VG Bad Ems-Nassau
Waldbrand, Wache, Klimawandel: Anforderungen an Freiwillige Feuerwehr steigt in kritischem Maße an

BAD EMS In der Sommerhitze ist die Feuerwehr quasi täglich im Einsatz – aber auch außerhalb von Flächenbränden und Unfalleinsätzen ist sie unverzichtbar und unbeschreiblich wertvoll. Daher stand die Feuerwehr im Mittelpunkt der aktuellen „CDU im Dialog“-Veranstaltung, zu der der Vorsitzende Matthias Lammert (MdL) und seine Stellvertreter Günter Groß und Jens Güllering diesmal nach Bad Ems eingeladen hatten.
CDU Kreis- und Fraktionsvorsitzender Matthias Lammert, MdL, begrüßte neben Stadtbürgermeister Oliver Krügel und der Beigeordneten Gisela Bertram als Vertretung von VG-Bürgermeister Uwe Bruchhäuser den Wehrführer der FFW Bad Ems Torsten Hutny sowie den stellvertretenden Wehrleiter der VG Bad Ems-Nassau Mark Horbach.
86. „CDU im Dialog“ – in Bad Ems bei der Feuerwehr vor Ort
Die Freiwillige Feuerwehr Bad Ems ist eine von zwei Stützpunktwehren in der VG Bad Ems-Nassau. 52 Kameradinnen und Kameraden versehen dort ehrenamtlich in ihrer Freizeit ihren Dienst, berichtete Wehrführer Torsten Hutny. Die Freiwillige Feuerwehr Bad Ems betreut in der Stadt Bad Ems ca. 9 900 Einwohner und rückt auch zu allen Einsätzen in der ehemaligen VG Bad Ems mit ca. 17 300 Einwohnern aus, um die Kameradinnen und Kameraden der Ortsgemeinden zu unterstützen.
Seit der Fusion der Verbandsgemeinden Bad Ems und Nassau befindet sich die gemeinsame Feuerwehreinsatzzentrale (FEZ) in Bad Ems. Sie wird bei allen Einsätzen vom FEZ-Personal besetzt. Eine große Herausforderung stellt – wie bei anderen Feuerwehren im Land – die notwendige Einsatzstärke dar: In Bad Ems ist man sehr froh, dass 19 weitere Kameradinnen und Kameraden, die außerhalb der VG leben, aber in Bad Ems arbeiten, die Einheit tagsüber im Einsatzfall verstärken können. „Außerdem ist es wichtig, dass die Verbandsgemeinde selbst Feuerwehrleute in den eigenen Reihen beschäftigt“, ergänzte die Beigeordnete Bertram.
Sowohl Wehrführer Hutny als auch der stellvertretende Wehrleiter Horbach betonten, dass die Freistellung von Feuerwehrkräften von ansässigen Firmen in vielen Fällen gut funktioniere. „Wir wünschen uns, dass auch weitere Unternehmen künftig Kräfte für Einsätze freistellen“, so der gemeinsame Tenor – immerhin nütze es allen Bürgern, wenn man ihre Sicherheit gewährleiste. Die Fachleiter erklärten außerdem, wie sich die Einsätze in jüngster Vergangenheit verändert haben: Das Thema „Waldbrände“ spiele eine immer größere Rolle. Die Experten erwarten, dass sich das angesichts des Klimawandels noch verstärken wird, was zu neuen Anforderungen an Mensch und Material führe. Die Flutkatastrophe an der Ahr habe zudem gezeigt, wie schnell sich auch an kleineren Flüssen in Tallagen Katastrophen entwickeln können.
Auf die Frage: „Was würden Sie sich von Politik und Gesellschaft wünschen?“, fiel den ehrenamtlich tätigen Fachleuten der Feuerwehr die Antwort nicht schwer: Die regulatorischen Anforderungen sollten nicht weiter steigen, die Anzahl der sogenannten Amtshilfeersuchen müsse reduziert werden. „Es ist grundsätzlich nicht die Aufgabe der Feuerwehr, Türöffnungen in Wohnungen durchzuführen, Ölspuren auf Straßen zu entfernen oder Katzen von Bäumen zu holen“, führten die Experten an. Diese zusätzlichen und immer häufigeren Einsätze steigerten nicht unbedingt die Motivation der ehrenamtlichen Floriansjünger. So hatte die Wehr der VG Bad Ems-Nassau im vergangenen Jahr 220 Einsätze. Neben den Einsätzen, Ausbildungs- und Übungsdiensten werden über das Jahr verteilt außerdem rund 20 Brandwachen im Kurtheater abgeleistet.
