Lahnstein
CDU im Gespräch mit Bewohnern des Lahnsteiner Rheinquartiers
LAHNSTEIN Zu einem konstruktiven Dialog trafen sich Vertreter der CDU Lahnstein mit den Bewohnern des Rheinquartiers. Unter dem Motto “CDU hört zu” wurden wichtige Anliegen und Herausforderungen diskutiert, die das Rheinquartier bewegen.
Die Veranstaltung umfasste eine breite Palette von Themen, darunter:
1.) Schulbus-Anschluss: Trotz anfänglicher Schwierigkeiten und Ablehnung seitens der Stadt Lahnstein und des Kreises bleibt die CDU entschlossen, das Rheinquartier an die Versorgung mit einem Schulbus anzuschließen. Die Bedürfnisse der Bewohner stehen dabei im Mittelpunkt des Engagements.
2.) Fußgängerüberweg: Die Prüfung der Möglichkeit eines Fußgängerüberwegs über die Bahnlinie in der Höhe “Wache Süd” wird aktiv weiterverfolgt. Die Sicherheit im Straßenverkehr ist ein wichtiges Anliegen, dem sich die CDU verpflichtet fühlt. Außerdem geht es um eine fußläufige Anbindung an die Innenstadt von Oberlahnstein.
3.) Verkehrsregelung Tunnel “Martinsschloss”: Die Diskussion über die Verkehrsregelung im Tunnel “Martinsschloss” erregt weiterhin die Gemüter. Die CDU ist bestrebt, eine zufriedenstellende Lösung zu finden, die den Bedürfnissen der Bewohner gerecht wird.
4.) BuGa 2029 und das Rheinquartier: Die Bedeutung der Bundesgartenschau 2029 für das Rheinquartier wurde erörtert, und Möglichkeiten für eine positive Entwicklung des Quartiers wurden diskutiert.
5.) LKW-Irrfahrten durch das Wohngebiet: Die Erfahrungen und Sorgen der Bewohner bezüglich der LKW-Irrfahrten werden ernst genommen, und die CDU setzt sich für Maßnahmen zur Reduzierung dieser Belastung ein.
6.) Im Gespräch bleiben
Die Bewohner hatten die Gelegenheit, ihre Anliegen, Wünsche und Erwartungen an die Politik zu äußern – sehr positiv aufgenommen wurde, dass die CDU auch künftig den konstruktiven Dialog sucht.
Die CDU Lahnstein bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmern für ihr Engagement und ihre konstruktiven Beiträge. Der Dialog mit den Bürgern der Stadt ist für die Lahnsteiner Christdemokraten von zentraler Bedeutung für eine lebendige und bürgernahe Politik (Pressemitteilung: CDU Lahnstein).
Lahnstein
Vollsperrung: Anfang November wird die B260 zwischen Fachbach und Friedrichssegen gesperrt!
FACHBACH/FRIEDRICHSSEGEN Der Landesbetrieb Mobilität Diez teilt mit, dass die Bauarbeiten zur Sanierung der Bundesstraße B260 zwischen Brücke Friedrichssegen und Fachbach Oberau je nach Witterung ab Anfang November beginnen werden. Genaueres wird Ihnen vorab in einer weiteren Pressemitteilung mitgeteilt.
Nachdem der erste Bauabschnitt bereits im Jahr 2023 fertiggestellt wurde, werden nun die Arbeiten zwischen Brücke Friedrichssegen und Fachbach fortgeführt. Im zweiten Bauabschnitt werden zunächst bis Ende des Jahres Versorgungsleitungen der Syna zwischen Friedrichssegen und Fachbach verlegt. Anschließend beabsichtigen die Verbandsgemeindewerke Bad Ems – Nassau die Wasserleitung innerhalb der Ortsdurchfahrt Fachbach Oberau zu erneuern.
Im kommenden Jahr werden bei geeigneter Witterung die Straßenbauarbeiten durch den Landesbetrieb Mobilität Diez durchgeführt. Hier wird die vorhandene Fahrbahn ca. vier Zentimeter stark abgefräst und durch Aufbringen einer neuen acht Zentimeter starken Asphaltbinderschicht und einer vier Zentimeter starken Asphaltdeckschicht verstärkt.
In den Bereichen bei denen Randeinfassungen vorhanden sind, wird der neue Asphalt durch ein voriges zwölf Zentimeter starkes Fräsen höhengleich eingebaut. Die Sanierung der Fahrbahnbefestigung der B260 ist im Hinblick der zahlreichen Schäden und der damit verbundenen Verkehrssicherheit dringend erforderlich.
