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Lahnstein

Zeitzeugenbericht zum Luftangriff auf Oberlahnstein

LAHNSTEIN Zum 76. Jahrestag der Bombardierung Lahnsteins im Zweiten Weltkrieg veröffentlicht das Stadtarchiv Lahnstein einen Zeitzeugenbericht von Robert Hastrich

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Nach dem Angriff vom11. November 1944 vor den Gebäuden Adolfstraße 27-29 (Foto: Sammlung Christina Kapp)

LAHNSTEIN Zum 76. Jahrestag der Bombardierung Lahnsteins im Zweiten Weltkrieg veröffentlicht das Stadtarchiv Lahnstein einen Zeitzeugenbericht von Robert Hastrich (1930-2015), dessen Tagebuch im Stadtarchiv erhalten ist.

Über den 11. November 1944, an dem in Oberlahnstein 222 Menschen ums Leben kamen, hat er zehn Seiten geschrieben, die hier nur auszugsweise wiedergegeben werden können.

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Er selbst war damals 14 Jahre alt und Schüler der 8. Klasse des städtischen Gymnasiums am Schillerpark. Als es um 10.58 Uhr Vollalarm gab, rannte er zu seinen Eltern in den Plenter nach Niederlahnstein und wartete dort ab:

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„…Und da sahen wir, vorläufig nur als kleine dunkle Punkte, etwa 70 bis 80 Flugzeuge in drei Gruppen aus südlicher Richtung direkt auf die Stadt anfliegen. Im Nu waren alle Straßen wie leergefegt, mehrere Treppen auf einmal nehmend stürzte ich förmlich in den Keller, um mitzuteilen, was ich gesehen hatte.

Frau Hewel begann sogleich den Rosenkranz zu beten. Inzwischen war das Gedröhne der Flugzeugmotoren so laut geworden, dass die Fenster und Türen leise vibrierten. Jetzt wussten wir es: Dieser Angriff der Bomber war kein bloßes Überfliegen, diesmal galt es den beiden Lahnstein.

Noch nie während des ganzen Krieges hatten sich Feindflugzeuge der Stadt aus südlicher (!) Richtung genähert. Plötzlich hörten wir die trockenen, harten Abschüsse der schwarzen Flak aufbellen und Sekunden später das dumpfe Geräusch der explodierenden Granaten in größerer Höhe.

Da ging das Brummen in ein lautes Aufheulen über, die angreifenden Flugzeuge setzten zum Tiefflug an. Die Flak, welche vorher noch wie rasend geschossen hatte, verstummte schlagartig. Und in diese Stille hörten wir plötzlich ein furchtbares Rauschen wie von einem Orkan, welcher in ein scharfes Heulen überging, immer lauter wurde und abrupt abbrach.

Zeitzeugenbericht zum Luftangriff auf Oberlahnstein am 11. November 1944

Bruchteil von Sekunden später erfolgten die ungeheuren, schmetternden Explosionen eines niedergehenden Bombenteppichs. Die Wände des Kellers erbebten unter der Druckwelle der schweren Bomben. Wir warfen uns zu Boden, das Gesicht zur Erde und warteten auf das Ende.

Die erste Bomberwelle, welche soeben ihre tödliche Last abgeworfen hatte, flog in niedrigster Höhe über uns hinweg. Einen Moment war Ruhe, dann kam die zweite Welle. Ein furchtbares, markerschütterndes Heulen ließ uns vor Entsetzen das Blut stocken, Sekunden später die ohrenbetäubenden Explosionen wie bei einem schweren Erdbeben. Diesmal lagen die Einschläge bedeutend näher. Ganz tief flogen die Maschinen über die Stadt. Mutter war vor Schrecken und Angst ohnmächtig geworden.

Es war jetzt 11.50 Uhr und der Luftangriff dauerte bereits 20 Minuten. Und da kam die dritte Welle.