Günter Groß, der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion dankte in seinem Schlusswort Wehrführer Hutny und dem stellvertretenden Wehrleiter Horbach für ihren unermüdlichen täglichen – und von vielen als selbstverständlich empfundenen – Einsatz. Er versprach im Namen der CDU-Fraktion, immer ein offenes Ohr für die Belange der Feuerwehr zu haben.
Ausblick:
Eine lebendige Gesellschaft lebt vom regen Austausch miteinander: Seit einigen Jahren bietet die CDU-Kreistagsfraktion Rhein-Lahn mit ihrer Veranstaltungsreihe „CDU im Dialog“ eine Plattform, um regelmäßig mit Bürgern und Vertretern verschiedener Institutionen ins Gespräch zu kommen. Monatlich wird – reihum in den Verbandsgemeinden und der Stadt Lahnstein – ein Thema aufgegriffen. Die nächste „CDU im Dialog“-Veranstaltung findet am 15. August 2022 in Lahnstein statt. Eine Einladung bzw. Information dazu erfolgt rechtzeitig über die Homepage der CDU Rhein-Lahn.
VG Bad Ems-Nassau
Vier Jahre Glasfaserausbau in der VG Bad Ems – Nassau: Status und Ausblick für die Gemeinden

BAD EMS Bereits seit dem Jahr 2021 wird in der Verbandsgemeinde Bad Ems – Nassau aktiv der Glasfaserausbau vorangetrieben. Da in den letzten Wochen einige Neuerungen beim Ausbau eingetreten sind, soll ein Rückblick und Ausblick über die Projekte in der VG BEN erfolgen.
Beim Glasfaserausbau ist zu unterscheiden zwischen eigenwirtschaftlichem und gefördertem Ausbau. Beim gefördertem Ausbau ist die Kommune bzw. der Landkreis der Auftraggeber, die Projekte werden mit 50% beim Bund und 40% beim Land finanziell gefördert, 10% sind an Eigenleistung durch die Kommunen zu tragen. Das erste geförderte Projekt in der VG BEN ist die „Erschließung von Krankenhäusern und Schulen“, das bei der Deutschen Telekom gemeinsam für den ganzen Rhein-Lahn-Kreis beauftragt wurde. Dieses Projekt ist 2021 gestartet. Mittlerweile sind hier fünf der acht Schulen mit Glasfaser versorgt.
Geförderter Ausbau Schulen
Die Grundschule in Dausenau bedarf wegen eines Schadens durch einen Bagger im Schulhofbereich eine neue Zuleitung. Die Freiherr-vom-Stein-Schule in Bad Ems musste hausintern neu verkabelt werden, hier wartet die Verbandsgemeinde auf die Techniker der Deutschen Telekom, damit die Glasfaserkabel zusammengeführt werden (der Fachbegriff dazu lautet „gespleißt“). In der Grundschule in Singhofen muss organisatorisch eine Umstellung bei der Buchhaltung des Anbieters vorgenommen werden, dann kann auch hier der letzte Anschlusstermin zur Inbetriebnahme vereinbart werden. Aktuell geht die Verwaltung davon aus, dass dies bis zum Ende der Sommerferien in diesem Jahr erfolgt.
Geförderter Ausbau – Objekte im Außenbereich, „weiße Flecken“
Das zweite geförderte Ausbauprojekt im Bereich Glasfaser ist im April 2024 für den Rhein-Lahn-Kreis gestartet und wird durch die Bietergemeinschaft epcan&MUENET ausgebaut. Es handelt sich um die sogenannten „weißen Flecken“ und betraf im Ursprung Gebäude, die unter der Aufgreifschwelle von 30 Mbit/s im Download lagen. Dies sind in der Regel Aussiedlerhöfe oder Mühlen, also Gebäude im Außenbereich.
Mittlerweile wurde das Programm fortgeschrieben und darf um Grundstücke erweitert werden, die im Außenbereich liegen und weniger als 100 Mbit/s im Download haben (Upgrade) oder an einer Strecke zum einem weißen Fleck liegen (Vortrieb).
Die Gesamtausbaulänge beträgt etwa 500 km, das Glasfaserkabel führt kreuz und quer durch viele Gemeinden des Rhein-Lahn-Kreises. Der Ausbau soll hier im 4. Quartal 2026 abgeschlossen sein, momentan befindet man sich einige Monate im Rückstand aufgrund notwendiger Änderungen in der Streckenführung. Die Zeit kann aber evtl. wieder aufgeholt werden.
Eigenwirtschaftlicher Ausbau durch UGG und Deutsche Glasfaser
Neben diesen beiden geförderten Projekten gibt es den eigenwirtschaftlichen Ausbau von Anbietern in den Städten und Gemeinden. Hier hatte die Verbandsgemeinde Bad Ems – Nassau das Glück, für alle 28 Gemeinden Anbieter zu finden, ohne dafür finanzielle Mittel einbringen zu müssen, auch ein Eigenanteil entfällt hier, sieht man mal von den Personalkosten für Kontrolle, Überwachung und Abspracheterminen für die Projekte ab.