Aufgrund der komplexen Arbeiten und der geringen Fahrbahnbreiten kann die Baumaßnahme lediglich unter Vollsperrung ausgeführt werden. Der überregionale Verkehr wird über die Bundesstraße B261 (Denzerheide) und die B49 umgeleitet (Pressemitteilung: LBM Diez).
Lahnstein
Lahnsteiner verteidigt Titel als bester Hochzeitsfotograf: OB gratuliert Alexander Erdlei zum Wedding Photo Award 2024
LAHNSTEIN Bereits im letzten Jahr konnte Alexander Erdlei mit einem ganz besonderen Hochzeitsfoto die Jury des Wedding Photo Award überzeugen und wurde von dieser als bester Hochzeitsfotograf prämiert.
Nun ein Jahr später verteidigte der passionierte Hochzeitsfotograf seinen Titel und setzte sich gegen Konkurrenten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz durch. Seine diesjährige Einreichung, ein Foto einer Hochzeitsgesellschaft aufgestellt im Inneren einer beeindruckenden Kirche, strahlt eine ganz besondere Atmosphäre aus und wurde zum besten Hochzeitsfoto des Jahres gekürt.
Lahnsteins Oberbürgermeister gratulierte Erdlei in seinem Fotostudio in der Adolfstraße zu dieser erneuten Anerkennung seines Könnens. „Mit der Fotografie darf ich meine Leidenschaft zum Beruf machen“, erzählt der gebürtige Lahnsteiner OB Siefert bei seinem Besuch.
Lahnstein
Zugstrecke Nassau-Bad Ems-Lahnstein von November 24 bis April 25 gesperrt!
NASSAU/BAD EMS/LAHNSTEIN Um einen sicheren Bahnbetrieb zu gewährleisten, müssen beide Vorlandbrücken der Eisenbahnüberführung (EÜ) Nassau auf der Strecke 3710 (Wetzlar–Koblenz) erneuert werden. Die Brücken weisen altersbedingte Schäden auf und um eine langfristige Streckensperrung zu vermeiden, ist eine umfangreiche Sanierung erforderlich.
Dafür wird die DB InfraGO AG vom 16. September 2024 bis voraussichtlich zum 4. Quartal 2025 Arbeiten für die Sanierung vornehmen. Die Bahnstrecke zwischen den Bahnhöfen Nassau und
Niederlahnstein wird im Zeitraum vom 23. November 2024 bis einschließlich zum 3. April 2025 aufgrund mehrerer Bauwerkserneuerungen entlang der Strecke gesperrt. Während der Sperrung werden in Nassau die Überbauten beider Vorlandbrücken erneuert und die Natursteinunterbauten umfangreich saniert. Das optische Erscheinungsbild der Brücken wird ebenfalls verbessert, während die Fachwerküberbauten unverändert bleiben.
Um die Baustelleneinrichtungsfläche und Zuwegungen für die Arbeiten an den Brücken vorzubereiten, werden Gehölzrodungen an der Bahnböschung und im Eingangsbereich des Freiherr-vom-Stein Parks erforderlich. Nach Abschluss der Baumaßnahmen werden die betroffenen Flächen durch Anpflanzung von Bäumen und Sträuchern wiederhergestellt. Zusätzlich werden in Abstimmung mit der oberen Naturschutzbehörde weitere Ausgleichsmaßnahmen umgesetzt, um die ökologische Vielfalt in der Region zu fördern.
Um die Auswirkungen auf Anwohnende und Umwelt so gering wie möglich zu halten, sind Nachtarbeiten nur in Ausnahmefällen vorgesehen. Zudem wird die Zuwegung zu der Baustelle so errichtet, dass die Beeinträchtigungen für Parkbesucher sowie für die Pflanzen- und Tierwelt minimiert werden. Besonders die Graureiher-Kolonie an der westlichen Vorlandbrücke wird berücksichtigt, indem lärmintensive Arbeiten außerhalb der Brutzeit durchgeführt werden.
Wir setzen alles daran, die mit den Bauarbeiten einhergehenden Störungen so gering wie möglich zu halten. Trotzdem lassen sich Beeinträchtigungen, insbesondere Lärmbelastungen und temporäre witterungsbedingte Verschmutzungen, leider nicht immer vermeiden. Dafür bitten wir um Verständnis. Besonders betroffene Anwohnende werden von uns gesondert über die Baumaßnahmen kontaktiert.
Anwohnende können sich bei Fragen jederzeit per E-Mail an Bauprojekte-netz-mitte@deutschebahn.com wenden (Pressemitteilung DB).
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