Wieder das nervenzerfetzende Heulen der niedergehenden Bomben. Da schwankte plötzlich der ganze Keller, das Trommelfell drohte uns zu platzen und für einen Moment bekamen wir keine Luft mehr. Eine Bombe musste in allernächster Nähe eingeschlagen sein. Noch während in größerer Entfernung der dritte und schwerste Bombenteppich niederging, bemerkte ich trotz allem Schrecken, dass durch die beiden Kellerfenster helles Licht einfiel.

Zu Beginn des Krieges hatten wir schwere Steine von alten Grabeinfassungen vor die Öffnungen gewälzt und außerdem noch mit großen Sandsäcken verstärkt. Sie waren fort, ganz einfach fort. Obwohl viele Zentner schwer, waren sie wie Papier fortgeflogen.

Es war völlig still geworden. Das Geräusch der abfliegenden Maschinen verlor sich in der Ferne. Ungläubig sahen wir uns an und konnten es kaum fassen, dass wir noch lebten…. [Draußen] erblickten wir etwa 8 Meter neben unserem Hauseingang mitten auf der Straße einen riesigen Bombentrichter, etwa 10 Meter Durchmesser und bestimmt 4 Meter tief.

Die Umfassungsmauer des Gartens der Familie Mies, eine äußerst stabile, fast ½ Meter dicke Bruchsteinmauer mit einer Eisentür, war überhaupt nicht mehr da, die schwere Tür lag 35 Meter weit weg im tiefer gelegenen Teil des Gartens. Die Straße im Umkreis von mehr als hundert Metern war übersät mit Glassplittern, Steinen und Dreck. Die Vorderfront des ersten Stockwerkes vom Nachbarhaus Kollmann war infolge des Luftdrucks hinweggerissen worden, ein riesiges Loch klaffte dort.

Zum Glück hatten wir zu Hause sämtliche Fenster vor dem Angriff geöffnet,  so dass sie alle unbeschädigt geblieben waren, das Hausdach und die Wände waren dick mit Lehm übersät….

Wo waren die Bombenteppiche niedergegangen? Ich sah eine schwarze Staub- und Dunstwolke zitternd über Oberlahnstein stehen. Es war gegen 13.00 Uhr, als endlich die Sirenen zur Entwarnung aufheulten.“

Robert Hastrich machte sich neugierig nach Oberlahnstein und berichtet weiter: „Obwohl erst 13.30 Uhr herrschte im Katastrophengebiet durch den Staub und die immer noch niederbrechenden Häuserwände eine geradezu düstere, unwirkliche Atmosphäre. Die letzten sechs Häuser zwischen Marktplatz und Adolfstraße [gemeint ist der heutige Standort von Kino und Turmplatz] waren restlos dem Erdboden gleichgemacht. Weinende und völlig aus der Fassung geratene Menschen liefen auf den Trümmerbergen umher, laut die Namen ihrer Angehörigen rufend und mit den bloßen Händen im Schutt wühlend…

Der östliche Teil des Gymnasiums war bis zum Kellergewölbe zerstört, nur die Schornsteine waren wie mahnende Zeigefinger stehen geblieben. Die Schule war auf Monate hinaus zerstört, das stand zweifelsohne fest.

Aus allen Richtungen waren Schüler herbeigeeilt und betrachteten die Trümmerstätte. Ob sie das gleiche dachten wie ich, konnte ich nicht feststellen, in Tränen jedoch war keiner ausgebrochen. …

Als ich gleich um die Ecke in die Mittelstraße gelangte, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Die ganze Straßenbreite war verschüttet mit Trümmern zusammengestürzter Häuser. Ich kam an Gebäuden vorbei, deren vier Seitenwände vollständig eingestürzt waren und oben auf dem Schutt lag völlig unversehrt wie ein riesiger Hut das Dach.

