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VG Bad Ems-Nassau

Ulrike Neradt kommt erneut ins Limeskastell Pohl

POHL Mit Ulrike Neradt kommt eine gute Bekannte und beliebte Künstlerin am Freitag, dem 30. Oktober um 19.30 Uhr ins Pohler Limeskastell und das schon zum sechsten Male.

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Ulrike Neradt kommt erneut ins Limeskastell Pohl

POHL Mit Ulrike Neradt kommt eine gute Bekannte und beliebte Künstlerin am Freitag, dem 30. Oktober um 19.30 Uhr ins Pohler Limeskastell und das schon zum sechsten Male. Die vielen Fans aus Pohl und Umgebung freuen sich schon und sind herzlich eingeladen. Ulrike Neradt ist ja ein Garant für gute Unterhaltung.

Dieses Mal heißt das Motto „C‘est la vie“ – eine heitere Kurt-Tucholsky-Revue“. Es ist schon erstaunlich, wie viele heitere und doch anspruchsvolle Programme die Chansonette und Kabarettistin aus dem Rheingau auf die Bühne zaubert. Jetzt präsentiert sie die vermeintlich leichte Seite Kurt Tucholskys.

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Heitere und freche Texte, Songs und Lieder von Kurt Tucholsky präsentieren Ulrike Neradt, Klaus Brantzen und Jürgen Streck (am Klavier) in dieser literarischen Revue.

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Für die Veranstaltung gelten Corona-bedingt folgende besondere Vorgaben, um deren Beachtung gebeten wird.

Das Konzert findet mit 50 Sitzplätzen statt, die möglicherweise schon im Vorverkauf vergriffen sein könnten. Telefonische Kartenbestellungen sind zu den Öffnungszeiten im Kastell oder jederzeit per Mail möglich. Die Karten werden bis 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse für Sie reserviert. Falls der Auftritt wegen veränderten Pandemie-Bedingungen abgesagt werden muss, wird der Eintrittspreis an den Vorverkaufsstellen erstattet. Alle Besucher müssen sich vor dem Konzert registrieren. Am zugewiesenen Sitzplatz kann die Mund-Nasen-Maske abgenommen werden. Beim Verlassen des Platzes ist eine Maske zu tragen. In der Pause sowie vor und nach dem Konzert sorgt das Kastell-Team für ein angemessenes Catering.

Eintritt: 18 EUR (für Schüler*innen, Studierende, Auszubildende: 16 EUR).

Tickets gibt es im Vorverkauf bei Bücherland, Römerstraße 35-37, 56355 Nastätten (Tel.: 06772 960097) und Buchhandlung Jörg, Amtsstraße 13, 56377 Nassau (Tel.: 02604 356). Sie sind auch im Kastell an der Abendkasse erhältlich oder unter www.eventim.de (kleine Gebühr möglich). Vorherige Kartenreservierungen sind möglich im Kastell zu den Öffnungszeiten persönlich bzw. telefonisch (06772 9680768) oder jederzeit per Mail (officium@limeskastell-pohl.de). Reservierte Karten werden bis 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse bereitgehalten.

Interessentinnen und Interessenten wird empfohlen, wegen der begrenzten Kapazität im Limeskastell unter 06772 9680768 anzurufen und nachzufragen, ob es noch Karten gibt.

Bestuhlt (freie Platzwahl). Einlass ab 18.30 Uhr. Es wird gebeten, etwas mehr Zeit einzuplanen, da sich alle Besucher vor dem Konzert registrieren und die Plätze zugewiesen werden müssen. Das wird nur nacheinander funktionieren und etwas Zeit in Anspruch nehmen. Nach der Platzvergabe können diese gerne wieder verlassen werden.

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Sorge vor Starkregen: Flussbett in Miehlen soll Mitte August entwuchert werden

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Foto: BEN Kurier

MIEHLEN Bürger aus Miehlen wendeten sich in einem Schreiben an den BEN Kurier. Sie trieb die Sorge um, dass das zugewucherte Flussbett in Miehlen bei einem Starkregenereignis den Wassermassen nicht standhalten könnte. Die Mühlbach fließt mitten durch den Ort. Bei den mittlerweile hohen Überwucherungen wuchs die Angst, dass schweren und lang anhaltenden Unwetter, der Fluss über die Uferbefestigungen treten könnte.

