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Rhein-Lahn-Kreis

WFG wirbt für den heimischen Wein

RHEIN-LAHN Seit 1996 veranstaltet die Wirtschafts-förderungs-Gesellschaft Rhein-Lahn (WFG) in Zusammenarbeit mit der Winzergenossenschaft Loreley Bornich alljährlich die beliebte Reihe „Unser Kreis – unser Wein

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Werben gemeinsam für den Wein von Lahn und Rhein (v.l.): Friedel Becker (Winzergenossenschaft Loreley Bornich), WFG-Geschäftsführer Wolf-Dieter Matern, Mittelrheinweinkönigin Marie Dillenburger, Mittelrhein-Wein-Geschäftsführer Stefan Jedele, Andrea Simon (WFG Rhein-Lahn) und Landrat Frank Puchtler.
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RHEIN-LAHN Seit 1996 veranstaltet die Wirtschafts-förderungs-Gesellschaft Rhein-Lahn (WFG) in Zusammenarbeit mit der Winzergenossenschaft Loreley Bornich alljährlich die beliebte Reihe „Unser Kreis – unser Wein“, in der heimische Weine verkostet werden. Ein echter Dauerbrenner und beste Werbung für den schmackhaften Rebensaft der Winzerbetriebe an Rhein und Lahn.

Leider fällt die diesjährige für Dezember geplante 25. Ausgabe der Kreisweinprobe wegen der Corona-Pandemie aus. Offensiv bleibt die WFG ihrer Linie treu: „Wir haben mit der Herausgabe einer attraktiven Werbebroschüre einen Weg gefunden, unsere Winzer aus dem Rhein-Lahn-Kreises auch in der Corona-Zeit tatkräftig zu unterstützen“, so Landrat und WFG-Vorsitzender Frank Puchtler.

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Unter dem Titel „Lieblich bis sagenhaft: Rhein-Lahn-Wein“ informiert die Wirtschaftsförderungs-Gesellschaft auf 24 Seiten über Wissens- und Sehenswertes des heimischen Weinbaus.

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Lieblich bis sagenhaft: WFG wirbt für den heimischen Wein

Die Groß- und Einzellagen, Tipps zum Weingenuss, das Geheimnis der Sorten, die Prädikate sind ebenso Thema wie die Mittelrhein-Weinkönigin, die Mittelrhein-Riesling-Charta, die Mittelrhein-Momente, der Bürgerweinberg in Obernhof und Weinähr, die Trockenmauern aus Naturstein und als besonderes Schmankerl des Rhein-Lahn-Kreises die „Roten Perlen des Mittelrheins: Wein aus Kirschen“.

Fachliche Hilfestellung leisteten Stefan Jedele, Geschäftsführer des Mittelrhein-Wein e.V., und Friedel Becker von der Winzergenossenschaft Loreley Bornich. „Zum Service der WFG gehört die Auflis-tung der Kontaktdaten der Winzer und Weingüter des Rhein-Lahn-Kreises, damit Gäste aus nah und fern wissen, wo es die „guten Stöffchen“ zu kaufen gibt“, so WFG-Geschäftsführer Wolf-Dieter Matern.

Attraktiv bebilderte Sehenswürdigkeiten für die Wein- und Kulturreise an Rhein und Lahn runden das Werbe-Heftchen ab. Die Broschüre ist bei der WFG Rhein-Lahn, Tel. 02603/972-363, E-Mail: wfg@rhein-lahn.rlp.de, und bei den Touristinformationen des Kreises erhältlich.

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VG Bad Ems-Nassau

Frühjahrskirmes in Fachbach: Eine Woche später, aber genauso spektakulär!

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Foto: Thorsten Heibel
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FACHBACH Die Frühjahrskirmes in Fachbach, ein Highlight im Veranstaltungskalender der Region, findet in diesem Jahr eine Woche später statt als gewohnt. Traditionell lockte das Fest in der 4. Woche nach Ostern zahlreiche Besucher auf den Dorfplatz, doch 2025 wird das bunte Treiben erst am 23. Mai beginnen. Diese Änderung bietet in diesem Jahr den Organisatoren die Möglichkeit, das Event noch besser vorzubereiten und zusammen mit allen Beteiligten den Gästen ein unvergessliches Erlebnis zu bieten.

In den letzten Jahren war die Fachbacher Frühjahrskirmes ein Fest, das Jung und Alt gleichermaßen begeistert. Die Freiwilligen der Vereine, sowie viele weitere Helfer auch aus den umliegenden Ortschaften haben in den letzten Jahren mit viel Herzblut dafür gesorgt, dass die Kirmes ein voller Erfolg wurde.

