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Bad Ems hilft! Bürger spenden für bestohlene Rentnerin! KLASSE! – Video im Beitrag!

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Die geprellte Rentnerin erhielt mehr Geld zurück als wie ihr gestohlen wurde. Auf dem Bild sind neben dem Verbandsbürgermeister und dem 1. Beigeordneten der Stat Bad Ems auch ein Teil der Spender zu sehen.

BAD EMS Heute dürfen wir alle ein wenig stolz auf die Bürger in der Stadt Bad Ems sein. Eine Rentnerin in der Kurstadt wurde böse übers Ohr gehauen. Zuerst wurde ihre Geheimzahl vom Konto ausgespäht, im Anschluss ihr Portemonnaie gestohlen und schlussendlich wurden auch noch 450,00 EUR von ihrem Konto unrechtmäßig abgehoben. Für die Geschädigte ein großer Verlust denn sie lebt in bescheidenen Verhältnissen.

Nach unserem Artikel ging eine Welle der Hilfsbereitschaft durch die Stadt an der Lahn. Nach dem Hinweis und dem Aufruf der Familie Faddoul aus Bad Ems, nahm die Redaktion des BEN Kurier den Hörer in die Hand und telefonierte mit Politikern und Geschäftsleuten im Weltkulturerbe und alle wollten helfen. Wahnsinn. Doch damit nicht genug. Zahlreiche Bürger meldeten sich auf den Bericht und boten ebenfalls ihre Unterstützung an. Keiner wollte wegsehen vor dem traurigen Schicksal der Rentnerin.

Geld weg? Nein. Auf keinen Fall. Binnen 24 Stunden wurden 720,00 EUR an Spenden gesammelt. Das entspricht mehr als der Summe, welche der Frau entwendet wurden (100,00 EUR im Portemonnaie und 450,00 EUR wurden unrechtmäßig am Geldautomaten abgehoben). Zusätzlich legte das Hotel und Restaurant Adria fünf Mittagessen mit drauf und die REWE Petz in Bad Ems unterstützte mit einem 50 EUR Einkaufsgutschein. Am Ende bleibt für die Geschädigte ein Schock über die Situation. Traurig genug, dass gerade die Schwächsten der Gesellschaft für solche verabscheuungswürdigen Taten missbraucht werden.

Uwe Bruchhäuser und Frank Ackermann unterstützten aktiv als Stadt- und Verbandsgemeindevertreter die tolle Aktion – Danke schön!

Nicht wegzusehen ist eine Kunst. Wie viel einfacher ist es nicht einzugreifen? In Gefahr bringen muss sich kein Mensch aber einmal mehr nachzufragen ob alles okay ist, kann nicht schaden. Und um genau dieses wegsehen ging es auch hier. Die Bad Emser waren betroffen vom Schicksal der Rentnerin und solidarisierten sich in einer Spendenaktion.

Bad Emser für Bad Emser! Auch wir sind gerührt von der Spendenbereitwilligkeit der Kurstädter. So waren es innerhalb der 24 Stunden der Stadtbürgermeister Oliver Krügel, der erste Beigeordnete Frank Ackermann, der ehemalige Stadtbürgermeister Berny Abt, Igor Bandur in Vertretung für das Hotel und Restaurant Adria, die Raumausstattung Kachler-Perini, Stephan Huth für die Firma SRC, Yasemin Dalkilic, Spontane Herzensache, Markus Bodo Wieseler für das Unternehmen Bodoevents, Aslan Basibüyük für die ASBA Immobilien GmbH, Christine und Ernst Heilig für das Aktivhotel Alter Kaiser, Andy Schaust, (alle Bad Ems) sowie der Dachdeckermeisterbetrieb Pascal Nink und Mirco Göring (beide Singhofen) und der BEN Kurier die zum finanziellen Erfolg der Aktion beigetragen haben.

Insgesamt kamen 720,00 EUR Spenden innerhalb von 24 Stunden zusammen! DANKE an die Bad Emser Bürger! Geschädigte erhielt mehr zurück wie sie verloren hatte.

