Montabaur
Freiwillige Feuerwehr Niedererbach verabschiedet sich: Löschgruppe wurde aufgelöst

NIEDERERBACH „Niemals geht man so ganz – irgendwas von mir bleibt hier.“ Die Zeilen aus Trude Herrs Lied bringen die Stimmung beim letzten Treffen der Freiwilligen Feuerwehr Niedererbach im Dorfgemeinschaftshaus auf den Punkt. Die Feuerwehrleute selbst hatten um Auflösung der Löschgruppe zum Ende des letzten Jahres gebeten, weil es nicht mehr genügend Frauen und Männer im aktiven Dienst gibt und sich – trotz aller Bemühungen – keine neuen Feuerwehrleute finden ließen. 19 Aktive und einen Alterskameraden zählte die Feuerwehr Niedererbach zuletzt, doch wirklich aktiv waren aus verschiedenen Gründen nur noch eine Handvoll – zu wenige, um als Löschgruppe einsatzfähig zu sein.
Entsprechend traurig lauschten sie den Worten von Andree Stein, dem Ersten Beigeordneten und Brandschutzdezernenten der Verbandsgemeinde Montabaur. Er hatte zu diesem letzten Treffen eingeladen, um den Frauen und Männern, die sich jahrelang ehrenamtlich engagiert hatten, Danke zu sagen. Außerdem gab es noch einige Formalitäten zu erledigen wie die Rückgabe der Räumlichkeiten an die Ortsgemeinde, die Übergabe des alten Fahrzeuges an den Förderverein und teilweise die Entpflichtung der ausscheidenden Feuerwehrleute. Ebenso wie die Feuerwehrleute ist der Brandschutzdezernent traurig, betonte jedoch die Notwendigkeit dieses Schrittes. Er bedankte sich beim Ortsgemeinderat und bei Ortsbürgermeister Andreas Neubert für die Unterstützung.
Stein erzählte von seinen persönlichen Erfahrungen in seiner Zeit als Brandschutzdezernent: „Es war im Juli 2003 als Niedererbach von einer Hochwasserkatastrophe heimgesucht wurde. In der Nacht waren mehr als 120 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen und es waren große Teile des Ortes überschwemmt.“ Tags darauf war Stein vor Ort um sich einen Überblick zu verschaffen. Damals waren 17 Feuerwehreinheiten im Einsatz, um die Wassermassen zu bekämpfen. Das Engagement der Feuerwehrleute habe ihn sehr beeindruckt, der Tag sei ihm nachhaltig im Gedächtnis geblieben. Deshalb richtete er seinen Dank an alle Feuerwehrangehörigen, die Niedererbach, zu welcher Zeit auch immer, unterstützt haben. Danke sagte er auch Markus Nink, der seit 2000 Wehrführer in Niedererbach war. Besonders freute sich Stein, dass ein Teil der aktiven Feuerwehrleute nun zu den benachbarten Feuerwehren Nentershausen und Görgeshausen wechseln. Die übrigen gingen in den „Feuerwehr-Ruhestand“ oder meldeten sich aus persönlichen Gründen ab.

Eine Ära ist zu Ende, die Freiwillige Feuerwehr Niedererbach ist Geschichte.
Ortsbürgermeister Andreas Neubert (rechts) dankte den noch verbliebenen aktiven Feuerwehrleuten:
(v.l.) Stefanie und Kai Weidenfeller, Adrian Börner, Steffen Eberz, Nico Mross, Harald Reusch,
Andre und Michael Pörtner
Zum Schluss richtete er noch einen Appell an die Anwesenden: „Es ist aller Ehren wert, dass sich der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Niedererbach zum Weitermachen entschlossen hat. Bitte unterstützen Sie ihn auch in Zukunft nach Kräften.“ Dafür warb auch Ortsbürgermeister Andreas Neubert. Ihm war anzumerken, dass er die Auflösung der Feuerwehr Niedererbach sehr bedauerte. Er blickte auf die lange Geschichte zurück, in der die Feuerwehr 1869 erstmals erwähnt wurde. Als Pflicht-Feuerwehr ins Leben gerufen sorgte sie über Jahrzehnte für den Brandschutz in Niedererbach. 1970 wurde die Freiwillige Feuerwehr gegründet, die später in die Trägerschaft der Verbandsgemeinde Montabaur wechselte.
