeutet für mich u. A. Glück.

Gisela van Vugt ist in ihrem Element! Handwerklich hergestellte Wurst aus der Region.
Aber ich werde nachdenklich. Nachdenklich, weil ich mich frage, ob meine eventuellen Enkelkinder, noch in den Genuss dieser herrlichen, traditionellen Handwerkskunst kommen werden?
In dem beschaulichen Katzenelnbogen, im Einrich, ist die Metzgerei van Vugt, mit Ihrer Filiale, inzwischen die letzte noch vorhandene traditionelle Handwerksmetzgerei. Alle anderen sind verschwunden, haben aufgegeben und geschlossen, was wohl nicht an handwerklicher oder kaufmännischer Unfähigkeit lag, sondern eher der schwierigen wirtschaftlichen Situation der letzten Jahre geschuldet ist?! Hier haben der Fachkräftemangel und die allgemein angespannte Situation bzgl. geeigneten Personals ihre dramatischen Auswirkungen gezeigt. Zum Nachteil aller Menschen in der Region.
Ich frage Gisela van Vugt: “Wie schätzt du das ein? Wird es das Metzgerhandwerk, so wie wir es kennen, in zehn oder zwanzig Jahren noch geben?”
“Das kann ich nur aus der Perspektive unserer Familie, unseres Familienbetriebes beurteilen”, sagt Gisele van Vugt. “Wir sind jetzt in der 5. Generation mit Herz, Hand und viel Leidenschaft ein Familienbetrieb im Metzgerhandwerk. Wir haben in diesen fast 140 Jahren viele schwierige Situationen meistern und überstehen müssen.”
Dann fügt Gisela van Vugt an: “Anpacken, Lösungen finden und zuversichtlich in die Zukunft zu blicken, das hat uns immer schon geholfen, denn was nützen Pessimismus und eine negative Einstellung?!”
Und; “Ich zähle auf unsere treue und geschätzte Kundschaft, denn solange es Menschen gibt, die bei ihrem Handwerksmetzger einkaufen, weil sie traditionelle, gute handwerkliche Qualität zu schätzen wissen, wird es uns Handwerksmetzger, auch in fünfzig Jahren noch geben!”
Mit nachdenklicher Mine merkt sie an: “Ich weiß, um die wirtschaftliche Situation vieler Familien in der Region und mir ist klar, dass in den kommenden Jahren Nahrungsmittel, bedingt durch die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung (Energiepreise z. B.), nicht günstiger werden können aber vielleicht ist ja ein etwas weniger an Menge und dafür ein etwas mehr an Qualität auf dem Teller eine Lösung, auch wenn man nicht über ein üppiges Einkommen verfügen kann bzw. zur Verfügung hat?!”
Abschließend sagt Gisela van Vugt: Meine Schwiegertochter Nicole und mein Sohn Dirk van Vugt haben keine einfachen Zeiten vor sich, das steht außer Frage, aber ich bin zuversichtlich, dass es den beiden gelingen wird, Lösungen – und den wirtschaftlichen Voraussetzungen und Gegebenheiten angepasste Wege – zu finden, um unser traditionelles Handwerk weiterführen zu können! Denn, den Kopf in den Sand zu stecken und sich vor der Zukunft zu fürchten, hat noch niemanden geholfen!”
“Wie zuvor schon gesagt, zähle ich auf unsere treue und geschätzte Kundschaft, weil ich weiß, dass gute Qualität immer eine Chance hat, ganz gleich wie schwierig die allgemeinen, vor allem wirtschaftlichen Voraussetzungen, auch sein mögen!”

