VG Nastätten
Grundsteinlegung für Convivo Seniorenwohnpark in Nastätten

NASTÄTTEN Eine gute Nachricht für die Stadt im Blauen Ländchen. Heute war die Grundsteinlegung für den neu zu errichtenden Convida Wohnpark in Nastätten. Wir waren mit der Videokamera live vor Ort um den spannenden Augenblick in Bildern festzuhalten.
Die MBN Niederlassung in Bonn errichtet im Rahmen einer Projektentwicklung den Wohnpark mit vier Voll- und einem Staffelgeschoss. Insgesamt soll die Bruttogeschossfläche rund 10140 Quadratmeter betragen. Bereits im Frühjahr soll es schlüsselfertig an die Convivo Gruppe übergeben werden. 67 barrierefreie Wohnungen und zwei Gemeinschaftswohnbereiche mit je 12 Komfort-Apartmets werden in Nastätten entstehen. Für die neuen Bewohner ein Rund-um-Sorglos Paket. Ein hauseigener ambulanter Pflegedienst ist vor Ort. Zusätzlich soll eine Tagespflege und ein Park-Cafe integriert werden. Zusätzlich soll ein großzügiger begrünter Außenbereich für Betreuungsangebote und Veranstaltungen geschaffen werden.
Die neu zu errichtende Anlage liegt direkt gegenüber der Jugendstätte. Gerade einmal eine Straße trennen die Generationen. Das könnte für alle Beteiligten eine große Bereicherung werden. Das Lebens- und Wohnkonzept des Covivo Parks orientiert sich an dem Motto: „Leben wie ich bin.“
Mit flexiblen Wohnformen und individuellen Serviceangeboten passt sich das Wohnangebot an die ureigenen Bedürfnisse an. Wer mehr möchte, der bekommt es auch. Zusätzlich zu den Pflege- und haushaltsnahen Leistungen soll es eine ständige Personalpräsenz vor Ort geben. Und wer soll das alles bezahlen? Trotz der hochmodernen Anlage soll der Preis vergleichbar mit einer klassischen stationären Pflegeeinrichtung sein.
Convivo ist keine Unbekannte auf dem deutschen Markt. Der ursprüngliche Sitz der Unternehmensgruppe liegt in Bremen. Seit über 25 Jahren ist Convivo in dem Segment tätig. Aktuell vereint die Unternehmensgruppe über 120 Pflegeeinrichtungen. Somit ein Big Player. Für die Firma steht der Mensch und seine Lebensabschnitte im Mittelpunkt. Die Generation 65+ hat sich verändert. Trotz Pflegestatus möchten sie aktiv am leben teilhaben können und das ist auch ihr gutes Recht. Convivo möchte die Bewohner dabei unterstützen. Das selbstbestimmte Leben in den eigenen vier Wänden mit der nötigen Unterstützung ist die Devise.
Diese Form des Lebens hat Zukunft. Viele Senioren möchten nicht in eine klassische Pflegeeinrichtung. Die eigenen vier Wände bieten Schutz und Geborgenheit. Zuhause wird die Hilfe vielfach durch externe Kräfte geleistet solange es möglich ist. Beim Konzept der Convivo finden sowohl Gesunde und erkrankte Menschen mit Pflegestufen eine neue Heimat. Leistungen können individuell zum Anspruch erweitert oder auch wieder abbestellt werden. Und das alles in der eigenen Wohnung. Das hat etwas von Selbständigkeit bis ins ganz hohe Alter. Den demografischen Wandel kann keiner leugnen und es müssen neue Wege gesucht werden. Hier stimmt der Ansatz. Von der 1,5 bis 3 Zimmer Wohnung ist alles vorhanden. Die badezimmer sind den möglichen Bedürfnissen nach eingerichtet. Das erspart Pflegekräften Zeit- und Kraftaufwand. Diese soll dann wieder für die Menschen da sein.
Da sowohl die Einwohner und die Pflegekräfte nahezu täglich im Kontakt sind, soll sich ein Teamgefühl entwickeln. Ein Wohnpark mit Privatsphäre aber auch Familiengefühl, wenn man das denn möchte. Wir sind sehr gespannt darauf, wie sich das Projekt entwickelt und werden es nach der Fertigstellung besuchen.
Schulen
Henrik Mosel ist neuer Schulleiter an der Mühlbachschule in Miehlen

MIEHLEN Nach einigen Wochen der Vakanz konnte zum 1. Februar die Schulleiterstelle an der Mühlbachschule in Miehlen neu besetzt werden. Henrik Mosel hat die Leitung der Grundschule in Trägerschaft der Verbandsgemeinde Nastätten übernommen. Mosel war zuvor an der Grundschule in Katzenelnbogen als Lehrer tätig und hatte sich im Herbst auf die Stelle in Miehlen beworben.