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Für den Zeltaufbau am 17. Mai ab 8:00 Uhr würden wir uns wieder über tatkräftige Unterstützung freuen. (pm Thorsten Heibel, Ortsbürgermeister in Fachbach).

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VG Bad Ems-Nassau

Was lange währt: Nieverns neue Druckminderanlage im Bau

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Foto: Gemeinde Nievern
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NIEVERN Während die Trinkwasserverbundleitung zwischen Nievern und Frücht längst fertiggestellt ist, dauerte die Umsetzung einer besonders für das Nieverner Oberdorf wichtigen Teilmaßnahme im Gesamtkonzept über 2,5 Jahre. Bereits im September 2022 hatte der Nieverner Ortsgemeinderat der von den Verbandsgemeindewerken beauftragten und vom Planungsbüro Björnsen Beratende Ingenieure umgesetzten Neubau einer Druckminderanlage in der Bergstraße zugestimmt.

Dabei musste sich auch der Gemeinderat mit der schwierigen Thematik vertraut machen, dass die Anlage in der Nähe der zum Teil entlang des Waldweges aus Richtung Bad Ems geführten Verbundleitung vorgehalten werden musste. Dabei galt es bei der Frage des richtigen Standortes 2 unterschiedliche Druckzonen zu berücksichtigen. Außerdem musste aus Sicherheitsgründen die Anlage als oberirdisch angeordnetes und nicht als Schacht-Bauwerk ausgeführt werden. Verschiedene Standortvarianten wurden vorgestellt, ausführlich das Für und Wider beraten und letztlich einvernehmlich entschieden. Leider kam es in der Folge immer wieder zu Verzögerungen in der Planausführung.

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Fristen wurden nicht eingehalten, Unternehmen meldeten sich nicht und mussten von der VG-Werken angemahnt werden. Jetzt ist es endlich soweit und zumindest der Einsatz von schwerem Gerät sowie dem aktuellen Gesicht der Baustelle erweckt den Eindruck, hier passiert was! Nach dem die Fundamente erstellt sind, soll die Anlage in Fertigbauteilen geliefert und aufgebaut sowie mit der entsprechenden Technik versehen werden. Wöchentliche Baustellengespräche, zu denen die Ortsgemeinde jetzt auch hinzugezogen wird, sollen den Fortgang der Arbeiten beobachten und eine kontinuierliche Ausführung der Maßnahme sicher stellen (pm Lutz Zaun, Ortsbürgermeister in Nievern).

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Gesundheit

Das Projekt Ärztehaus in Singhofen geht weiter

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Foto: Gemeinde SInghofen
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SINGHOFEN Es ist jetzt ein gutes Jahr her, dass auf dem Grundstück unterhalb des Zustellstützpunktes der Deutschen Post in Singhofen das Areal für das Zukunftsprojekt „Ärztehaus mit Apotheke“ abgesteckt wurde. Seitdem ist einiges passiert: Die Bauphasen 1-3 (Grundlagenermittlung, Vorplanung und Entwurfsplanung) sind abgeschlossen. Nach einer Sitzung des Ortsgemeinderates am 9.9.2024 sollte in der Bauphase 4 (Genehmigungsplanung) aufgrund der dann vorliegenden Kostenschätzung über das weitere Vorgehen entschieden werden.

Nach damaligem Beschluss sollen die Kosten auf eine Höhe von 2.250.000 Euro einschließlich Grundstück und abzüglich LEADER-Förderung in Höhe von 250.000 Euro begrenzt werden, sodass aus der Rücklage maximal 2.000.000 Euro entnommen werden müssen. Inzwischen befinden wir uns in der Bauphase 4 und der Ortsgemeinderat musste in seiner Sitzung am 10.3.2025 aufgrund der umfangreichen Planzahlen aller Gewerke darüber entscheiden, ob und wie es weitergeht. Herr Maxeiner, der für die gesamte Maßnahme die Steuerung übernommen hat, stellte in der nicht-öffentlichen Sitzung, an der auch der Bauausschuss teilnehmen durfte, alle Details zum Gebäude vor. Demnach lag die Kostenschätzung bei ca. 2.550.000 Euro und überschritt abzüglich der Förderung die geplante Investition um 300.000 Euro. Seitens des Rates wurde der Bau des Ärztehauses ohne Apotheke ins Spiel gebracht, die geschätzten Kosten liegen hier bei 1.860.000 Euro.

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Auf dieser Grundlage beschloss der Ortsgemeinderat den Bau des Ärztehauses ohne Apotheke. Die dadurch erforderlichen Änderungen in der Planung und die notwendige Anpassung des Bebauungsplanes könnten zu leichten Verzögerungen führen, dennoch hat Herr Maxeiner mit einem Antrag auf vorzeitigen Baubeginn die Fertigstellung im Sommer 2026 in Aussicht gestellt.

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