Der Ausbau der Gemeinden Becheln, Fachbach und Singhofen startete mit Verhandlungen mit der Deutschen Glasfaser im Jahr 2021. Nach einer längeren Auszeit wegen unklarem Ausbauszenario wurden die drei Gemeinden ab 2023 ausgebaut. Der Abschluss in Singhofen erfolgte jetzt im Juni 2025, sodass in diesen Gemeinden jetzt jede Bürgerin und jeder Bürger Glasfasertarife abschließen kann. Da in den drei Gemeinden keine Bahn- oder Gewässerquerungen zu berücksichtigen waren, kam der Ausbau ab 2023 somit recht schnell zur Vollendung.
Für die anderen 25 Gemeinden der Verbandsgemeinde Bad Ems – Nassau konnte für den eigenwirtschaftlichen Ausbau die Firma „Unsere Grüne Glasfaser“ (UGG) gewonnen werden. Durch ein Gesamtkonzept, dass die Orts- und Stadtbürgermeister der UGG abgefordert hatten, konnte erreicht werden, dass nicht nur die Gemeinden Glasfaser erhalten, die wirtschaftlich sind, sondern auch der Ausbau der kleinen Gemeinden wie Misselberg und Sulzbach konnte im Gesamtkonzept berücksichtigt werden. Diese hätten sonst auf Förderprogramme warten müssen und wären noch viele Jahre auf die aktuelle Versorgung ohne Glasfaser angewiesen. Ein echter Glücksfall, dass es im Wege der Verhandlung zu dieser Vereinbarung kam.
Nach dem Grundsatzbeschluss am 22.02.2022 wurde in den Monaten danach mit der Planung begonnen. Ab August 2022 startete der Tiefbau in der ersten Ortsgemeinde Arzbach. Mittlerweile sind alle Ortsnetze mit Leerrohren ausgebaut bis auf Oberwies, wo der Tiefbau gemeinsam mit der Syna erfolgt, die gleichzeitig die Oberleitungen durch Erdkabel ersetzt. In den meisten Fällen sind auch schon Glasfaserkabel in die Ortsnetze eingeblasen. Grundsätzlich war der Ausbau somit recht früh gestartet, kam aber durch das Fehlen von über 50 weitestgehend wasserrechtlichen Genehmigungen recht bald ins Stocken, sodass immer wieder der Zeit- und Ausbauplan verändert werden musste. Über 15 Monate Wartezeit lagen zwischen Beantragung und Genehmigung, die letztendlich Ende April 2025 bei der UGG eintraf.
Als erste Gemeinden gingen der rechtslahnige Teil von Nassau sowie die Gemeinden Hömberg und Zimmerschied ab Oktober 2024 Online, da hier keine Wasserquerung zu berücksichtigen war. Weinähr und Winden folgten kurz darauf.
Mit Stand Juni 2025 wurde jetzt ein aktueller unverbindlicher Projektplan, u.a. mit Angaben der Umsetzung noch notwendiger Wasserquerungen und zur Fertigstellung des Projektes nach Ortsgemeinden durch die UGG bereitgestellt.
Eine Aussage für einzelne Straßenzüge ist nicht vorgesehen, da die jeweilige Gemeinde zu einem Termin an das Netz angeschlossen wird. Der Bauzeitenplan ist hier abgedruckt. Der Begriff „RFS“ bedeutet „Ready For Service“ und stellt somit den Zeitpunkt der Übergabe an den Provider dar. Seit Juni wird der rechtslahnige Teil von Bad Ems angeschlossen, ebenso die Gemeinden Arzbach und Kemmenau (pm VG Bad Ems-Nassau).
Sport
775 Jahre Winden: Erfolgreicher Auftakt für den ersten Volkslauf der Gemeinde

WINDEN Sportlich, familiär und voller Begeisterung – so präsentierte sich der erste Volkslauf in Winden, der im Rahmen des 775-jährigen Ortsjubiläums Premiere feierte. Rund 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich für die verschiedenen Strecken angemeldet. Eine beeindruckende Zahl für eine Erstveranstaltung, wie auch Ortsbürgermeister Gebhard Lindscheid betonte.
„Die Ortsgemeinde hat diesen Lauf gemeinsam mit Dieter Müller, Jutta Wolf und Rita Lindscheid auf die Beine gestellt. Für die erste Durchführung sind wir mit der Resonanz sehr zufrieden – das Wetter passt, die Stimmung ist hervorragend“, so Lindscheid im Gespräch mit dem BEN Kurier. Die Veranstaltung fand parallel zum Wäller-Laufcup statt, einem etablierten Laufserien-Wettbewerb im Westerwald, bei dem Winden erstmals als Austragungsort vertreten war.
