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Lahnstein

Gemeinsam für die Ukraine

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Unter großem Applaus wurde symbolisch ein Plakat mit der Summe von 14.700 Euro übergeben. (Foto: Goethe-Schule)

LAHNSTEIN 300 Kinder und Erwachsene waren beim Sportfest der Goethe-Schule Lahnstein auf der Laufbahn im Rhein-Lahn-Stadion unterwegs, um Spenden für die Ukraine zu erlaufen – und das mit großem Erfolg: Das Ergebnis übertraf alle Erwartungen. 14.700 Euro konnten Slava Sorokin für seine Hilfsaktion symbolisch übergeben werden.  Der Koblenzer kommt gebürtig aus Kiew und war auf Heimatbesuch, als der Krieg ausbrach. Seit dem kriegerischen Überfall auf die Ukraine engagiert sich Sorokin in der Organisation von Hilfslieferungen in dieses Land. Gemeinsam mit einem Team sammelt und sortiert er Spenden und sucht Unterkünfte für geflüchtete Ukrainer.

Beim Sponsorenlauf der Lahnsteiner Goethe-Schule kamen viele Spenden zusammen

Eine ukrainische und eine deutsche Fahne zierten die Scheiben der Mensa der Goethe-Schule in Lahnstein, 6 Kinder hielten Plakate in den Händen. Alle Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte versammelten sich am Ende der Pause, um der feierlichen Übergabe der Spende beizuwohnen. Schulleiter Alexander Baukloh bedankte sich bei den Kindern für deren Laufausdauer und dankte auch den Sponsoren, die dieses Hilfsprojekt unterstützten. Slava Sorokin zeigte sich tief beeindruckt von der Höhe des Spendengeldes und erklärte den Kindern die Situation in der Ukraine und die Verwendung der Gelder.

Ich danke euch auch im Namen der ukrainischen Kinder für eure Hilfe und euren Einsatzwillen. Engagement wie eures ist in diesen Zeiten besonders wichtig“, dankte Sorokin den Schülerinnen und Schülern der Goethe-Schule.

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Lahnstein

Barrierefreiheit für Lahnstein: Antrag zur Annahme der Schenkung der Rollstuhlrampe

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Foto: W. Nouvortne

LAHNSTEIN In einem gemeinsamen Antrag der Ratsfraktionen CDU, SPD, FDP, FBL und Grüne wird Oberbürgermeister Siefert gebeten, die Schenkung einer Rollstuhlrampe durch den Förderverein des Jugend- und Kulturzentrums an die Stadt Lahnstein anzunehmen. Die Rampe, die im August 2024 installiert wurde, soll die Barrierefreiheit in der Stadt verbessern und wurde mit einem Kostenaufwand von 3.590 realisiert.

Der Förderverein hat die Rampe gemäß den Vorgaben der Stadt hergestellt und eingebaut. In einer Mitteilung der Stadt wurde jedoch bemängelt, dass die Rampe nicht rutschfest sei. Um den geforderten Sicherheitsstandard zu gewährleisten, hat der Förderverein die erforderlichen Maßnahmen ergriffen und die Rampe mit einer Rutschhemmung der Klasse R11 ausgestattet. Diese zusätzlichen Kosten in Höhe von 1.140 wurden ebenfalls vom Förderverein übernommen.

Es ist in unser aller Interesse, die Barrierefreiheit in unserer Stadt zu verbessern und sicherzustellen, dass die Rampe genutzt werden kann, betonen die Vertreter der Ratsfraktionen in ihrem Antrag. Sie fordern eine zügige Bearbeitung des Antrags in der nächsten Haupt- und Finanzausschuss-Sitzung, um die Schenkung offiziell anzunehmen und die Nutzung der Rampe zu gewährleisten.

Die Annahme der Schenkung der Rollstuhlrampe könnte ein wichtiger Schritt für die Stadt Lahnstein sein, um eine inklusive und barrierefreie Umgebung für alle Bürgerinnen und Bürger zu schaffen. Text: Jutta Niel

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Lahnstein

Bauarbeiten am Hauptkanal im Lahnsteiner „Hohenrhein“ starten Ende Januar

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Foto: Stefan Best / Stadtverwaltung Lahnstein

LAHNSTEIN Die Arbeiten für die Versorgungsträger im dritten Bauabschnitt der Baumaßnahme „Hohenrhein“ werden bis Ende der vierten Kalenderwoche abgeschlossen sein. Ab Montag, 27. Januar 2025 beginnen die Arbeiten am Hauptkanal. Der vorhandene Mischwasserkanal DN 500 wird im Bereich der Einmündung Martin-Luther-Straße bis zur Abfahrt zum Campingplatz Wolfsmühle in offener Bauweise erneuert.

Arbeiten für Versorgungsträger stehen kurz vor Abschluss

Die Arbeiten werden unter Vollsperrung durchgeführt. Die Grundstücke sind während der Arbeitszeit der Baufirma nur zu Fuß erreichbar (pm Stadt Lahnstein).

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Lahnstein

Neuer Lahnstein-Honig: Baare- und Heinze-Honig in der Touristinformation erhältlich

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Foto: Eva Dreiser | Stadtverwaltung Lahnstein

LAHNSTEIN Seit letztem Frühjahr summt und brummt es wieder auf dem Wehrgang der Lahnsteiner Stadtmauer, denn hier haben Bienenvölker von Mathias Büttner und Tobias Decker ihr Zuhause.

Die beiden Imker bringen mit dem neuen Lahnstein-Honig ein Stück Natur und Regionalität auf den Tisch. Die 500-Gramm-Gläser, gestaltet mit den Etiketten „Baare“ und „Heinze“, sind ab sofort exklusiv in der Touristinformation Lahnstein am Salhofplatz erhältlich. Für nur 8,00 Euro pro Glas können sich Honigliebhaber nicht nur auf eine süße Gaumenfreude freuen, sondern auch ein regionales Produkt erwerben, das mit viel Leidenschaft und Hingabe entstanden ist.

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