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VG Bad Ems-Nassau

„Rivers“-Konzert mit amerikanischer Musik im Limeskastell

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„Rivers“-Konzert mit amerikanischer Musik im Limeskastell (Foto: Gerd Stein)

POHL Zwei junge Damen glänzen mit ihren glockengleichen Stimmen und rühren alle Herzen. Sie werden musikalisch mehr und weniger auffällig begleitet von gestandenen Herren an Gitarre und Kontrabass. Die Formation nennt sich „Rivers“ und sie gibt es mit dem Motto „Americana Music vom Rhein-Lahn-Delta“ zu erleben am Samstag, dem 27. November, um 20 Uhr im Limeskastell Pohl.

Ihre jungen Stimmen scheinen von irgendwo aus dem Nirgendwo des musikalischen Universums zu kommen – Sophie Marquet und Greta Bartz. Es gibt irgendwie keinen Vergleich, aber sie berühren, bewegen und begeistern. Irgendwann werden die beiden auf den großen Bühnen stehen…

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Jürgen Hierse und Gerd Stein begleiten die beiden Sängerinnen einfühlsam und mit viel Geschmack für passende Sounds und gesetzte Grooves an Kontrabass und akustischer Gitarre.

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Sophie Marquet und Greta Bartz kommen beide aus der Talentschmiede von Vocal-Coach Christoph Streit und sangen bei den Vocal Heroes und Chorizonte. Gerd Stein ist Magister der Musikwissenschaft, Studium der klassischen Gitarre und Jazz.  Er spielt Jazz, Blues und Weltmusik; z.B. mit dem Ekkehard Jost Ensemble, Lulo Reinhardt, Ron Williams, Thomas Anders, Jan Akkerman. Jürgen Hierse sorgt eigentlich gefühlt schon immer für gepflegtes funky und jazzy Bass-Spiel in diversen Bands am Rhein-Lahn-Eck. Dazu zählen z.B. Gruenspan und Highball Blues Connection.

Musikalisch setzen die 4 auf Tradition und Moderne. Dabei haben sie ultramoderne Songs und unter anderem auch Songs von Sheryll Crow, Dolly Parton und Nirwana. Die meist zweistimmig intonierten Refrains der beiden Sängerinnen berühren ganz besonders intensiv. Ein erlebenswertes Konzert- und Gesangserlebnis mit der neuen Band aus dem Rhein-Lahn-Delta: bekannte Songs interpretiert mit tollen Stimmen, Gitarre und Kontrabass.

Eintritt: 12 EUR (für Schüler*innen, Studierende, Auszubildende: 10 EUR).

Es gibt keinen Kartenvorverkauf, sondern es wird gebeten, die Karten bequem online unter www.limeskastell-pohl.de/kultur zu reservieren und beim Eintritt zu zahlen. Alternativ kann aber auch nach wie vor angerufen (06772 9680768) oder eine E-Mail an tickets@limeskastell-pohl.de geschrieben werden. So können wir am besten über pandemiebedingte Rahmenbedingungen informieren.

Wir richten uns in jedem Falle nach den am Tag der Veranstaltung geltenden Corona-Regeln des Landes Rheinland-Pfalz.  Die Plätze werden in der Reihenfolge des Reservierungseingangs vergeben. Bei einer Absage der Veranstaltung wird rechtzeitig informiert.

Einlass ist ab 19 Uhr. Es ist etwas Zeit einzuplanen, da alle Besucher registriert werden müssen. Das wird nur nacheinander funktionieren und etwas Zeit in Anspruch nehmen.

Auf dem Kastellgelände herrscht nach wie vor Maskenpflicht. Am zugewiesenen Sitzplatz kann die Mund-Nasen-Maske abgenommen werden. Beim Verlassen des Platzes ist die Maske zu tragen. In der Pause sowie vor- und nach dem Konzert ist für ein angemessenes Catering gesorgt.

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Sorge vor Starkregen: Flussbett in Miehlen soll Mitte August entwuchert werden

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Foto: BEN Kurier

MIEHLEN Bürger aus Miehlen wendeten sich in einem Schreiben an den BEN Kurier. Sie trieb die Sorge um, dass das zugewucherte Flussbett in Miehlen bei einem Starkregenereignis den Wassermassen nicht standhalten könnte. Die Mühlbach fließt mitten durch den Ort. Bei den mittlerweile hohen Überwucherungen wuchs die Angst, dass schweren und lang anhaltenden Unwetter, der Fluss über die Uferbefestigungen treten könnte.

