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VG Bad Ems-Nassau

NEW PONY kommen Samstag ins Beatles in Bad Ems! – Eintritt frei!

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Von links Ralph-Michael Krum (Vocals, Gitarren), Anton Cik (Klavier, Keyboards), Ralf Burhenne (Gitarren, Vocals), Sandra-Catherine Hieser (Vocals, Akkordeon, Geige), Jeff Stockinger (Bass, Vocals) und Markus Skornitzke (Drums).

BAD EMS NEW PONY tragen die Fackel der oft totgesagten Rockmusik weiter, in ganz Deutschland, aber auch im europäischen Ausland. Am Samstag, 03. September, kommt die Band nach Bad Ems ins Beatles Museum. Damit startet das Yellow Submarine nach zweieinhalb Jahren Pause seine Reihe mit Live-Konzerten neu. Zwanzig Jahre lang gibt es die Band mit dem Namen nun schon, der einen spontan an rosafarbene My little Ponies denken lässt. Dabei ging es bei der Namensfindung eher um Bob Dylan, seinen gleichnamigen Song und um Sex als um harmlose rosafarbene Zeichentrick-Pferdchen.

Bandgründer Ralph-Michael Krum, damals in Hamburg mit einer Dance-meets-Klassik-Produktion beschäftigt, ließ sich von einem Veranstalter überreden, doch einmalig in seiner Heimatstadt Kassel wieder live aufzutreten. Um die Presse zu informieren, musste auf die Schnelle ein Bandname her, und da kam dem Dylan-Fan Krum der Song „New Pony“ vom dylan’schen Street Legal-Album gerade recht. Die Mitmusiker für das Einmal-Projekt waren ebenfalls schnell gefunden, als Programm „diente alles, was uns an Songs so einfiel“, erinnert sich Krum.

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Probenzeit bis zum Konzert: elf Tage. Es lief. Und schon während des Konzerts wurde klar: Aus Einmal würde Mehrmals werden. Heute, mehr als zwanzig Jahre und einige personelle Umbesetzungen später, sind Ralph-Michael Krum (Vocals, Gitarren, Harp), Sandra-Catherine Hieser (Vocals, Akkordeon, Violine), Jeff Stockinger (Bass, Vocals), Ralf Burhenne (Gitarren, Vocals), Markus Skornitzke (Drums) und Anton Cik (Klavier, Keyboards) unterwegs in Sachen Rockmusik. Markenzeichen der Band: Vierstimmiger Satzgesang, dazu Eigeninterpretationen statt herkömmlicher und tausend Mal gehörter Coverversionen.

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In ganz Deutschland sind sie unterwegs, haben ein Festival in Spanien gespielt, in Dänemark getourt und dort auch in einem gemieteten Hausmittels eines mobilen Studios Songs aufgenommen. Die Corona-Zeit nutzten NEW PONY, um gemeinsam mit ihrem Tonmann Marko Lier elf Songs aufzunehmen und ihr Repertoire zu erweitern. Dabei helfen der Band auch die Vorzüge der Onlinewelt. Sind die Musiker mal über Deutschland und die Slowakei verteilt, dann werden eben Soundfiles hin- und hergeschickt.
Auf den neuen Aufnahmen sind Versionen von Bruce Springsteen und Bob Dylan zu hören, unter anderem aber auch Songs von Bon Jovi, Tom Jones und den Stereophonics, den Dropkick Murphys und den Eagles, ins Live-Programm haben sogar die Beatles Einzug gehalten. Und wer die ebenso eigenwillige wie eingängige Gänsehaut-Version von Bob Dylans Anti-Kriegslied „Blowing in the wind“ hört, der freut sich auf mehr Musik und auf weitere Konzerte von NEW PONY. Frei nach Heinz Rudolf Kunze: Ein Ende ist nicht abzusehen…

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VG Bad Ems-Nassau

Dausenaus Bürgermeisterin Michelle Wittler tritt erneut zur Wahl an

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Foto: Ingolf Hellwig

DAUSENAU Die Liste der SPD Dausenau für die Wahl des Ortsgemeinderats am 9.6.2024 steht. Die Liste besteht aus SPD-Mitgliedern sowie vielen engagierten Personen ohne Parteizugehörigkeit, die sich in das politische Geschehen der Gemeinde einbringen möchten. 