Ganz unbekannt ist ihm die Mühlbachschule und Miehlen nicht. Bereits in den Jahren 2010 – 2012 und im Jahr 2014 war der junge Pädagoge als Vertretungs- und zeitweise als Klassenlehrer in Miehlen tätig. Darüber hinaus steht Mosel in seiner Freizeit immer wieder auf der Bühne im Miehlener Bürgerhaus, da er Teil der Theatergruppe „Die Mühlbacher“ ist.
Bürgermeister Jens Güllering begrüßte den neuen Schulleiter herzlich in seiner neuen Funktion und wünschte ihm eine gute Einarbeitung und Zusammenarbeit. Gleichzeitig dankte der Bürgermeister der stellvertretenden Schulleiterin Katrin Menzel, die seit der Pensionierung der langjährigen Schulleiterin Susanne Heck-Hofmann im Sommer des vergangenen Jahres die Schule mit großem Engagement geleitet hatte.
Die Grundschule Miehlen gehört mit derzeit 398 Schülerinnen und Schülern zu den größeren Grundschulen in Rheinland-Pfalz. Neben einem engagierten Kollegium, dem Angebot einer Ganztagsbetreuung sowie der betreuenden Grundschule zeichnet sich die Grundschule Miehlen – ebenso wie die in Nastätten – durch eine umfassende und mit der offenen Jugendarbeit im Jugendhaus Hahnenmühle eng vernetzten Schulsozialarbeit aus.
Gesundheit
Millionen für den Erhalt: Wie geht es mit dem Paulinenstift weiter?

NASTÄTTEN Lange Zeit fieberten die Menschen mit dem Paulinenstift, bis der Rhein-Lahn-Kreis die erhoffte Nachricht verkünden konnte: Das Krankenhaus in Nastätten hat eine Zukunft. Wirklich daran gezweifelt hatte kaum jemand, denn die Klinik im Blauen Ländchen ist vom Land als bedarfsnotwendig eingestuft und ihr Verbleib daher nahezu alternativlos.
Bereits frühzeitig versuchte Landrat Jörg Denninghoff, die Sorgen der Bevölkerung und insbesondere der Mitarbeiter zu zerstreuen. Mit großer Anstrengung aller politischen Fraktionen konnte schließlich eine Lösung gefunden werden: Das Paulinenstift bleibt erhalten – zumindest vorläufig. Als Träger bleibt das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM) an Bord. Allerdings hat diese Entscheidung einen hohen Preis. Der Rhein-Lahn-Kreis hat sich mit der getroffenen Vereinbarung Zeit erkauft – zu einem hohen Preis, aber einem unerlässlichen. Ein vollständiger Verzicht auf den Träger war in der aktuellen Situation kaum möglich.
Die Idee eines eigenständigen Kreiskrankenhauses hätte womöglich noch höhere Kosten verursacht, denn aktuell profitiert das Paulinenstift von der zentral gesteuerten Verwaltung des Klinikverbundes. Ein Kreiskrankenhaus hätte erst eine eigene Struktur aufbauen müssen, wodurch Einsparpotenziale wie ein zentralisierter Einkauf weggefallen wären. Zudem wären zusätzliche Personalkosten für Verwaltung, Logistik und Verpflegung angefallen.
Hohe Kosten für den Fortbestand
Mehr als drei Millionen Euro jährlich fordert der Klinikverbund, um das Defizit des Paulinenstifts auszugleichen. Solche Verluste sind kein Einzelfall: Zahlreiche kleine Kliniken in Deutschland kämpfen mit finanziellen Schwierigkeiten und werden in Verbünden erhalten, um die Grundversorgung der Bevölkerung sicherzustellen.
Nach der Schließung der Paracelsus-Klinik in Bad Ems und der Reduzierung vieler Abteilungen im Elisabeth-Krankenhaus in Lahnstein, das heute nur noch eine Psychiatrieabteilung unterhält, ist die stationäre Gesundheitsversorgung im Rhein-Lahn-Kreis bereits stark ausgedünnt. Umso wichtiger ist der Fortbestand des Paulinenstifts, das als modernes Krankenhaus einen zentralen Pfeiler der medizinischen Versorgung bildet.
