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Koblenz

MdB Thorsten Rudolph begrüßt Besuchergruppe aus seinem Wahlkreis in Berlin

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Bildinformationen: Thorsten Rudolph (Mitte) konnte im Bundestag eine 49-köpfige Besuchergruppe aus dem Wahlkreis Koblenz begrüßen. Bildquelle: Bundesregierung/StadtLandMensch-Fotografie

KOBLENZ Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Thorsten Rudolph waren 49 Politikinteressierte aus dem Wahlkreis Koblenz und Rudolphs Betreuungswahlkreis in Berlin zu Gast, um dort die politische Arbeit kennenzulernen. Im Rahmen des abwechslungsreichen Programms bekamen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Koblenz sowie den Kreisen Mayen-Koblenz Rhein-Lahn und Rhein-Hunsrück auch die Möglichkeit, mit dem Koblenzer Abgeordneten über aktuelle Themen und dessen Arbeit in der Bundeshauptstadt zu sprechen.

MdB Thorsten Rudolph begrüßt Besuchergruppe aus seinem Wahlkreis und seinem Betreuungswahlkreis in Berlin

Die dreitägige Reise führte die Gruppe etwa in den Bundestag. Im Reichstagsgebäude wurden die Arbeitsabläufe des Parlaments thematisiert. Natürlich hatten die Gäste bei dieser Gelegenheit auch die Möglichkeit, den Plenarsaal und die Reichstagskuppel zu besuchen.

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Zudem gab es auch Einblicke in die Geschichte der Hauptstadt zu Zeiten des Nationalsozialismus und der DDR. So wurde den Besucherinnen und Besuchern in der Kulturbrauerei an Bildern und Original-Ausstellungsstücken das Leben im selbsternannten Arbeiter- und Bauernstaat nähergebracht. Das Mauermuseum in der Bernauer Straße gehörte ebenso zum Programm wie eine Stadtrundfahrt oder ein Kiezspaziergang im Stadtteil Prenzlauer Berg.

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Während des Besuchs im Bundestag nahm sich Dr. Rudolph viel Zeit für die Besucherinnen und Besucher aus seiner Heimat. Er beantwortete zahlreiche Fragen, beteiligte sich an Diskussionen und stand auch bei einem gemeinsamen Abendessen für Gespräche zur Verfügung. Die Berlin-Fahrten sind ein Angebot des Bundespresseamts. Die Kosten für An- und Abreise sowie Unterkunft und Verpflegung werden vom Bund übernommen. I

m Rahmen ihres Bildungsauftrags können Bundestagsabgeordnete Menschen aus ihrem Wahlkreis eine solche Reise ermöglichen. „Für mich ist es selbstverständlich, dass ich diese Reisen anbiete, denn es ist wichtig, dass möglichst viele Menschen die demokratischen Prozesse in unserem Land nachvollziehen und einen Blick ins Herz unserer Demokratie werfen können“, sagt Thorsten Rudolph. „Außerdem habe ich auf diese Weise eine weitere Gelegenheit, um mit den Menschen aus meinem Wahlkreis ins Gespräch zu kommen und mehr über mögliche Probleme oder Anliegen zu erfahren.“

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Koblenz

Ehemaliger Geschäftsführer der Lebenshilfe muss sich am 13. Mai vor dem Koblenzer Landgericht verantworten!

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Foto: BEN Kurier

KOBLENZ/NASTÄTTEN Fünf Verhandlungstage hat das Koblenzer Landgericht gegen den ehemaligen Geschäftsführer der Lebenshilfe Rhein-Lahn angesetzt. Eröffnet wird diese am 13. Mai um 9 Uhr. Die Staatsanwaltschaft wirft dem ehemaligen Geschäftsführer der insolventen Lebenshilfe Rhein-Lahn Untreue in 251 Fällen in einem besonders schweren Fall begangen zu haben, indem er sich, unberechtigt auf Kosten der gemeinnützigen Einrichtung, insbesondere privat E-Bikes gekauft und sich hohe Geldbeträge der Lebenshilfe Rhein-Lahn verschafft haben soll.

62 Taten sollen möglicherweise sogar nach bereits erfolgter Zahlungsunfähigkeit der Einrichtung geschehen sein. In dem Fall wird dem Angeklagten tateinheitlich ein Bankrott durch Beiseiteschaffen von Vermögen zur Last gelegt. Durch die 251 angeklagten Taten soll der ehemalige Geschäftsführer unrechtmäßig in den privaten Besitz von rund 598.000 Euro gekommen sein.

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In 25 Fällen wird dem Angeklagten vorgeworfen, dass er die Sozialversicherungsbeiträge in Höhe von rund 29.000 Euro nicht an die gesetzlichen Krankenkassen entrichtet hatte. Auch den Insolvenzantrag hätte er nach Eintritt der Zahlungsunfähigkeit nicht gestellt und dadurch den Tatbestand der Insolvenzverschleppung erfüllt.