Wie Eingangs erwähnt gab es zusätzlich noch einen fünffachen Mittagessengutschein vom Hotel – und Restaurant Adria sowie einen Einkaufsgutschein in Höhe von 50,00 EUR vom REWE Petz in Bad Ems.

Übergeben wurden die Spenden vom Verbandsbürgermeister Uwe Bruchhäuser und dem ersten Beigeordneten der Stadt Frank Ackermann. Die Freude und Erleichterung bei der über 80-jährigen Dame war riesengroß.  Und dennoch bleibt natürlich ein trauriger und fader Beigeschmack den der Stadtbürgermeister Oliver Krügel treffend mit folgenden Worten beschrieb: “Ich finde die Spendenbereitschaft klasse und bin allen Spendern sehr dankbar. Das Schicksal der Geschädigten kann einen nicht unberührt lassen. Es ist so traurig und niederträchtig, dass Menschen einem so etwas antun können. Mir fehlen da die Worte….

Wäre dort nicht die Bürgermeister Lenkungsgruppe in Spa (Belgien) wegen des Welterbes gewesen, wäre auch das Stadtoberhaupt persönlich bei der Übergabe erschienen. Es gab eine Menge weiterer Spender bei der Aktion die nicht persönlich genannt werden möchten. Am heutigen Tage dürfen wir alle sehr stolz auf das Engagement der Bad Emser sein. Einfach fantastisch. Danke schön!

 

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Neue Nassauer Stiftung hilft Kindern und jungen Menschen in Mabira

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Foto: Menze

NASSAU Eine neue Stiftung mit dem Namen Madisa hat sich in Nassau gegründet. Sie möchte langfristig dazu beitragen, dass Kinder und junge Menschen in der Region Mabira im Nordwesten Tansanias eine lebenswerte Zukunft in ihrer afrikanischen Heimat finden.

Seit 43 Jahren pflegt das evangelische Dekanat im Rhein-Lahn-Kreis eine Partnerschaft mit dem afrikanischen Kirchendistrikt Mabira in der evangelisch-lutherischen Karagwe-Diözese. Für die beiden Stifter Dietmar Menze und Yvonne Sabine Menze ist der Einsatz für die Menschen dort eine Herzensangelegenheit. „Wir möchten, dass mit der Stiftung auf lange Sicht den Müttern, die ein Kind mit einer Beeinträchtigung haben, geholfen wird und dass junge Menschen mit einer Schul-und Berufsausbildung eine Chance bekommen, in ihren Heimatdörfern zu arbeiten, damit sie nicht in die Fremde und ins Ungewisse flüchten müssen“, erklären die Beiden.

Konstituierende Sitzung des Kuratoriums in Nassau: Madisa hofft auf breite Unterstützung

Im Mittelpunkt steht dabei die Sicherung von zwei Projekten, die seit mehreren Jahren vom Arbeitskreis Nassau-Mabira und den beiden Stiftern vorangetrieben werden. Im Jahr 2016 rief Dietmar Menze das MAVEC-Projekt ins Leben. Es ermöglicht jungen Menschen eine handwerkliche Ausbildung in der Region Mabira, damit diese eine Zukunfts- und Bleibeperspektive in ihrer afrikanischen Heimat haben. Das zweite von Sabine Menze vor mehr als zwei Jahren initiierte Projekt heißt „MaJua“. Es will Kinder mit einer Behinderung aus ihrem Schattendasein befreien und fördern. „Ma“ steht für Mabira und „Jua“ in Kishuali für Sonne, um diese Kinder ans Tageslicht zu bringen und Mütter dabei zu stärken, mit dieser Situation umzugehen. Den Kindern soll ein würdiges Leben in der Dorfgemeinschaft ermöglicht werden anstatt sie als „Strafe Gottes“ zu interpretieren und verstecken zu müssen. Beide Projekte haben bereits positive Wirkung gezeigt sowohl bei der Ausbildung von jungen Leuten als auch der Unterstützung von Kindern mit einer Beeinträchtigung.