Ein Kreiskrankenhaus bleibt eine schöne, aber teure Vision. Solche Einrichtungen gibt es zwar, sie sind aber die Ausnahme – und die Bürger müssten bereit sein, die damit verbundenen Mehrkosten zu tragen. Daher bleibt der einzig realistische Weg, einen neuen Krankenhausträger zu finden, auch wenn es dafür kaum Bewerber geben dürfte.
Ein Krankenhaus mit langer Tradition
Das Paulinenstift hat eine beeindruckende Geschichte. Bereits 1857 wurde die Stiftung auf Anregung der Herzogin Pauline von Nassau gegründet. Von Beginn an lag der Fokus auf der Pflege kranker und älterer Menschen. 1896 wurde ein Diakonissen-Mutterhaus errichtet, bevor 1904 der Grundstein für das heutige Paulinenstift gelegt wurde.
In den 1960er-Jahren entstand auf dem heutigen Gelände ein neues Krankenhaus. Seit 2003 ist das Paulinenstift in verschiedene Klinikverbünde integriert, zuletzt 2014 durch die Fusion mit dem GKM Mittelrhein. Heute sind rund 150 Mitarbeiter in Nastätten beschäftigt. Jährlich werden dort etwa 3.000 Patienten stationär und rund 9.700 ambulant behandelt. Das Leistungsspektrum umfasst Innere Medizin, Chirurgie, Akutgeriatrie, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Frauenheilkunde, Palliativmedizin und Notfallmedizin.
Polikliniken als mögliche Zukunftsoption
Gesundheitsminister Clemens Hoch betonte die Bedeutung des Paulinenstifts für die Bevölkerung, stellte jedoch klar, dass es sich langfristig nur als sogenanntes Level-1-Krankenhaus halten könnte. Das bedeutet, dass das Paulinenstift eine erste Anlaufstelle für die Behandlung bleibt, während komplexere Eingriffe in spezialisierte Kliniken der Umgebung verlagert würden.
Dabei fiel auch der Begriff der Poliklinik, eine Struktur, die in Ostdeutschland noch weit verbreitet ist. Polikliniken sind medizinische Einrichtungen, die vorrangig der ambulanten Versorgung von Patienten dienen und somit eine Alternative zur klassischen Krankenhausstruktur bieten könnten. In Anbetracht der begrenzten 60 Betten des Paulinenstifts wäre dies eine Option, die in Zukunft weiter untersucht werden muss.
Finanzielle Probleme und intransparente Entscheidungen
Die wirtschaftliche Lage des GKM hat sich in den vergangenen Jahren dramatisch verschlechtert. Schwindelerregende Verluste in zweistelliger Millionenhöhe prägten die Bilanzen. In einem internen Gutachten wurden plötzlich die Standorte Boppard und Nastätten als Kostenfaktoren identifiziert. Die Empfehlung: Schließung dieser Häuser.
Doch waren diese Kliniken tatsächlich die Hauptverursacher der Verluste? Wohl kaum. Vielmehr gibt es bis heute keine vollständige Aufklärung über die genauen Ursachen des finanziellen Desasters. Stattdessen setzte das GKM auf Verschwiegenheit und verpflichtete den Rhein-Lahn-Kreis zu einer Stillschweigeerklärung. Dies bedeutet, dass den Bürgern Informationen vorenthalten wurden, obwohl sie durch Kreisumlagen und Steuern letztlich für die finanzielle Rettung aufkommen müssen. Besonders brisant: Die Hauptgesellschafter des GKM sind der Kreis Mayen-Koblenz und die Stadt Koblenz – trotzdem fehlt eine transparente Offenlegung der Zahlen.
Kostenübernahme als einzig gangbare Lösung
Nach langen Verhandlungen entschied sich der Rhein-Lahn-Kreis, die Kosten für das Paulinenstift – zunächst bis Ende 2025 – zu übernehmen. Doch welche Bedingungen wurden dabei gestellt? Die Transparenz ließ zu wünschen übrig. Zeitweise wirkte es, als solle lediglich ein finanzielles Loch gestopft werden, ohne die wahren Ursachen der Misere offenzulegen.
Obwohl der Kreis nun jährlich Millionen zahlt, bleibt fraglich, ob das Paulinenstift tatsächlich die prognostizierten Verluste verursacht. Falls die realen Kosten niedriger ausfallen, stellt sich die Frage: Bekommt der Kreis dann Geld zurück? Die Antwort dürfte wohl negativ ausfallen.