Da lacht das Herz und der Gaumen darf sich freuen! Diese Würste schmecken so wie sie aussehen – einfach oberlecker!
Ich bedanke mich herzlich bei Gisela van Vugt, für die gemeinsame Verkostung der Einricher Wurstspezialitäten und das beeindruckende Gespräch. Ich wünsche Ihr eine gute Gesundheit und einen schönen Ruhestand, denn mit nunmehr 72 Jahren, darf auch eine Gisela van Vugt sich mit dem Gedanken anfreunden, dass sie nicht mehr jeden Tag mit voller Power hinter der Verkaufstheke stehen wird. Wer diesen lieben, fleißigen und einfühlsamen Menschen Gisela van Vugt kennt, der weiß, so ganz wird Sie es nie bleiben lassen können.
Nicole und Dirk van Vugt sagen: “Wir sind meinen Schwiegereltern und Eltern Gisela und Karl-Heinz van Vugt unendlich dankbar, für deren oft noch tagtäglichen, tatkräftigen Einsatz und wir setzten alles daran unsere Familientradition noch viele Jahre fortzuführen, eben so, wie das van Vugt’s und die vier Generationen zuvor schon immer getan haben, mit Herz, Hand und einer zuversichtlichen und positiven Einstellung!”
Text und Fotos von Andy Walther
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Der Karneval hält Einzug in die Koblenzer Stadtverwaltung

KOBLENZ Das närrische Treiben in dieser Karnevalssession hat mittlerweile auch die Stadtverwaltung Koblenz erfasst: Oberbürgermeister David Langner bleibt davon nicht verschont. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erlaubten sich mit ihrem Chef einen traditionellen Spaß und stutzten ihm kurzerhand die bunte Krawatte. Bis Aschermittwoch steht die Stadt ganz im Zeichen der fünften Jahreszeit.
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Flüchtlinge aus der Ukraine lernen in Nassau Deutsch

NASSAU Die am 24. Februar 2022 durch den Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Putin, herbeigeführte Invasion russischer Truppen in die Ukraine, zwang Millionen Ukrainer zur Flucht ins Ausland. Auch in Nassau steigt die Zahl der Menschen, die hier Zuflucht suchen vor russischen Bomben und Raketen. Zurzeit sind in der Grafenstadt eine dreistellige Zahl an Personen registriert, die vor den russischen Angriffstruppen geflohen sind.
Um sich schnell in der für sie fremde Umgebung zurechtfinden und am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können, wurde auf Initiative der Stadt Nassau – für die aus der Ukraine Geflüchtete – die Möglichkeit geschaffen, Deutsch-Sprachkurse zu besuchen. Seit kurzem nehmen 18 Geflüchtete aus der Ukraine an einem Deutsch-Sprachkurs, der in den Räumen der alten Schule im Ortsteil Scheuern angeboten wird teil. Die Kurse finden unter der Leitung der erfahrenen, pensionierten Lehrerin für Deutsch, Regine Späth, montags bis freitags von 9 bis 13 Uhr statt
Die Deutschkurse richten sich an Personen, die Deutsch als Zweitsprache auf den Niveaustufen A1- Anfänger (dauert vier Wochen), A2 – Grundlegende Kenntnisse (dauert weitere acht Wochen) und B1 / B2 (dauert weitere drei Monate) lernen möchten. Insgesamt dauern alle Kurse ein halbes Jahr und führen zu einem Zertifikat. Das Ziel ist, das alle Teilnehmer / -innen das Sprachniveau B1 – Fortgeschrittene Sprachverwendung und B2 – Selbständige Sprachverwendung des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GER) erreichen.
„Stadtbürgermeister Manuel Liguori sagte gegenüber der Redaktion: „Für die geflüchteten Menschen aus der Ukraine ist alles neu bei uns. Noch hoffen wir alle, dass dieser Krieg schnellstmöglich zu Ende geht und sie wieder in ihr Heimatland zurückkehren können. Aber wir müssen auch darauf vorbereitet sein, dass die Flüchtlinge bei uns bleiben. Daher ist es wichtig, dass sie sich schnell auf Deutsch verständigen können, damit sie hier heimisch werden und arbeiten oder eine Ausbildung genießen können. Sprachkenntnisse sind natürlich unerlässlich und erleichtert ihnen den Aufenthalt bei uns sehr“. Wie das Stadtoberhaupt weitersagte, möchte er an dieser Stelle nochmals der G. und I. Leifheit-Stiftung seien besonderen Dank aussprechen, für die finanzielle Unterstützung der Sprachkurse in Höhe von 21 800 Euro. Von Achim Steinhäuser
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