Dem fünfköpfigen ehrenamtlichen Stiftungskuratorium von Madisa gehören neben den beiden Stiftern drei vom Dekanatssynodalvorstand berufene Mitglieder an: der Vorsitzende des Arbeitskreises Nassau-Mabira Berthold Krebs (Geisig), die ehemalige Leiterin der evangelischen Regionalverwaltung Christel Meinecke (Misselberg) sowie der Redakteur und Öffentlichkeitsreferent des Dekanats Nassauer Land Bernd-Christoph Matern (Singhofen). Deren erste Amtshandlung war die Wahl von Dietmar Menze zum Kuratoriumsvorsitzenden.

In einem Logo, das jetzt entwickelt wird, soll die Antriebsfeder für das Engagement der Stifter zum Ausdruck kommen: „Ubuntu“. Nelson Mandela hat das aus der Bantu-Sprache kommende Wort geprägt, das so viel bedeutet wie Gemeinsinn, Menschlichkeit oder Nächstenliebe. Mandela wollte mit seiner Ubuntu-Philosophie eine Grundhaltung zum Ausdruck bringen, die auf gegenseitigem Respekt und Anerkennung basiert. Kein Mensch werde geboren, um andere Menschen zu hassen, so Mandelas Überzeugung. Wenn sie aber Hass lernen könnten, müsse auch möglich sein, ihnen das Lieben beizubringen und damit das gegenseitige Wohlwollen, erinnerte Menze an die Philosophie des Friedensnobelpreisträgers.

Wir sind dankbar, dass wir im Sinne von Ubuntu in der Lage sind, zu teilen, und wir hoffen, weitere Zustifter zu finden“, sagte Dietmar Menze in der konstituierenden Sitzung.

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Angebote zum Schutz von Wohnungslosen bei Hitze

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Foto: Envato | Lizernsiert für BEN Kurier

KOBLENZ Im Sommer werden teilweise extrem hohe Temperaturen erreicht, die die ohnehin schon schwierige Situation wohnungsloser Menschen erheblich verschärft. In Koblenz stehen verschiedene Angebote zur Verfügung, die es wohnungslosen Menschen ermöglichen auch bei extremer Hitze Hilfe und Zuflucht zu finden.    

Im Rahmen ihrer präventiven Arbeit achten die Mitarbeitenden des städtischen Ordnungsamtes und der Polizei Koblenz bei hohen Temperaturen besonders auf wohnungslose Menschen.

Aber auch die Aufmerksamkeit der Bürgerinnen und Bürger ist gefragt, wenn es darum geht, für wohnungslose Menschen in erkennbaren Notsituationen Hilfe herbei zu rufen oder Hinweise auf die nachfolgenden Hilfsangebote zu geben.

Sollten Wohnungslose offenkundig einer Unterbringung bedürfen, kann das Ordnungsamt unter der Tel. 0261/129-4567 (Mo-Do. 06.00 – 02.00 Uhr, Fr. 06.00 – 03.00 Uhr, Sa 08.30 – 03.00 Uhr, So 08.30 – 02.00 Uhr) verständigt werden. 

Die bekannten Notrufnummern stehen zur Verfügung, wenn Wohnungslose offenkundig dringend medizinischer Hilfe bedürfen.

Der AWO Kreisverband-Koblenz Stadt e.V. betreibt das städtische Übernachtungsheim in der Herberichstraße 153, 56072 Koblenz, Tel. 0261/84651. Hier besteht für wohnungslose Männer und Frauen eine Übernachtungsmöglichkeit mit Tagesaufenthalt. Sollte das Übernachtungsheim belegt sein, ist das Ordnungsamt unter der o.g. Rufnummer zu verständigen.

