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VG Bad Ems-Nassau

Geschwindigkeitsmesstafel in Dausenau

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Spende der Naspa Stiftung für Geschwindigkeitsmesstafel in Dausenau

DAUSENAU Der Gemeinderat hat in den Beratungen zum Haushalt 2021 im letzten Jahr beschlossen, eine Geschwindigkeitsmesstafel für den Bereich B260/Kappesfeld anzuschaffen, um den manchmal doch sehr schnellen Verkehr in diesem Bereich auf die Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h innerorts hinzuweisen.

Diese Maßnahme wurde auch vom LBM vorgeschlagen um die Sicherheit an dieser Stelle zu erhöhen. Nachdem die Kommunalaufsicht, der Ortsgemeinde die Anschaffung aus Mitteln des Haushalts aus Einsparungsgründen gestrichen hatte, galt es andere Wege zu finden, diese zu finanzieren.

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Wir haben, mit engagierter Unterstützung von Landrat, Frank Puchtler, einen Antrag auf Förderung bei der Naspa Stiftung eingereicht. Vor Kurzem erreichte die Verwaltung die freudige Nachricht, dass der Kauf einer Messanlage zu 100% bzw. mit einem Betrag von 3.000€ unterstützt wird. Der Ortsgemeinde ist es somit möglich, kurzfristig eine solche Anlage zu bestellen und aufzustellen und diese schon vor Beginn des Ferienverkehrs in Betrieb zu nehmen. Der Gemeinderat muss in den nächsten Tagen noch entscheiden, von welchem Anbieter diese Anlage bestellt wird. 

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Wir hoffen, dass in Zukunft an dieser Stelle, an der auch der Kinderspielplatz Kappesfeld liegt, der Verkehr sich mehr an die geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen hält und damit einhergehend, auch eine Reduzierung der Geräuschemissionen stattfindet. 

Ein großer Dank geht an die Naspa Stiftung die solche regionalen Anliegen, die so wichtig für viele Kommunen sind, großzügig unterstützt. Ein weiterer Dank geht auch an unseren Landrat, Frank Puchtler, der die Gemeinde, wie so oft in der letzten Zeit, auch in diesem Anliegen tatkräftig unterstützt hat.

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VG Bad Ems-Nassau

Sorge vor Starkregen: Flussbett in Miehlen soll Mitte August entwuchert werden

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Foto: BEN Kurier

MIEHLEN Bürger aus Miehlen wendeten sich in einem Schreiben an den BEN Kurier. Sie trieb die Sorge um, dass das zugewucherte Flussbett in Miehlen bei einem Starkregenereignis den Wassermassen nicht standhalten könnte. Die Mühlbach fließt mitten durch den Ort. Bei den mittlerweile hohen Überwucherungen wuchs die Angst, dass schweren und lang anhaltenden Unwetter, der Fluss über die Uferbefestigungen treten könnte.

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Demgegenüber teilte die Kreisverwaltung auf eine Anfrage des BEN Kurier mit, dass die Fachabteilung sich seit längerer Zeit mit der Problematik beschäftigen würde. Der Kreis wäre sich durchaus seiner Aufgabe bewusst und hätte bereits ein Unternehmen zur Beräumung der Anlandungen und Wiederherstellung der Durchgängigkeit des Gewässers beauftragt. Da bei der Durchführung der Maßnahme auch naturschutzrechtliche Belange zu beachten wären, könnte die Maßnahme erst ab Mitte August erfolgen.

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Eine frühere Durchführung der Arbeiten wäre nicht möglich, da sich die Entsorgung der auszukoffernden Anlandungen als nicht so einfach darstellte und dafür zunächst eine rechtlich zulässige Lösung gefunden werden musste. Die Ortsgemeinde wäre über die Maßnahmen informiert.

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Laut Mitteilung der Kreisverwaltung würde der Bewuchs bei einem Starkregenereignis keine gesonderte Problematik darstellen, da im Falle eines größeren Gewässerabflusses die Pflanzen unter den Wassermassen plattgedrückt würden.

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VG Bad Ems-Nassau

Ein ungewohnter Besuch: Rehe auf dem Friedhof in Fachbach

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Foto: Thorsten Heibel

FACHBACH Friedhöfe sind Orte der Ruhe und des Gedenkens, doch in den letzten Wochen wurden immer wieder die neu angepflanzten Blumen regelrecht kahl gefressen. Rehe sind neugierige und anpassungsfähige Tiere. Wenn die Nahrung in den Wäldern knapp wird, suchen sie nach alternativen Futterquellen. Friedhöfe bieten, genau wie unsere Gärten, eine Vielzahl von Pflanzen und Blumen, die sie als Nahrung sehr attraktiv sind.

Sie fressen Blumen und Pflanzen, die liebevoll auf den Gräbern platziert wurden. Besonders Rosen und andere blühende Pflanzen sind bei den Rehen beliebt. Dies kann für Angehörige, die die Gräber ihrer Liebsten pflegen, frustrierend und teuer sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Gräber vor den hungrigen Rehen zu schützen. Eine Methode ist die Auswahl von Pflanzen, die von Rehen gemieden werden. Dazu gehören beispielsweise Lavendel, Zitronenmelisse und Krokusse.

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Auch das Aufstellen von mobilen oder flatternden Bändern kann helfen, die Tiere fernzuhalten. Dies werden wir in der nächste Zeit versuchen so umzusetzen, dass die Atmosphäre des Friedhofs nicht gestört wird.

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Ansonsten bleibt zu hoffen, dass das Nahrungsangebot soweit zunimmt, dass die Rehe sich nicht mehr so nah in unseren Ort verirren (Pressemitteilung: Thorsten Heibel | Ortsbürgermeister in Fachbach).

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VG Bad Ems-Nassau

Schutz vor Starkregen: Geisiger legen Hand an

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Foto:; Thomas Heymann

GEISIG Kontinuierlich wurden und werden etliche größere und kleinere Maßnahmen von Gemeinde, Jagdgenossenschaft, Grundstückseigentümern und Feuerwehr sowie Dorfpaten und Privatpersonen zu einem verbesserten Schutz umgesetzt und Schutzeinrichtungen in Funktion gehalten.

Aktuell ist eine breite Rinne am Ausgang des Welleringsgrabens gesetzt worden, um das noch an der Rhein-Taunus-Straße ankommende Oberflächenwasser abzufangen.

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Die Maßnahme wurde von der Jagdgenossenschaft finanziert und weitestgehend in Eigenleistung ausgeführt. Besonderen Dank gebührt den fleißigen Helfern Frank Alberti, Wolfgang Alberti, Rainer Hinterwäller und vor allem Walter Wagner, der das wichtige Vorhaben maßgeblich vorangetrieben und mit Maschineneinsatz unterstützt hat (Pressemitteilung: Thomas Heymann, Ortsbürgermeister in Geisig).

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