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Demgegenüber teilte die Kreisverwaltung auf eine Anfrage des BEN Kurier mit, dass die Fachabteilung sich seit längerer Zeit mit der Problematik beschäftigen würde. Der Kreis wäre sich durchaus seiner Aufgabe bewusst und hätte bereits ein Unternehmen zur Beräumung der Anlandungen und Wiederherstellung der Durchgängigkeit des Gewässers beauftragt. Da bei der Durchführung der Maßnahme auch naturschutzrechtliche Belange zu beachten wären, könnte die Maßnahme erst ab Mitte August erfolgen.

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Eine frühere Durchführung der Arbeiten wäre nicht möglich, da sich die Entsorgung der auszukoffernden Anlandungen als nicht so einfach darstellte und dafür zunächst eine rechtlich zulässige Lösung gefunden werden musste. Die Ortsgemeinde wäre über die Maßnahmen informiert.

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Laut Mitteilung der Kreisverwaltung würde der Bewuchs bei einem Starkregenereignis keine gesonderte Problematik darstellen, da im Falle eines größeren Gewässerabflusses die Pflanzen unter den Wassermassen plattgedrückt würden.

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Ein ungewohnter Besuch: Rehe auf dem Friedhof in Fachbach

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Foto: Thorsten Heibel

FACHBACH Friedhöfe sind Orte der Ruhe und des Gedenkens, doch in den letzten Wochen wurden immer wieder die neu angepflanzten Blumen regelrecht kahl gefressen. Rehe sind neugierige und anpassungsfähige Tiere. Wenn die Nahrung in den Wäldern knapp wird, suchen sie nach alternativen Futterquellen. Friedhöfe bieten, genau wie unsere Gärten, eine Vielzahl von Pflanzen und Blumen, die sie als Nahrung sehr attraktiv sind.

Sie fressen Blumen und Pflanzen, die liebevoll auf den Gräbern platziert wurden. Besonders Rosen und andere blühende Pflanzen sind bei den Rehen beliebt. Dies kann für Angehörige, die die Gräber ihrer Liebsten pflegen, frustrierend und teuer sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Gräber vor den hungrigen Rehen zu schützen. Eine Methode ist die Auswahl von Pflanzen, die von Rehen gemieden werden. Dazu gehören beispielsweise Lavendel, Zitronenmelisse und Krokusse.

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Auch das Aufstellen von mobilen oder flatternden Bändern kann helfen, die Tiere fernzuhalten. Dies werden wir in der nächste Zeit versuchen so umzusetzen, dass die Atmosphäre des Friedhofs nicht gestört wird.

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Ansonsten bleibt zu hoffen, dass das Nahrungsangebot soweit zunimmt, dass die Rehe sich nicht mehr so nah in unseren Ort verirren (Pressemitteilung: Thorsten Heibel | Ortsbürgermeister in Fachbach).

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VG Bad Ems-Nassau

Schutz vor Starkregen: Geisiger legen Hand an

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Foto:; Thomas Heymann

GEISIG Kontinuierlich wurden und werden etliche größere und kleinere Maßnahmen von Gemeinde, Jagdgenossenschaft, Grundstückseigentümern und Feuerwehr sowie Dorfpaten und Privatpersonen zu einem verbesserten Schutz umgesetzt und Schutzeinrichtungen in Funktion gehalten.

Aktuell ist eine breite Rinne am Ausgang des Welleringsgrabens gesetzt worden, um das noch an der Rhein-Taunus-Straße ankommende Oberflächenwasser abzufangen.

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Die Maßnahme wurde von der Jagdgenossenschaft finanziert und weitestgehend in Eigenleistung ausgeführt. Besonderen Dank gebührt den fleißigen Helfern Frank Alberti, Wolfgang Alberti, Rainer Hinterwäller und vor allem Walter Wagner, der das wichtige Vorhaben maßgeblich vorangetrieben und mit Maschineneinsatz unterstützt hat (Pressemitteilung: Thomas Heymann, Ortsbürgermeister in Geisig).

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