Die Fachberatungsstelle für Menschen ohne Wohnung des Caritasverbands Koblenz e.V., Neustadt 20, Telefon 0261/9144078, verfügt – neben den Räumlichkeiten zur Sozialberatung – über ein angegliedertes Wohnungslosencafé, eine ärztliche Kontaktstelle, eine Kleiderkammer sowie über einen ausgebauten Sanitärbereich. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag (Beratung und Tagesaufenthalt) von 9.00 bis 12.00 Uhr, Montag bis Donnerstag (Tagesaufenthalt) von 13.00 bis 15.00 Uhr. Zusätzlich wird Straßensozialarbeit am Bahnhof montags bis freitags wahrgenommen.

Die Bahnhofsmission Koblenz des Caritasverbands Koblenz e.V., Telefon 0261/31326 befindet sich am Nordeingang des Hauptbahnhofs und bietet auch wohnungslosen Menschen Beratung und Aufenthalt. Die Bahnhofsmission ist an sechs Tagen in der Woche: Montag bis Freitag von 8.00 – 18.00 Uhr sowie Samstag von 8.00 – 16.00 Uhr durchgehend geöffnet.

Der Caritasverband Koblenz e.V. betreibt in der Rizzastraße 14, 56068 Koblenz, Telefon 0261/667570 den „Kontaktladen“, den wohnungslose Menschen mit Suchtproblematiken aufsuchen können und die Fachberatungsstelle Wohnraumsicherung. Der Kontaktladen ist Montag bis Donnerstag von 10.00 bis 13.00 Uhr und Donnerstag von 13.30 bis 16.30 Uhr geöffnet und bietet neben Beratung und Aufenthalt auch einen Computerarbeitsplatz, einen Sanitärbereich mit Dusche, eine Waschmaschine und einen Trockner an.

Im Wohnungslosenrestaurant “Mampf” des Vereins „Die Schachtel“ e.V. in der Gartenstr. 12 in Koblenz-Lützel besteht von Montag – Samstag zwischen 9.00 und 15.00 Uhr eine Aufenthaltsmöglichkeit. Ein kostenloses Frühstück, ein günstiges Mittagessen sowie Getränke können vor Ort eingenommen werden. Im angeschlossen Beratungsbüro (0261/16992) besteht die Möglichkeit der Sozialberatung (Mo., Mi. und Fr. 9.00 – 12.00 Uhr, Di. und Do. 12.00 – 15.00 Uhr). In Form von Streetwork nimmt der Verein auf den Straßen und Plätzen von Koblenz ebenfalls Kontakt zu Wohnungslosen auf.

Das MediNetz Koblenz, Telefon 0176/29155642, bietet Menschen ohne Krankenversicherung an jedem ersten Dienstag im Monat von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr in der Neustadt 20 eine Gesundheitsversorgung an.

Um sich mit ausreichend Wasser zu versorgen, stehen in Koblenz zwei nutzbare Trinkwasserbrunnen in der Jesuitengasse und am Wasserwerk Stadion Oberwerth zur Verfügung. Beide Trinkwasserbrunnen sind abhängig von den Witterungsbedingungen von ca. Mitte/Ende April bis September/Oktober in Betrieb. Während der Betriebszeiten laufen die Brunnen rund um die Uhr.

Verschiedene Einrichtungen in Koblenz, darunter auch die benannten Angebote des Caritasverbands Koblenz e.V. und des Vereins „Die Schachtel“ e.V., bieten Refill-Stationen für Trinkwasser an. In allen Refill-Stationen können mitgebrachte Trinkgefäße (Flasche, Becher, Marmeladenglas…) kostenlos mit Leitungswasser befüllt werden. Refill-Stationen sind Einrichtungen mit klaren Öffnungszeiten, die sich dem RefillNetz angeschlossen haben. Man kann sie z.B. am Refill-Sticker an Tür oder Fenster erkennen.

In Koblenz sind unterschiedliche Cooling Areas zu finden. Cooling Areas sind öffentlich zugängliche, beschattete Grünflächen, Kirchen und Brunnen im Innenstadtbereich, die während der Hitzewellen Abkühlung bieten.