Ebenso wie seine Vorredner dankte Hans-Joachim Klimke, der Stellvertretende Wehrleiter der Verbandsgemeinde Montabaur, den Feuerwehrangehörigen von Niedererbach. Dank richtete er auch an die Nachbar-Feuerwehren Nentershausen und Görgeshausen, die schnell und unbürokratisch ihre Sicherheitskonzepte überarbeitet haben und somit den Schutz für Niedererbach umfänglich gewährleisten können. Kritik an der Gesellschaft äußerte Klimke angesichts der erfolglosen Akquise neuer Feuerwehrleute: „Jeder ruft laut und wie selbstverständlich nach der Feuerwehr, wenn Hilfe vonnöten ist. Doch selbst einbringen möchten sich nur wenige. Es wäre schön, wenn sich das ändern würde.“
Harald Reusch, Vorsitzender des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Niedererbach, will weitermachen und hat auch Unterstützer in seinen Reihen. 109 Mitglieder zählt der Förderverein derzeit und Reusch wünscht sich, dass sie alle im Verein bleiben, auch wenn es die Löschgruppe nicht mehr gibt. „Noch ist nicht klar, wohin uns der Weg führt“ sagte er, doch es gäbe Ideen wie beispielsweise Feuerlösch-Prüfungen und Brandschutzerziehung im Kindergarten. Abschließend entpflichtete Andree Stein die Feuerwehraktiven und dann war es trotz einiger hoffnungsvollen Nachrichten soweit: „Niemals geht man so ganz, irgendwas von mir bleibt hier – und hat seinen Platz immer bei dir.“
Montabaur
Freibad im Mons-Tabor-Bad in Montabaur öffnet am 21. Mai

MONTABAUR Am Mittwoch, dem 21. Mai 2025, startet das Mons-Tabor-Bad in Montabaur in die Freibadsaison. Dann können Besucher neben dem Hallenbad auch die Außenbecken nutzen. Vorher schließt das Bad komplett für zwei Tage am 19. und 20. Mai, weil ein neues Zahlungssystem installiert wird.
Der Sommer steht vor der Tür – und mit ihm die Freibadsaison. Die Außenbecken im Mons-Tabor-Bad sind ab dem 21. Mai täglich von 13:00 bis 19:00 Uhr geöffnet, in den Ferien, an Feiertagen und an den Wochenenden bereits ab 10:00 Uhr. Das Hallenbad ist auch über den Sommer geöffnet, so dass Besucher nach Belieben zwischen draußen und drinnen wechseln können. Auf der Liegewiese gibt es Sonnenliegen und Sonnensegel, einen Kinderspielplatz sowie Tischtennisplatten. Die Cafeteria bietet heiße und kalte Getränke, kleine Mahlzeiten, Kuchen, Eis und natürlich die beliebten Schwimmbad-Pommes an. Die Badezeiten für das Hallen- und das Freibad in Detail finden sich auf der Homepage unter www.mons-tabor-bad.de
Das neue Zahlsystem
Ab dem 21. Mai wird es im Mons-Tabor-Bad einen neuen Kassenautomaten und einen neuen Web-Shop für den Onlineverkauf von Tickets geben. Am neuen Kassenautomat können Besucher ihre Tickets dann nur noch bargeldlos, also mit EC- oder Kreditkarte bezahlen. Bei Bedarf unterstützt das Kassenpersonal bei der Bedienung des Automaten. Die Barzahlung an der Kasse ist weiterhin möglich. Auch der Webshop wird neu eingerichtet; Nutzer müssen sich allerdings neu registrieren. Alle bisher gekauften Einzel- oder Mehrfachkarten, gleich ob digital oder in Papierform, behalten ihre Gültigkeit.
>>> Den Online-Shop für Tickets erreicht man über die Homepage
Montabaur
Realschule Montabaur: Mit Kochmütze und Teamgeist zum Genuss-Erfolg

MONTABAUR Kochlöffel statt Schulbuch: Kürzlich wurde die Lehrküche der Heinrich-Roth-Realschule Plus in Montabaur zum Schauplatz eines ganz besonderen Events. Beim Praxiskochtag mit Sander Catering schlüpften die Schülerinnen und Schüler selbst in die Rolle der Köchinnen und Köche – und zauberten ein leckeres, vegetarisches Drei-Gänge-Menü. Das Kochevent war der Hauptpreis eines bundesweiten Gewinnspiels, das der Schulcaterer im Rahmen seiner Aktionswoche „Hurra, juhu! Kanteenie feiert Geburtstag!“ veranstaltet hatte.
Koch-Profis & leckere Gerichte
Über 650 Kinder aus 115 Schulen hatten sich an der Aktion beteiligt – die Montabaurer Schülerinnen und Schüler hatten das Glück auf ihrer Seite und gewannen den exklusiven Praxistag. Unterstützt von den Kanteenie-Koch-Profis Martin Vogel, Nina Gippert-Stein, Sebastian Hofmann, Simon Nick und Martina Assenmacher wurde geschnippelt, gerührt und abgeschmeckt, was das Zeug hielt. Dabei entstanden kreative, pflanzenbasierte Gerichte, die nicht nur lecker, sondern auch gesund und leicht nachzukochen sind.