Es sah aus wie ein überdimensionaler Pilz. Hunderte von verstörten Menschen, fast durchweg Frauen, retteten was zu retten war. Die Straßen standen voller Möbel und Haushaltsgegenstände. An der Ecke Mittelstraße / Frühmesserstraße sah ich ein großes Wohnhaus, dessen Vorderfront glatt abrasiert war. Man konnte bis in den Keller sehen und hier auf dessen Boden steckte senkrecht eine nicht explodierte 20-Zentner-Bombe, die alleine durch ihr Gewicht glatt das Kellergewölbe durchschlagen hatte.

Obwohl fast jedem Erwachsenen bekannt war, dass die Alliierten auch Zeitzünderbomben abwarfen, um die nach dem Angriff einsetzenden Aufräumungsarbeiten zu behindern und zu stören, diese Bombe also durchaus eine solche sein konnte und jeden Moment in die Luft fliegen konnte, standen mehr als 50 Personen im Abstand von noch nicht fünf Metern herum. Wenn man in den Keller hineingekonnt hätte, hätte man sich zweifellos sogar noch draufgesetzt.

Stundenlang lief ich in den zerbombten Straßen umher und konnte feststellen, dass die Hauptschäden etwa östlich der Adolfstraße lagen. Im westlichen Teil der Stadt waren kaum Schäden zu verzeichnen mit Ausnahme des Empfangsgebäudes vom Bahnhof Oberlahnstein, dessen rechter und linker Seitenflügel durch mehrere Bombentreffer total zerstört war. Die Bahnhofsuhr war genau um 11.43 Uhr stehen geblieben.

Robert Hastrich schildert  seinen Rückweg nach Niederlahnstein und schließt mit der Trauerfeier: „Am 14. November beteiligten wir Schüler der Oberstufe uns an der feierlichen Beisetzung der bis dahin geborgenen 204 Bombenopfer. Es war ein Begräbnis,  wie ich es in meinem bisherigen Leben noch nicht gesehen hatte.

Alle Parteiorganisationen und ihre Potentaten an der Spitze, flankiert mit dutzenden blutroter Hakenkreuzfahnen und von einer Militärkapelle begleitet, marschierten von der Ostallee zum Friedhof. Hier standen die vielen, vielen Särge schon aufgebahrt, von Kränzen bedeckt.

Über allen loderten drei gewaltige Flammen aus schwarzen Marmorschalen, ihr Rauch stieg mahnend in den düsteren Novemberhimmel. Hinter den Organisationen der NSDAP gingen wir Schüler mit den Zivilisten und erst ganz am Schluss die Geistlichkeit, unter ihnen Studienrat Josef Jung.

Die Beerdigung dauerte etwas über zwei Stunden. Zuerst hielten die politischen Größen ihre Ansprachen und erst dann konnte der Pfarrer von Oberlahnstein die Gräber der Toten einsegnen. Es war fast 13.00 Uhr, als ich langsam und nachdenklich nach Hause ging.“

Der gesamte Zeitzeugenbericht von Robert Hastrich, der auch die Angriffe im Dezember umfasst, kann in voller Länge im Stadtarchiv eingesehen  werden. Die in 2020 geplante Ausstellung zum Zweiten Weltkrieg wird auf November 2021 verschoben.

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Lahnstein

Workshop in Lahnsteiner Stadthalle: Klimaschutz wird zum Wirtschaftsfaktor

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LAHNSTEIN Am 8. Juli fand in der Stadthalle Lahnstein ein Workshop mit Bürgerbeteiligung zum Klimaschutzkonzept der Stadt Lahnstein statt. Die SPD Lahnstein sieht in den vorgestellten Maßnahmen eine Chance, für Lahnstein eine wirtschaftlich nachhaltige, stabile und relativ unabhängige Basis zu schaffen. Aus den für das Konzept erhobenen Zahlen geht hervor, dass die öffentliche Verwaltung mit den städtischen Liegenschaften wie Schwimmbädern, Kläranlage und Verwaltungsgebäuden nur ungefähr 2% des gesamten Energieverbrauchs für Strom und Wärme/Kühlung verursacht. Daher bedarf es auch einer guten Beratung der privaten Haushalte und von Industrie und Gewerbe, um weitere Energiesparmaßnahmen zu initiieren, die zu weiteren Investitionen führen. Hiervon werden die lokalen Handwerker und Technologieunternehmen profitieren, so SPD-Umweltexperte Matthias Boller.