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Es bleibt in der Familie: Caritas-Altenzentrum St. Josef in Arzbach bekommt eine neue Leiterin

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Foto: Caritasverband westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Claudia Hülshörster

ARZBACH Verabschiedung und Willkommen im Caritas-Altenzentrum St. Josef in Arzbach. Caritasdirektorin Stefanie Krones verabschiedet Einrichtungsleiter Bernd Kohlhaas und begrüßt die neue Einrichtungsleiterin Anja Kohlhaas.

Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, viele Gäste und die Vorständin des Caritasverbandes Westerwald-Rhein-Lahn e.V. haben sich am Freitagnachmittag zu einer „Marienwallfahrt“ eingefunden. Zusammen mit vielen Gästen aus dem Ort und der Umgebung feierten sie eine schöne Mai-Andacht, gestaltet von Pfarrer Steffen Henrich, und ließen sich anschließend mit Kaffee und Kuchen verwöhnen.

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Eine besonders große Torte widmeten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Überraschung dem scheidenden Einrichtungsleiter Bernd Kohlhaas. Caritasdirektorin Stefanie Krones würdigte Bernd Kohlhaas, der das Altenzentrum in den vergangenen drei Jahren äußerst verantwortungsbewusst und sehr kompetent geleitet hatte. Krones dankte für „die wichtigen konzeptionellen Erneuerungen, die Sie, lieber Herr Kohlhaas, in dieser Zeit in im Altenzentrum umgesetzt haben.“ Viele weniger sichtbare, aber auch einige deutlich sichtbare Veränderungen brachte er auf den Weg: U.a. hat das Haus einen frischen und freundlichen Innenanstrich erhalten und auch die Fassade wird in Kürze erneuert. Zukünftig wird Bernd Kohlhaas, der in Kürze in den Ruhestand geht, den Caritasverband in Montabaur in der Funktion des zentralen Qualitätsmanagementbeauftragten unterstützen.

Symbolisch in Form eines großen Schlüssels übergab Bernd Kohlhaas das Zepter an Anja Kohlhaas, seine Ehefrau. Anja Kohlhaas ist den Anwesenden bereits als langjährige Einrichtungsleiterin des Caritas-Altenzentrums Haus Helena in Hachenburg bekannt. Ab dem 1. Juni wird Anja Kohlhaas zusätzlich in Arzbach die Leitung übernehmen. Caritasdirektorin Stefanie Krones erklärte den Anwesenden: “Die Übergabe der Leitungsverantwortung wird seit gut einem halben Jahr vorbereitet. Für Sie alle ist Frau Kohlhaas schon jetzt eine „gute Bekannte“, in die Sie beruhigt Ihr Vertrauen setzen können.“

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Anja Kohlhaas ist ausgebildete Altenpflegerin und bringt langjährige erfolgreiche Führungserfahrung im Bereich der Altenpflege mit. Seit über 35 Jahren ist sie für die Caritas tätig. Da sie neben dem Haus St. Josef in Arzbach auch weiterhin das Caritas-Altenzentrum Haus Helena in Hachenburg leiten wird, stehen ihr zur Unterstützung in dieser Doppelfunktion die beiden Pflegedienstleitungen Maria Mies in Hachenburg und Savanna Wangelin in Arzbach zur Seite. Anja Kohlhaas: „Ich setzte mich gerne für eine offene und vielfältige Gestaltung des Lebens im Altenzentrum und für eine freundliche und förderliche Arbeitsatmosphäre für alle Mitarbeitenden ein. Jetzt freue ich mich darauf, die Projekte des Altenzentrums St. Josef weiterzuführen und weiterzuentwickeln. Neben der individuellen Pflege und Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner liegt mir auch die Ausbildung und Weiterentwicklung aller Mitarbeitenden am Herzen.“

Alle Gäste des Nachmittags begrüßten Anja Kohlhaas mit viel wohlwollendem Applaus ganz herzlich in Arzbach und wünschten ihr gutes Gelingen und eine stets glückliche Hand.

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