Insgesamt 17 Bürgerinnen und Bürger bewerben sich um die 16 Sitze im Ortsgemeinderat. Ein wichtiges Ziel des Ortsvereins, die Liste paritätisch zu besetzen, ist uns gelungen. Den Wählerinnen und Wählern wird mit unseren Kandidat*innen eine attraktive Auswahl angeboten, um in den kommenden fünf Jahren die vielfältigen Aufgaben in der Gemeinde mit Kreativität, Sachverstand und Engagement anzugehen.

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Angeführt wird die Liste von Michelle Wittler, die sich erneut um das Amt der Ortsbürgermeisterin bewirbt. Sie möchte ihre erfolgreiche Arbeit der letzten fünf Jahre fortführen und sich weiter wie bisher für die Bürgerinnen und Bürger sowie deren Belange einsetzen. Die Zukunft unseres schönen Ortes möchte sie gerne weiterhin gemeinsam mit Unterstützung des neuen Gemeinderates mitgestalten. Ein starkes Ergebnis für unsere SPD-Liste bei der Wahl wird sie dabei unterstützen (Pressemitteilung: Heiko Wittler, SPD Vorsitzender Dausenau).

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Die Kandidaten der SPD Dausenau

 1. Michelle Wittler 2. Reiner Sander 3.Kristina Wulfert 4. Armin Kraft 5. Sarah Kirst 6. Andreas Kaufmann 7. Iris Schaust 8. Heiko Wittler 9. Ingrid Langerbein 10. Jochen Standfuss  11. Emiliana Gebenroth 12. Katrin Altinkilic 13. Ruth Bohle  14. Frank Lanio 15. Walter Schwarz 16. Dieter Schneider  17. Romy Sander

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Ausgelassene Stimmung bei der Nieverner Kirmes

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Foto: Jürgen Jachtenfuchs

NIEVERN Seit Jahrzehnten eine Tradition – so wurde auch in diesem Jahr die Nieverner Kirmes mit dem Ausschießen der Schützenkönige begonnen. Diesmal konnten sich Norman Eschenauer als neuer Schützenkönig, Jenny Rubröder als Schützenkönigin und Anabelle Groh als Jungschützenkönig in den Annalen des Schützenvereins „Auf der Eich“ verewigen. Katharina Salzmann erhielt die Auszeichnung als Bürgerschützenkönigin, in dem ihr unter der Rekordbeteiligung von 17 Bewerber*innen der entscheidende Schuss gelang.

Gemeinsam mit der neuen Vorsitzenden des Ortsringes, dem Organisator der Kirmes, wurden dann die Feierlichkeiten mit dem Fassbieranstich des Ortsbürgermeisters auch offiziell eröffnet. Dem schloss sich die feierliche Proklamation der neuen Majestäten des Schützenvereins an, bevor im Festzelt die im letzten Jahr neugeborenen Kinder mit einem Willkommensgeschenk in die Dorfgemeinschaft der „Heckeböck“ aufgenommen wurden.

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Foto Jürgen Jachtenfuchs

Im letzten Jahr schon ein toller Erfolg, so hieß es auch diesmal „Rent Ä Ent“ und 200 kleine Plastikenten schwammen in einem extra abgegrenzten Uferteich der Lahn, um dort von den Vorsitzenden der Nieverner Ortsvereine geangelt zu werden. Einen Heidenspaß hatten alle Teilnehmer, besonders die, die mit jeder geangelten Ente einen Verzehrgutschein für die Kirmes gewonnen hatten, den viele gleich im rund um das Festzelt angelegten Biergarten umzusetzen wussten. Dort genossen viele den lauen Sommerabend, auch dann noch, als mit der Partyband FOHRFIVE im Festzelt mit fetzigem Sound und den Hits der Pop- und Rockgeschichte im wahrsten Sinne des Wortes „die Post abging“.

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Wesentlich ruhiger ging es am Sonntagmorgen in der Pfarrkiche St. Katharina zu, wo Kirchenchor, die Kolping Band, die Kommunionkinder und die Fahnenabordnungen der Ortsvereine den Rahmen für einen feierlichen Kirchweih-Gottesdienst bildeten, aus dem der Ursprung der Kirmes abzuleiten ist.