Prof. Türk (FH Bingen) erläuterte im Workshop die wirtschaftlichen Auswirkungen von Investitionen in geschlossene Stoffströme, Energiesparmaßnahmen und alternative Verkehrskonzepte. Auch in den weiteren Vorträgen zum Einsatz energiesparender Technologien in der privaten Gebäudenutzung wurde deutlich, dass oft ein Informationsdefizit besteht, weshalb diese wichtigen Investitionen häufig unterbleiben.

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Tanja Maraszek von der Transferstelle Bingen (TSB) berichtete in ihrem Workshopbeitrag, dass zwei Drittel unseres Energieverbrauchs im Bereich der Wärmeversorgung entstehen. Der Verbrauch durch Kühlung wird perspektivisch noch zunehmen. „Deswegen müssen wir jetzt so schnell wie möglich handeln, unseren eigenen Wald intensiver bewirtschaften und mehr Holz nutzen“, sagt Matthias Boller. Ein ausgewachsener gesunder Baum ersetzt 10 Klimaanlagen, das Holz wiederum kompensiert fossiles Öl und Gas. Bereits heute werden 90% der erneuerbaren Wärme aus Biomasse gewonnen, weshalb neben der geplanten Windkraftnutzung die Nutzung von Biomasse an Bedeutung gewinnen wird. Erste Nutzungen dieser Energiequelle, wie sie bereits in der städtischen Kläranlage praktiziert werden, zeigen, dass in diesem Bereich auch für Kommunen viele Möglichkeiten liegen.

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Gerd Engel vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) zeigte an konkreten Stellen die Schwachpunkte im Fahrradverkehr in Lahnstein auf. „Wir müssen schnellstmöglich für durchgängige und risikoarme Fahrradverbindungen in und durch Lahnstein sorgen, um die Akzeptanz des Fahrrads als Verkehrsmittel zu verbessern und Lahnstein für Radfahrende touristisch attraktiver zu machen“, stellt SPD-Stadtrat Herbert Fuß fest.

Die SPD Lahnstein möchte nach der Vorstellung der Ergebnisse des Klimaschutzkonzepts im Stadtrat die Handlungsmöglichkeiten in den städtischen Gremien diskutieren und Handlungsvorschläge machen. Ziel sollte es sein, Lahnstein zu einem innovativen und sozial ausgewogenen Standort zu machen, um sich unabhängiger von weltpolitischen Entwicklungen zu machen, erläutern die Ortsvorsitzenden Judith Ullrich und Jochen Sachsenhauser die Notwendigkeit des Handelns. Die Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel, die auch den Schutz vor Extremwetterlagen und ein Hitzeschutzkonzept beinhalten, müssen jetzt schnellstmöglich umgesetzt werden, weil sonst die Auswirkungen immer dramatischer und teurer werden.

Foto: SPD Lahnstein
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Lahnstein

Arbeiten an Lahnsteiner Lahnbrücke schreiten zügig voran

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LAHNSTEIN Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Diez teilt mit, dass die Arbeiten an der Lahnbrücke in Lahnstein weiterhin zügig und planmäßig voranschreiten. Derzeit laufen die Abdichtungsarbeiten auf den Brückenoberseiten aller drei Teilbauwerke der Lahnbrücke sowie die umfangreichen Sanierungsarbeiten im Lahnecktunnel.