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Demgegenüber teilte die Kreisverwaltung auf eine Anfrage des BEN Kurier mit, dass die Fachabteilung sich seit längerer Zeit mit der Problematik beschäftigen würde. Der Kreis wäre sich durchaus seiner Aufgabe bewusst und hätte bereits ein Unternehmen zur Beräumung der Anlandungen und Wiederherstellung der Durchgängigkeit des Gewässers beauftragt. Da bei der Durchführung der Maßnahme auch naturschutzrechtliche Belange zu beachten wären, könnte die Maßnahme erst ab Mitte August erfolgen.

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Eine frühere Durchführung der Arbeiten wäre nicht möglich, da sich die Entsorgung der auszukoffernden Anlandungen als nicht so einfach darstellte und dafür zunächst eine rechtlich zulässige Lösung gefunden werden musste. Die Ortsgemeinde wäre über die Maßnahmen informiert.

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Laut Mitteilung der Kreisverwaltung würde der Bewuchs bei einem Starkregenereignis keine gesonderte Problematik darstellen, da im Falle eines größeren Gewässerabflusses die Pflanzen unter den Wassermassen plattgedrückt würden.

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Ein ungewohnter Besuch: Rehe auf dem Friedhof in Fachbach

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Foto: Thorsten Heibel

FACHBACH Friedhöfe sind Orte der Ruhe und des Gedenkens, doch in den letzten Wochen wurden immer wieder die neu angepflanzten Blumen regelrecht kahl gefressen. Rehe sind neugierige und anpassungsfähige Tiere. Wenn die Nahrung in den Wäldern knapp wird, suchen sie nach alternativen Futterquellen. Friedhöfe bieten, genau wie unsere Gärten, eine Vielzahl von Pflanzen und Blumen, die sie als Nahrung sehr attraktiv sind.

Sie fressen Blumen und Pflanzen, die liebevoll auf den Gräbern platziert wurden. Besonders Rosen und andere blühende Pflanzen sind bei den Rehen beliebt. Dies kann für Angehörige, die die Gräber ihrer Liebsten pflegen, frustrierend und teuer sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Gräber vor den hungrigen Rehen zu schützen. Eine Methode ist die Auswahl von Pflanzen, die von Rehen gemieden werden. Dazu gehören beispielsweise Lavendel, Zitronenmelisse und Krokusse.

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Auch das Aufstellen von mobilen oder flatternden Bändern kann helfen, die Tiere fernzuhalten. Dies werden wir in der nächste Zeit versuchen so umzusetzen, dass die Atmosphäre des Friedhofs nicht gestört wird.

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Ansonsten bleibt zu hoffen, dass das Nahrungsangebot soweit zunimmt, dass die Rehe sich nicht mehr so nah in unseren Ort verirren (Pressemitteilung: Thorsten Heibel | Ortsbürgermeister in Fachbach).

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Schutz vor Starkregen: Geisiger legen Hand an

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Foto:; Thomas Heymann

GEISIG Kontinuierlich wurden und werden etliche größere und kleinere Maßnahmen von Gemeinde, Jagdgenossenschaft, Grundstückseigentümern und Feuerwehr sowie Dorfpaten und Privatpersonen zu einem verbesserten Schutz umgesetzt und Schutzeinrichtungen in Funktion gehalten.

Aktuell ist eine breite Rinne am Ausgang des Welleringsgrabens gesetzt worden, um das noch an der Rhein-Taunus-Straße ankommende Oberflächenwasser abzufangen.

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Die Maßnahme wurde von der Jagdgenossenschaft finanziert und weitestgehend in Eigenleistung ausgeführt. Besonderen Dank gebührt den fleißigen Helfern Frank Alberti, Wolfgang Alberti, Rainer Hinterwäller und vor allem Walter Wagner, der das wichtige Vorhaben maßgeblich vorangetrieben und mit Maschineneinsatz unterstützt hat (Pressemitteilung: Thomas Heymann, Ortsbürgermeister in Geisig).

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