Fehlendes Interesse an der wirtschaftlichen Stärkung des Standorts
Hinzu kommt, dass das GKM bislang kaum Interesse zeigte, das Paulinenstift wirtschaftlich zu stärken. Statt rentabler Abteilungen oder profitabler Fachbereiche in Nastätten zu etablieren, wurden solche Bereiche gezielt in die großen Standorte nach Koblenz und Mayen verlagert. Dies geschah, obwohl mit dem Paulinenstift ein hochmodernes und leistungsfähiges Krankenhaus in der Region vorhanden ist. Diese Strategie macht es noch schwieriger, den Standort eigenständig tragfähig zu machen.
Fazit: Ein notwendiger Kompromiss
War die Entscheidung des Rhein-Lahn-Kreises ein Erfolg? Sie war zumindest die einzig praktikable Lösung, um Zeit zu gewinnen und eine Schließung abzuwenden. Die Zahlungen sind befristet, und bis Ende 2025 muss eine nachhaltige Perspektive gefunden werden. Der Kreis hat sich in eine starke Position gebracht: Sollte die finanzielle Unterstützung eingestellt werden, bleibt dem GKM kaum eine Wahl, als das Paulinenstift freizugeben.
Eines steht fest: Ein Level-1-Krankenhaus ist für die Region unverzichtbar. Das Paulinenstift bleibt erhalten – doch die Bedingungen müssen neu verhandelt werden. Ein neuer Träger, ein durchdachtes Konzept und eine gerechte Finanzierung könnten die Zukunft des Hauses langfristig sichern.
VG Nastätten
Neues Einkaufskonzept in Nastätten: Automatenkiosk rund um die Uhr geöffnet

NASTÄTTEN In der Oberstraße 12 gibt es seit Februar 2024 eine neue Einkaufsmöglichkeit: einen vollautomatisierten Automatenkiosk. Die Familien Lentzen und Müller haben die Räumlichkeiten der ehemaligen „Nastätter Tafel des Diakonischen Werks Rhein-Lahn“ umgestaltet und ein Konzept umgesetzt, das in anderen Städten längst etabliert ist.
Einkaufen ohne Personal – flexibel und vielfältig
Der Kiosk, der ursprünglich zu den üblichen Ladenöffnungszeiten startete, darf mittlerweile rund um die Uhr betrieben werden. Kunden können hier über Warenautomaten Produkte auswählen und diese bar, mit Karte oder per elektronischer Zahlungsmethode bezahlen. Das Sortiment umfasst gekühlte Getränke, süße und herzhafte Snacks, Kuchen, Eis aus einem italienischen Eiscafé in Wiesbaden, Kaffee, Tee, Kakao, Suppen, Hygieneartikel und sogar E-Zigaretten samt Zubehör. Die Betreiber beobachten die Nachfrage und passen das Angebot regelmäßig an.
Ein besonderes Highlight sind die sogenannten „Wundertüten“ – Retourenartikel, die zu vergünstigten Preisen angeboten werden. „Damit schaffen wir nicht nur eine attraktive Einkaufsmöglichkeit, sondern vermeiden auch unnötige Verschwendung“, erklärt Mitbetreiberin Sandra Lentzen.
Die komplette Videoüberwachung sorgt für Sicherheit, während das Personal lediglich für die Befüllung und Wartung zuständig ist. Auch Unternehmen können profitieren: Es besteht die Möglichkeit, individuell bestückte Automaten in Betriebsräumen aufzustellen. „Wir setzen uns mit den Firmen zusammen und stimmen das Sortiment gezielt auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter ab“, sagt Mitbetreiber Thomas Müller.
Zukunftspläne: Regionale Produkte und mehr
Neben der Grundversorgung möchte das Betreiberteam künftig auch regionalen Produzenten eine Plattform bieten. Klimatisierte Automaten sollen ihnen die Möglichkeit geben, Waren unabhängig von Ladenöffnungszeiten anzubieten. So könnten beispielsweise frische Lebensmittel oder handwerkliche Produkte über den Automatenkiosk verkauft werden. Interessierte Betriebe können sich bei den Betreibern melden.
„Unser Ziel ist es, den Menschen eine unkomplizierte Einkaufsmöglichkeit zu bieten – unabhängig von Ladenöffnungszeiten“, betont Sandra Lentzen. „Und dabei möchten wir regionale Anbieter mit einbinden, um eine nachhaltige und attraktive Auswahl zu schaffen.“
Ob sich dieses Modell langfristig in Nastätten etabliert, wird sich zeigen. Klar ist jedoch, dass das Konzept eine moderne und flexible Alternative zum klassischen Einzelhandel darstellt. Natürlich kann man in einem Automatenkiosk keine Discounterpreise erwarten – aber wer mitten in der Nacht oder an einem Feiertag dringend etwas braucht, findet hier eine praktische und zuverlässige Lösung zur Selbstversorgung.
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