In der 29. bis 31. Kalenderwoche werden die erforderlichen Straßenbauarbeiten weitgehend außerhalb des Verkehrsraumes in den Bereichen der Abfahrtsrampe von der Lahnbrücke auf die B 260 sowie im Bereich der Abfahrtsrampe von der B 42 auf die B 260 durchführt.  Die Verkehrsführung in diesen Bereichen bleibt, wie bisher, bestehen. In den Anschlussbereichen an die Umleitungsrampe von der B 42 auf die B 260 kann es erforderlich werden, den Verkehr mehrmals für einen kurzen Zeitraum mittels Ampel anzuhalten.

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Ebenfalls in diesem Zeitraum werden Bankettsanierungsarbeiten im Bereich der Verbindungsrampe von der B 260 auf die B42 durchgeführt. Hierfür wird der Verkehr mehrmals für einen kurzen Zeitraum mittels Ampel angehalten um mit Fahrzeugen den erforderlichen Materialtransport durchzuführen.

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Ab der 31. Kalenderwoche wird auf den drei Teilbauwerken der Lahnbrücke die Fahrbahndeckschicht eingebaut. Im Anschluss daran werden die erforderlichen Arbeiten an der Brückenunterseite sowie die (Straßenausstattungsarbeiten) Geländer.- und Schutzplankenarbeiten sowie der Rückbau der Arbeitsgerüste (und der Rückbau der Kappengerüste) von der Brückenoberseite aus durchgeführt.

Im Anschluss daran erfolgt die Sanierung des Hohlkastenbodens im Inneren der Lahnbrücke, welcher nur unter Vollsperrung und teilweise auch ohne Baustellenverkehr durchgeführt werden muss.

Zusätzlich zu den Arbeiten an der Lahnbrücke und den betroffenen Bereichen der B 42 und der B 260 werden von Seiten des LBM Diez in den Sommerferien 2024 weitere Fahrbahnsanierungsmaßnahmen innerstädtisch im Bereich der Nord- und Ostallee durchgeführt. In diesen Bereichen wird es zeitweise zu Einengungen des Verkehrsraumes von zwei auf einen Fahrstreifen kommen. Wir bitten um entsprechende Rücksichtnahme, um Rettungsfahrzeugen und Bussen die schnelle Durchfahrt in diesen Bereichen zu ermöglichen.

Der LBM Diez bittet alle Verkehrsteilnehmer, insbesondere die Bürgerinnen und Bürger von Lahnstein und Umgebung, weiterhin um Verständnis für die durch die Bauarbeiten entstehenden Beeinträchtigungen.

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Lahnstein

Wasserspaß beim Schillertreff: Erfrischende Abkühlung an der Lahnsteiner Schillerschule

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Foto: Anna Janßen

LAHNSTEIN Am 11. Juli 2024 verwandelte sich der Schulhof der Schillerschule in ein Paradies für Wasserspaßfans. Der hauseigene Brunnen, der über den Schulhof verläuft, kam an diesem Nachmittag von 16:00 bis 17:00 Uhr beim Schillertreff voll zum Einsatz und brachte bei sommerlichen Temperaturen erfrischende Abkühlung.

Neben dem Brunnen sorgte eine Sprinkleranlage für zusätzliche Erfrischung. Wassereimer, Schwämme sowie zahlreiche Becher und Gefäße standen bereit und boten vielfältige Möglichkeiten für ausgelassenen Wasserspaß.

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Der Schillertreff, der nun schon seit zwei Jahren immer vor den Ferien stattfindet, hat sich zu einer festen Institution an der Schillerschule entwickelt. Organisiert von der Schulsozialarbeiterin Anna Janßen mit tatkräftiger Unterstützung des Fördervereins und des Schulelternbeirates, bietet der Schillertreff eine wunderbare Gelegenheit, sich kennenzulernen, auszutauschen und gemeinsam Spaß zu haben. Ob beim Basteln, Spielen von Gesellschaftsspielen oder – wie dieses Mal – beim Wasserspaß, der Schillertreff bringt die Schulgemeinschaft zusammen.

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Der nächste Treff findet vor den Herbstferien am 08. Oktober 2024 statt.

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