Foto Jürgen Jachtenfuchs

Vor dem Gotteshaus warteten dann am Ende schon die Roten Husaren aus Bad Ems, um den Tross von der Kirche mit zünftiger Marschmusik zum Festplatz und zum Frühschoppen ins Festzelt zu begleiten. Ein buntes Programm erwartete die Kirmesbesucher dann am Nachmittag. Besonders die Kinder hatten Spaß beim Kinderschminken, dem Luftballonwettbewerb und Monis Bastelecke. Der Turnverein präsentierte die Preisträger des aus Anlass des 150jährigen Bestehens des Vereins veranstalteten Kindermalwettbewerbs. Die Dancing Stars, eine Kooperation des TV Bad Ems und der AWO Bad Ems boten bestes Break Dance. Im Anschluss nahmen die Tanzmäuse, die Dancing und Sweety Girls, insgesamt rund 40 Kinder der gemeinsamen Tanzformationen der Kolpingfamilie Nievern und des Fachbacher Carnevalvereins (FCV) die begeisterten Zuschauer mit auf eine Reise um die Welt. Die Kleine Artistenschule aus Fachbach zeigte mit den Erläuterungen von Klaus Klein ihr Können und rundete die Aufführungen auf der Bühne im Festzelt ab.

Foto Jürgen Jachtenfuchs

Doch die blieb nur für kurze Zeit leer. Denn auch diesmal füllte die Präsentation der „Heckebock-Tombola“, bei der bekanntlich nur Nieverner Haushalte Preise gewinnen können, das Festzelt. Mit dem Frühschoppen und dem „Schlipsträger-Stammtisch“ ab 11.00 Uhr, dem bunten Treiben auf dem Kirmesplatz, der Happy Hour der Fahrgeschäfte sowie der großen Tombola für alle am Abend im Festzelt endet das Nieverner Kirmesprogramm 2024.

Mein Dank gilt auch in diesem Jahr dem Organisationsteam des Ortsringes sowie den vielen Helferinnen und Helfern aus den Ortsvereinen, die – neben dem Wetter – erneut zum guten Gelingen der Nieverner Kirmes beigetragen haben (Pressemitteilung: Lutz Zaun, Ortsbürgermeister in Nievern).

Foto Jürgen Jachtenfuchs
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Freiwillig Schrittgeschwindigkeit: Für die Kinder und Tiere in Dornholzhausern

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Foto: Ilona Köhler-Heymann

DORNHOLZHAUSEN Hollesse hat keinen Durchgangsverkehr. Der größte Verkehrsanteil sind die Fahrten der Einwohner unseres Dorfes. Hollesse hat 10 öffentliche Straßen, die „Lange Dell“ als Wirtschaftsweg für Land- und Forstwirtschaft gehört definitiv nicht dazu. Hollesse hat als größte Entfernung 600 m vom Ortseingang bis zum entferntesten Wohngebäude. Auf 600 m muss niemand sein Handy anschauen und bedienen.  Er oder Sie ist bald zu Hause oder konnte dies vor Fahrtantritt tun.

Hollesse hat 26 Kinder im Alter von 3 – 15 Jahren. Gerade jetzt sind sie mit Roller, Inliner, Fahrrad oder Skateboard unterwegs, und zwar auf allen Straßen und aus allen Höfen kommend! Hollesse hat viele Kreuzungen, im ganzen Dorf gilt rechts vor links, es gibt hohe Mauern und Bebauungen bis zum Straßenrand. Hollesse ist tierlieb, es gibt jede Menge Freigängerkatzen, im Frühjahr Krötenwanderung und ab und zu läuft auch mal ein Hund ohne Begleitung über die Straße.

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Wenn man das alles so überdenkt, gibt es doch eigentlich nur eine Schlussfolgerung:

Aufmerksam Schrittgeschwindigkeit fahren! Ich bitte alle Verkehrsteilnehmer, egal ob Auto, Zweirad, Traktor oder Caravan freiwillig die Fahrweise den oben genannten Begebenheiten anzupassen.m Dann braucht der Gemeinderat sich nach der nächsten Verkehrsschau im Mai nicht mit einer 30er-Zone beschäftigen.(Pressemitteilung: Ilona Köhler-Heymann, Ortsbürgermeisterin in Dornholzhausen)

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