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VG Bad Ems-Nassau

Hervorragender Gitarrist kommt ins Limeskastell Pohl

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Hervorragender Gitarrist kommt ins Limeskastell Pohl (Foto: Simon Kempston; Text: Heinz Pfeifer)

POHL Am Samstag, dem 16. Juli, 20.00 Uhr kommt mit Simon Kempston aus Edinburgh einer der besten Liedermacher Schottlands ins Limeskastell Pohl. Wenn es das Wetter zulässt, findet das Konzert Open Air im Innenhof statt. Simon komponiert seine Stücke selbst und ist dazu ein hervorragender Gitarrist. Sein Stil harmoniert perfekt mit der kraftvollen und mitreißenden Tenor-Stimme, welche aber auch die leisen Töne beherrscht.

Seine Songs haben schon etliche Preise gewonnen, regen zum Nachdenken an und sind inspirierend poetisch. Aber in Pohl geht es vor allem um Musik. Live-Auftritte leben von der intensiven Kommunikation zwischen Künstler und Publikum. Simons Liebe zu Songs und Musik ist dabei immer spür- und erlebbar. In den vergangenen zehn Jahren tourte er durch 31 europäische Länder und spielte in Sibirien, Usbekistan, Kanada und Neuseeland. Er bringt also die Erfahrung unzähliger Konzerte, Festivals  und Auftritte internationaler Radio- und Fernsehsender mit.

Eintritt 14 EUR (Schüler*innen, Studierende, Auszubildende 12 EUR). Die Abendkasse öffnet um 18.45 Uhr. Einlass ist ab 19.00 Uhr.

Es gibt keinen Kartenvorverkauf, sondern es wird gebeten, die Teilnahme bequem online unter www.limeskastell-pohl.de/kultur zu reservieren und beim Eintritt zu zahlen. Alternativ kann aber auch nach wie vor angerufen (06772 9680768) oder eine E-Mail an tickets@limeskastell-pohl.de geschrieben werden. In der Pause sowie vor und nach der Veranstaltung ist für ein angemessenes Catering gesorgt. Da nur eine begrenzte Besucherzahl möglich ist, wäre eine frühzeitige Anmeldung von Vorteil.

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Sorge vor Starkregen: Flussbett in Miehlen soll Mitte August entwuchert werden

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Foto: BEN Kurier

MIEHLEN Bürger aus Miehlen wendeten sich in einem Schreiben an den BEN Kurier. Sie trieb die Sorge um, dass das zugewucherte Flussbett in Miehlen bei einem Starkregenereignis den Wassermassen nicht standhalten könnte. Die Mühlbach fließt mitten durch den Ort. Bei den mittlerweile hohen Überwucherungen wuchs die Angst, dass schweren und lang anhaltenden Unwetter, der Fluss über die Uferbefestigungen treten könnte.

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Demgegenüber teilte die Kreisverwaltung auf eine Anfrage des BEN Kurier mit, dass die Fachabteilung sich seit längerer Zeit mit der Problematik beschäftigen würde. Der Kreis wäre sich durchaus seiner Aufgabe bewusst und hätte bereits ein Unternehmen zur Beräumung der Anlandungen und Wiederherstellung der Durchgängigkeit des Gewässers beauftragt. Da bei der Durchführung der Maßnahme auch naturschutzrechtliche Belange zu beachten wären, könnte die Maßnahme erst ab Mitte August erfolgen.

Eine frühere Durchführung der Arbeiten wäre nicht möglich, da sich die Entsorgung der auszukoffernden Anlandungen als nicht so einfach darstellte und dafür zunächst eine rechtlich zulässige Lösung gefunden werden musste. Die Ortsgemeinde wäre über die Maßnahmen informiert.

Laut Mitteilung der Kreisverwaltung würde der Bewuchs bei einem Starkregenereignis keine gesonderte Problematik darstellen, da im Falle eines größeren Gewässerabflusses die Pflanzen unter den Wassermassen plattgedrückt würden.

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Ein ungewohnter Besuch: Rehe auf dem Friedhof in Fachbach

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Foto: Thorsten Heibel

FACHBACH Friedhöfe sind Orte der Ruhe und des Gedenkens, doch in den letzten Wochen wurden immer wieder die neu angepflanzten Blumen regelrecht kahl gefressen. Rehe sind neugierige und anpassungsfähige Tiere. Wenn die Nahrung in den Wäldern knapp wird, suchen sie nach alternativen Futterquellen. Friedhöfe bieten, genau wie unsere Gärten, eine Vielzahl von Pflanzen und Blumen, die sie als Nahrung sehr attraktiv sind.

Sie fressen Blumen und Pflanzen, die liebevoll auf den Gräbern platziert wurden. Besonders Rosen und andere blühende Pflanzen sind bei den Rehen beliebt. Dies kann für Angehörige, die die Gräber ihrer Liebsten pflegen, frustrierend und teuer sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Gräber vor den hungrigen Rehen zu schützen. Eine Methode ist die Auswahl von Pflanzen, die von Rehen gemieden werden. Dazu gehören beispielsweise Lavendel, Zitronenmelisse und Krokusse.

Auch das Aufstellen von mobilen oder flatternden Bändern kann helfen, die Tiere fernzuhalten. Dies werden wir in der nächste Zeit versuchen so umzusetzen, dass die Atmosphäre des Friedhofs nicht gestört wird.

Ansonsten bleibt zu hoffen, dass das Nahrungsangebot soweit zunimmt, dass die Rehe sich nicht mehr so nah in unseren Ort verirren (Pressemitteilung: Thorsten Heibel | Ortsbürgermeister in Fachbach).

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Schutz vor Starkregen: Geisiger legen Hand an

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Foto:; Thomas Heymann

GEISIG Kontinuierlich wurden und werden etliche größere und kleinere Maßnahmen von Gemeinde, Jagdgenossenschaft, Grundstückseigentümern und Feuerwehr sowie Dorfpaten und Privatpersonen zu einem verbesserten Schutz umgesetzt und Schutzeinrichtungen in Funktion gehalten.

Aktuell ist eine breite Rinne am Ausgang des Welleringsgrabens gesetzt worden, um das noch an der Rhein-Taunus-Straße ankommende Oberflächenwasser abzufangen.

Die Maßnahme wurde von der Jagdgenossenschaft finanziert und weitestgehend in Eigenleistung ausgeführt. Besonderen Dank gebührt den fleißigen Helfern Frank Alberti, Wolfgang Alberti, Rainer Hinterwäller und vor allem Walter Wagner, der das wichtige Vorhaben maßgeblich vorangetrieben und mit Maschineneinsatz unterstützt hat (Pressemitteilung: Thomas Heymann, Ortsbürgermeister in Geisig).

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