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VG Bad Ems-Nassau

CDU stellt Liste für die Verbandsgemeideratswahl Bad Ems-Nassau

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CDU stellt Liste für die Verbandsgemeideratswahl Bad Ems-Nassau

BAD EMS-NASSAU Im Ponyhof in Schweighausen begrüßte der Vorsitzende Oliver Krügel die anwesenden CDU-Mitglieder.  Thema war die Aufstellung einer Verbandsgemeinderatsliste für die Kommunalwahl am 09. Juni 2024. 40 Personen haben sich aufstellen lassen.

Reihenfolge nach Listenplatz

  1. Oliver Krügel, Bad Ems

  2. Petra Wiegand, Nassau

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  3. Lutz Zaun, Nievern

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  4. Michaela Lehmler, Becheln

  5. Thorsten Massenkeil, Miellen

  6. Jürgen Vogelpoth, Singhofen

  7. Karola Geppert, Bad Ems

  8. Paul Schoor, Nassau

  9. Patrick Becker, Becheln

  10. Uwe Kewitz, Fachbach

  11. Peter Nörtershäuser, Nievern

  12. Dr. Thomas Klimaschka, Nassau

  13. Michael Linkenbach, Dausenau

  14. Kevin Vogelpoth, Singhofen

  15. Peter Obergfell, Nassau

  16. Ronny Metzner, Dessighofen

  17. Lucas Egert, Seelbach

  18. Jennifer Kögler, Bad Ems

  19. Franz Lehmler, Nievern

  20. Frank Hochegger, Kemmenau

  21. Heiko Averbeck, Arzbach

  22. Nicole Hecker-Meyer, Nassau

  23. Sigrid Hastrich, Singhofen

  24. Melanie Hilgert, Nievern

  25. Sascha Bröder, Becheln

  26. Frederick Czopowski, Seelbach

  27. Karl-Friedrich Merz, Obernhof

  28. Norman Lay, Miellen

  29. Wolfgang Wiegand, Nassau

  30. Nikita Tepfer, Nassau

  31. Frank Pfeifer, Schweighausen

  32. Yvonne Pätzold-Gerheim, Nassau

  33. Oliver Schupp, Fachbach

  34. Adolph Fabricius, Dausenau

  35. Ursula Lempert, Bad Ems

  36. Alexander Kirsch, Bad Ems

  37. Frank Martius, Nassau

  38. Karl Pammer, Nassau

  39. Harald Egert, Seelbach

  40. Bernhard Colmsee, Fachbach

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VG Bad Ems-Nassau

Sorge vor Starkregen: Flussbett in Miehlen soll Mitte August entwuchert werden

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Foto: BEN Kurier

MIEHLEN Bürger aus Miehlen wendeten sich in einem Schreiben an den BEN Kurier. Sie trieb die Sorge um, dass das zugewucherte Flussbett in Miehlen bei einem Starkregenereignis den Wassermassen nicht standhalten könnte. Die Mühlbach fließt mitten durch den Ort. Bei den mittlerweile hohen Überwucherungen wuchs die Angst, dass schweren und lang anhaltenden Unwetter, der Fluss über die Uferbefestigungen treten könnte.

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Demgegenüber teilte die Kreisverwaltung auf eine Anfrage des BEN Kurier mit, dass die Fachabteilung sich seit längerer Zeit mit der Problematik beschäftigen würde. Der Kreis wäre sich durchaus seiner Aufgabe bewusst und hätte bereits ein Unternehmen zur Beräumung der Anlandungen und Wiederherstellung der Durchgängigkeit des Gewässers beauftragt. Da bei der Durchführung der Maßnahme auch naturschutzrechtliche Belange zu beachten wären, könnte die Maßnahme erst ab Mitte August erfolgen.

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Eine frühere Durchführung der Arbeiten wäre nicht möglich, da sich die Entsorgung der auszukoffernden Anlandungen als nicht so einfach darstellte und dafür zunächst eine rechtlich zulässige Lösung gefunden werden musste. Die Ortsgemeinde wäre über die Maßnahmen informiert.

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Laut Mitteilung der Kreisverwaltung würde der Bewuchs bei einem Starkregenereignis keine gesonderte Problematik darstellen, da im Falle eines größeren Gewässerabflusses die Pflanzen unter den Wassermassen plattgedrückt würden.

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Ein ungewohnter Besuch: Rehe auf dem Friedhof in Fachbach

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Foto: Thorsten Heibel

FACHBACH Friedhöfe sind Orte der Ruhe und des Gedenkens, doch in den letzten Wochen wurden immer wieder die neu angepflanzten Blumen regelrecht kahl gefressen. Rehe sind neugierige und anpassungsfähige Tiere. Wenn die Nahrung in den Wäldern knapp wird, suchen sie nach alternativen Futterquellen. Friedhöfe bieten, genau wie unsere Gärten, eine Vielzahl von Pflanzen und Blumen, die sie als Nahrung sehr attraktiv sind.

Sie fressen Blumen und Pflanzen, die liebevoll auf den Gräbern platziert wurden. Besonders Rosen und andere blühende Pflanzen sind bei den Rehen beliebt. Dies kann für Angehörige, die die Gräber ihrer Liebsten pflegen, frustrierend und teuer sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Gräber vor den hungrigen Rehen zu schützen. Eine Methode ist die Auswahl von Pflanzen, die von Rehen gemieden werden. Dazu gehören beispielsweise Lavendel, Zitronenmelisse und Krokusse.

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Auch das Aufstellen von mobilen oder flatternden Bändern kann helfen, die Tiere fernzuhalten. Dies werden wir in der nächste Zeit versuchen so umzusetzen, dass die Atmosphäre des Friedhofs nicht gestört wird.

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Ansonsten bleibt zu hoffen, dass das Nahrungsangebot soweit zunimmt, dass die Rehe sich nicht mehr so nah in unseren Ort verirren (Pressemitteilung: Thorsten Heibel | Ortsbürgermeister in Fachbach).

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VG Bad Ems-Nassau

Schutz vor Starkregen: Geisiger legen Hand an

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Foto:; Thomas Heymann

GEISIG Kontinuierlich wurden und werden etliche größere und kleinere Maßnahmen von Gemeinde, Jagdgenossenschaft, Grundstückseigentümern und Feuerwehr sowie Dorfpaten und Privatpersonen zu einem verbesserten Schutz umgesetzt und Schutzeinrichtungen in Funktion gehalten.

Aktuell ist eine breite Rinne am Ausgang des Welleringsgrabens gesetzt worden, um das noch an der Rhein-Taunus-Straße ankommende Oberflächenwasser abzufangen.

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Die Maßnahme wurde von der Jagdgenossenschaft finanziert und weitestgehend in Eigenleistung ausgeführt. Besonderen Dank gebührt den fleißigen Helfern Frank Alberti, Wolfgang Alberti, Rainer Hinterwäller und vor allem Walter Wagner, der das wichtige Vorhaben maßgeblich vorangetrieben und mit Maschineneinsatz unterstützt hat (Pressemitteilung: Thomas Heymann, Ortsbürgermeister in Geisig).

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