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Koblenz

Wie sieht das Fortbewegungsmittel für den Schängel der Zukunft aus?

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Foto: Stephan Herzhauser

KOBLENZ In Koblenz haben sich Mitglieder der CDU Koblenz und des CDU-Nachwuchses (Junge Union Koblenz) mit der Frage beschäftigt, wie das zukünftige Mobilitätskonzept für Koblenz aussehen könnte. Zu diesem Zweck besuchten sie das Bahnbetriebswerk der Mittelrheinbahn von Trans Regio in Koblenz-Moselweiß. Auf der Agenda stand eine Werksbesichtigung, um sich einen Eindruck von der Arbeit des Verkehrsunternehmens zu verschaffen. Mit dabei waren die Kandidaten für den Stadtrat: Philip Rünz (Chef des CDU-Nachwuchses auf Listenplatz 13), Martina von Berg (Listenplatz 17) und Peter Balmes.

Henrik Behrens, der Geschäftsführer der Mittelrheinbahn, führte die Gruppe durch die Hallen des Bahnbetriebswerks und gab ihnen einen Überblick über den öffentlichen Nahverkehr in der Region. Der Austausch mündete in eine belebte Diskussion über die Zukunft der Mobilität. „Für Koblenz als Oberzentrum ist es essenziell, einen öffentlichen Nahverkehr zu schaffen, der durch attraktive Preise und eine effiziente Infrastruktur besticht“, erklärte Philip Rünz.

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Alle Teilnehmer waren sich einig, dass die Digitalisierung der Bushaltestellen durch die Installation von digitalen Anzeigen in den nächsten Jahren weiter vorangetrieben werden muss. Zudem sollen Linien, die eine hohe Nachfrage aufweisen, bedarfsgerecht und zu angemessenen Preisen ausgebaut werden.

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Ein besonderes Augenmerk lag auf dem Thema Schienenhaltepunkte. „Wir hoffen, dass der Schienenhaltepunkt im Rauental den Durchgangsverkehr, insbesondere durch Moselweiß, endlich spürbar reduzieren wird und die Anbindung für das Verwaltungszentrum und Koblenz als Wirtschaftsstandort verbessern wird“, ist sich Rünz sicher.

In Ergänzung zu diesen Punkten betonten die Ratskandidaten Balmes, Rünz und von Berg auch die Notwendigkeit einer ganzheitlichen Mobilitätsstrategie: „Koblenz, seine Bewohner, Berufspendler und viele Familien sind auf das Auto angewiesen. Unser Ziel ist es, Auto, Fahrrad und den öffentlichen Nahverkehr auf Augenhöhe zu bringen, nicht das eine dem anderen gänzlich vorzuziehen!“

Der Besuch lieferte der Truppe einige Einblicke und Anregungen, die in die politische Arbeit der CDU einfließen werden. Das Ziel: Den Nahverkehr in Koblenz so zu gestalten, dass er den Bedürfnissen der Einwohner gerecht wird (Pressemitteilung: Junge Union Koblenz).

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Koblenz

Unterbringung von Flüchtlingen in Koblenz

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Foto: Stadt Koblenz

KOBLENZ Sowohl im Bereich der Gemeinschaftsunterkunft Niederberger Höhe, wie auch bei der Gemeinschaftsunterkunft im Rauental, wurden neue Containeranlagen aufgebaut. Bürgermeisterin Ulrike Mohrs und Josef Pelikan, beim Ordnungsamt Koblenz für die Unterbringungs- und Wohnraumkoordination verantwortlich, machten sich im Rahmen einer Begehung der Baustellen ein Bild von der neuerlichen Entwicklung.

So werden in der Gemeinschaftsunterkunft Rauental ab ca. Mitte/Ende Juni dieses Jahres zusätzlich rund 140 Personen untergebracht werden können. Es entstehen auch zusätzlich Spielflächen für die Kinder sowie Schattenplätze durch zwei große Bäume (Ulmen) mit Sitzmöglichkeiten auf der Hoffläche.

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In der Gemeinschaftsunterkunft Niederberger Höhe wird die Unterbringung von zusätzlich etwa 70 Personen ermöglicht, beginnend ab ca. Anfang Mai. Darüber hinaus werden hier im Herbst die alten Einzelcontainer durch zwei von der Debeka geschenkte Containermodule ausgetauscht.

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Es handelt sich bei beiden Maßnahmen um mittel- bis langfristige Lösungen zur Unterbringung von geflüchteten Menschen in der Stadt Koblenz, die unseren Handlungsspielraum wieder etwas erweitern. Eine genügende Zahl an Unterbringungsmöglichkeiten vorhalten zu können, bleibt aber auch weiterhin eine herausfordernde Aufgabe.“, so Bürgermeisterin Ulrike Mohrs.

Unterkunft Niederberger Höhe | Foto: Stadt Koblenz
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