Neben dem Kochen standen auch Teamgeist, Genuss und Spaß im Vordergrund. Jeder junge Koch erhielt eine eigene Schürze, eine Kochmütze und ein kindgerechtes Rezeptbuch. In Polaroid-Fotos wurden die selbst kreierten Speisen festgehalten und liebevoll ins Rezeptheft geklebt – eine bleibende Erinnerung an einen besonderen Schultag.
Begleitet wurde das Event von einem professionellen Filmteam der Agentur Picture Colada aus Koblenz. Die schönsten Eindrücke werden in einem kurzen Imagefilm auf den Social-Media-Kanälen von Sander veröffentlicht.
Hochwertige Mittagsverpflegung
Auch einige Gäste wie die stellvertretende Schulleiterin Claudia Koller, AG-Koordinatorin Eva Endlein-Nickel sowie Regina Stahlhofen, bei der Verbandsgemeinde Montabaur unter anderem für die Organisation der Mittagsverpflegung in Ganztagsschulen zuständig, ließen es sich nicht nehmen, den kleinen Köchen bei der Zubereitung des Mittagessens über die Schulter zu schauen.
Als Schulträger legt die Verbandsgemeinde Montabaur großen Wert auf eine hochwertige und gesundheitsfördernde Mittagsverpflegung. Das schulische Verpflegungskonzept sieht eine ausgewogene Ernährung ebenso vor wie eine kindgerechte und alltagsnahe Umsetzung. Dass genau dies bei Events wie dem Praxiskochtag gelingt, ist ein schöner Beleg dafür, wie gute Zusammenarbeit zwischen Schulen, Trägern und Caterern funktionieren kann.
Über Sander Catering
Die Sander Gruppe versorgt täglich über 23.000 Schülerinnen und Schüler an mehr als 250 Einrichtungen mit frisch zubereiteten Mahlzeiten. Dabei geht es dem Unternehmen nicht nur um gutes Essen, sondern auch um Ernährungspädagogik und persönlichen Kontakt. Mit Formaten wie dem „Kanteenie“-Kochevent möchte Sander Catering den Kindern und Jugendlichen spielerisch zeigen, wie viel Freude gesunde Ernährung machen kann.
Montabaur
Richtfest beim Anbau an der Kita St. Martin

MONTABAUR „Alle eint nach Müh und Plage Richtfestfreud an diesem Tage und von luftig hohem Ort führt der Zimmermann das Wort“, beginnt Volker Höhn, Zimmermeister und Geschäftsführer der Holzbau Höhn, seinen Richtspruch. Dieses Brauchtum aus dem Mittelalter soll dem neuen Gebäude Glück und Schutz bringen. Damit dies auch wirklich gelingt, trinkt der Zimmermeister aus einem Glas und wirft es zu Boden. Zerspringt es, bringt das Glück. „Und nun du Glas fahr hin zu Grunde, geweiht sei dieser Kindergartenbau zur Stunde.“ Das Glas zerspringt und alle Anwesenden klatschen.
Stadtbürgermeisterin Melanie Leicher stößt ebenfalls auf weiterhin gutes Gelingen an und erläutert noch einmal, dass die Stadt Montabaur als Eigentümerin, Bauherrin und Kostenträger zu diesem Anbau verpflichtet ist: „Es ist unsere Pflicht, aber wir nehmen diese Aufgabe auch gerne an, denn wenn wir für die Kinder Geld ausgeben, investieren wir in die Zukunft.“ Ihr herzlicher Dank geht an alle Beteiligten. Die Trägerschaft der Kita liegt bei der Katholischen Pfarrei St. Peter in Montabaur. Und so erteilt Pfarrer Steffen Henrich dem Gebäude seinen kirchlichen Segen.
n Montabaur steigt der Bedarf an Ganztagesplätzen stetig: Der neue Anbau schafft Platz für insgesamt 160 ganztags betreute Kinder
Ziel ist es, den Bedarf nach Kita-Ganztagsplätzen besser abzudecken. Nach aktuellem Stand kann nach Inbetriebnahme allen Eltern, die ihre Kinder in der Kita St. Martin unterbringen wollen, eine Zusage erteilt werden. „Das bringt eine große Erleichterung für die Eltern, aber auch für die Kita und uns als Träger, da wir den Bedarf wahrnehmen und täglich damit konfrontiert werden“, berichtet Kita-Koordinatorin Katharina Klein von der Pfarrei St. Peter. Aktuell gibt es 16 Vollzeitstellen für Erzieherinnen (inkl. Aushilfen und Azubis). Diese verteilen sich auf 36 Personen. Nach Abschluss der Baumaßnahme kommen 5 Vollzeitstellen hinzu und es können 160 Kinder ganztags betreut werden.