Von Bambini bis Zehn-Kilometer-Lauf: Das sportliche Programm war vielfältig und lud Menschen aller Altersklassen zum Mitmachen ein. Besonders die Jüngsten zeigten beim Bambini- und Jugendlauf, dass auch sie sportliche Begeisterung leben können.
Für viele Teilnehmer stand nicht der Wettkampf im Vordergrund, sondern das gemeinsame Erlebnis. So auch für Katharina Nacke, die mit ihrer Familie vor Ort war: „Wir wohnen in Winden und finden es schön, dass es endlich mal so eine Veranstaltung hier gibt. Mein Mann läuft später noch den Zehn-Kilometer-Lauf mit – unsere Kinder haben schon Lauf-Erfahrung und feuern begeistert mit an.“
Auch der Lauftreff Westerwald war mit mehreren Mitgliedern vertreten. Arno Herz, Teilnehmer und regelmäßiger Läufer, lobte die Organisation: „Wir laufen im Rahmen des Wäller-Laufcups – das hier ist mein vierter Wertungslauf in dieser Saison. Die Strecke ist abwechslungsreich, schön gelegen und gut markiert.“
Start und Ziel befanden sich am Sportplatz in Winden. Gelaufen wurde auf befestigten, größtenteils naturbelassenen Waldwegen mit moderaten Steigungen. Die Wendepunkte lagen je nach Distanz bei 2,5 oder 5 Kilometern. Für Verpflegung war ebenso gesorgt wie für Umkleidemöglichkeiten und Duschen, die im nahegelegenen Bürgerhaus zur Verfügung standen.
Ein besonderes Highlight war neben dem sportlichen Ehrgeiz vor allem das Gemeinschaftsgefühl. „Es macht einfach immer wieder Spaß, wenn alle zusammenkommen, sich anfeuern und gemeinsam einen aktiven Tag erleben“, so Teilnehmerin Nacke.
Die Ergebnislisten und Urkunden sind online abrufbar unter www.ergebnisliste.de. Auch für Spätentschlossene gab es die Möglichkeit zur Nachmeldung bis eine Stunde vor dem Start.
Mit dem erfolgreichen Auftakt des Volkslaufs hat die Gemeinde Winden bewiesen, dass sie nicht nur auf 775 Jahre Geschichte zurückblicken kann, sondern auch Zukunft gestalten will – sportlich, engagiert und mit viel Herz für die Dorfgemeinschaft (dk).
VG Bad Ems-Nassau
Vandalismus in Bergnassau-Scheuern und Nassau

NASSAU Der Ort der neu eingerichteten Waldgruppe der KITA Mühlbachtal ist nun wiederholt durch gezielte Zerstörung heimgesucht worden. Zwischen Dienstag, den 08. Juli 12,00 Uhr und Mittwoch, den 09. Juli 09,00 Uhr sind Bänke, Spielgeräte, usw. sinnlos und mutwillig beschädigt worden. Die Stadt Nassau hat das Ordnungsamt der VG BEN gebeten bei der Polizei Anzeige gegen unbekannt zu erstatten. Auch sollen die rechtlichen Voraussetzungen geklärt werden, um den Platz mit Kameras überwachen zu können.
An diesem schönen Ort im Wald sollen den Kindern Natur und Umwelt nähergebracht und die entsprechenden Zusammenhänge spielerisch erläutert werden. Die Geräte und Sitzmöbel wurden mit Unterstützung der Eltern und vor allem auch der Kinder selbst gefertigt und wurden jetzt schon zum zweiten Mal Opfer von Menschen, welche sich mit dumpfer Gewalt am Eigentum Anderer vergreifen, ein wahrhaft asoziales Verhalten. Danke an die fleißigen Hände, welche den Platz für die offizielle Eröffnung am heutigen Freitag wieder hergerichtet haben.

Ebenfalls am heutigen Freitag, den 11. Juli 2025 haben bisher Unbekannte den Papierhandtuchspender in der öffentlichen Toilette am Schwimmbadparkplatz in Brand gesetzt, einen Einsatz der freiwilligen Feuerwehr Nassau ausgelöst und erheblichen Sachschaden verursacht. Danke an die ehrenamtlichen Feuerwehrleute, die mit schnellem und beherztem Eingreifen noch größere Schäden verhindert haben. Die Toilette musste sofort geschlossen werden und wird auf längere Sicht der Öffentlichkeit nicht zur Verfügung stehen können. Was geht in solch wirren Köpfen vor, fragt man sich leider immer öfter.
Wer etwas beobachtet hat und evtl. Hinweise auf die Täter geben kann, meldet sich bitte bei der Polizei in Bad Ems oder unter ordnung@vgben.de. (Text: Ulrich Pebler)

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