Der Anbau wird zweigeschossig und insgesamt knapp 730 Quadratmeter haben. Im neuen Erdgeschoss werden die Küche (Frischkostzubereitung), der Essensraum, der Eingangsbereich und weitere Lager / Funktionsräume sein. Das erste Obergeschoss des Anbaus wird sich auf dem Niveau des Bestandsgebäudes befinden. Es entstehen zwei neue Gruppenräume mit den dazugehörigen Nebenräumen, ein neuer Schlafraum und eine neue Toilettenanlage. Eine Treppe und ein Aufzug verbinden beide Gebäudeteile. „Nach Fertigstellung befinden sich alle Gruppenräume auf einer Ebene und haben einen ebenerdigen Ausgang zum Außengelände. Weiterhin erhält der Anbau eine PV-Anlage auf dem Dach, eine Wärmepumpe und eine kontrollierte Be- und Entlüftung“, erzählt Julia Moser-Winterweber von der Verbandsgemeindeverwaltung fest, die das Projekt zusammen mit ihren Kollegen Viktor Wilhelm und Christina Smith koordiniert.
„Die Zusammenarbeit mit den Bauerarbeitern hat sehr gut funktioniert“, berichtet Kita-Leiterin Ulrike Floreth. Und ihre Kollegin Eva Schmidt ergänzt: „Für die Kinder ist das superspannend und die Bauarbeiter sind sehr kinderfreundlich. Wir sind vor allem froh, dass wir während des Baus vor Ort sind und immer direkt kommunizieren können. Natürlich gibt es ein paar Einschränkungen, aber wir brauchen dringend die neuen Plätze.“ Im Sommer wird die Kita-Leitung eine Bedarfsanalyse durchführen, um den genauen Bedarf an 8 und 9-Stunden Betreuungen festzulegen. „Wir werden unser Angebot an den Bedarf der Eltern anlehnen. Die Attraktivität der Kita St. Martin wird sich damit deutlich erhöhen“, ergänzt Floreth.
Um die Innenarbeiten reibungslos und besser geplant durchführen zu können und ein Zeitfenster zu schaffen, in dem im Bestand der Kita gearbeitet werden kann, hat das Leitungsteam der Kita St. Martin organisiert, dass die Schließzeit in den Sommerferien von den üblichen 3 Wochen auf 6 Wochen verlängert wird. In den letzten drei Ferienwochen wird die Kita mit ihrem Personal und den Kindern in die Kita Horressen ausgelagert. Diese Kita hat dann ihre Schließzeit und „leiht“ der Kita St. Martin dankenswerterweise so lange ihre Räumlichkeiten. „Das ist ein tolles Zeichen der Zusammenarbeit der Kitas in Montabaur“, freut sich Melanie Leicher. „Dieses Angebot ist wichtig für die Stadt und auch die Verbandsgemeinde Montabaur“, betont Andree Stein, Erster Beigeordneter der VG Montabaur. „Wir freuen uns, dass die Stadt hier investiert.“
Auch Architekt Konstantin Hartenstein ist mit der Zusammenarbeit aller Beteiligten sehr zufrieden. „Wir kommen gut voran. Nächste Woche kommen bereits die Fenster und dann können wir mit dem Innenausbau beginnen.“ Der Durchbruch zum jetzigen Gebäude erfolgt dann am Ende der Baumaßnahme. „Natürlich gibt es immer mal wieder Lärm auf der Baustelle“, berichtet er. „Aber das organisiert das Kita-Team sehr gut. Und die Kinder sind immer neugierig.“
Der Kostenrahmen liegt bei 3,9 Mio. Euro für das gesamte Bauprojekt. Die eingereichten Zuschussanträge bei Land und Westerwaldkreis sind in Bearbeitung. Damit werden die vorab geplanten Baukosten eingehalten. Mitte Februar 2026 soll das Gebäude bezugsfertig sein.
Fröhliche Stimmung beim Richtfest für den neuen Anbau der Kita St. Martin in Montabaur. Mit dabei waren Vertreter der Stadt, der kath. Pfarrgemeinde, der Verbandsgemeindeverwaltung sowie die Kita-Leitung, Elternausschuss, Architekten, Planer, Bauunternehmer. (Bild: VG Montabaur, Viola Marschall)
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