VG Bad Ems-Nassau
Am 08. Mai öffnet das Nassauer Freibad
NASSAU Die Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau hat sich dazu entschlossen, das Freibad in Nassau am 08.05.2022 mit regulärem Betrieb zu öffnen. Die Öffnungszeiten sind täglich von 10:00 bis 19:00 Uhr und in den Sommerferien von 10:00 bis 20:00 Uhr. Um ins Freibad zu kommen, muss zuvor online ein Ticket erworben werden.
Eintrittskarten können ab dem 05. Mai auf der Homepage www.vgben.de über den Button „E-Tickets“ gekauft werden. Die Bezahlung kann ausschließlich über PayPal, Kreditkarte oder Sofortüberweisung erfolgen. Eine persönliche Registrierung ist bereits jetzt möglich. Bürgerinnen und Bürger, die über keinen eigenen elektronischen Zugang, z.B. PC oder Smartphone verfügen, können sich demnach in Ausnahmefällen an das Bürgerbüro in Nassau wenden. Dort erfolgt gegen Bar- oder EC-Kartenzahlung nach vorheriger Online-Reservierung der Eintrittskartenverkauf.
Die per Onlinekauf erworbenen Eintrittskarten werden am Eingang im Freibad Nassau von einer neu eingerichteten Lesesäule auf ihre Gültigkeit überprüft.
Eintrittspreise ab der Freibadsaison 2022:
Einzelkarten:
Erwachsene 4,50 € Jugendliche und Kinder bis zur Vollendung 18. Lj. 3,00 €
Zehnerkarten
Erwachsene 40,00 €
Jugendliche und Kinder bis zur Vollendung 18. Lj. 25,00 €
Saisonkarten
Erwachsene 60,00 €
Jugendliche und Kinder bis zur Vollendung 18. Lj. 40,00 €
Gruppenkarten
(ab 8 Personen und 1 Begleiter)
Erwachsene 3,50 €
Jugendliche 2,50 €
Ermäßigte Einzelkarten nach 17 Uhr
Erwachsene 2,50 €
Jugendliche und Kinder bis zu Vollendung 18. Lj. 2,00 €
Familienkarten
Bis zum 31.05. der Saison 90,00 €
Ab dem 01.06. der Saison 110,00 €
Jugendliche Hilfeempfänger
(Saisonkarte) 13,00 €
nur im Bürgerbüro Nassau unter Vorlage des Hilfebescheides erhältlich (Sozialgeld nach dem SGB II oder Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem SGB XII) Kinder bis zum vollendeten 3. Lebensjahr sind eintrittsfrei.
Bei Einzelkarten, Zehnerkarten und Saisonkarten wird eine Ermäßigung gewährt für:
a. Schüler, Studenten und Auszubildende ab dem vollendeten 18. Lebensjahr, soweit für diese Kindergeld bezogen wird.
b. Schwerbehinderte (ab GdB 70) unter Vorlage des Schwerbehindertenausweises. Soweit eine Begleitperson erforderlich ist, wird dieser freien Eintritt ins Freibad gewährt.
Die Höhe des ermäßigten Eintrittspreises richtet sich nach der Tarifgruppe für Jugendliche und Kinder bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres. Bei Gruppenkarten ist für Jugendbetreuer mit amtlichen Ausweis der Eintritt kostenfrei.
Familienkarten werden ausgestellt für:
a. Ehepaare, eheähnliche Gemeinschaften und Alleinerziehende einschließlich des getrenntlebenden bzw. geschiedenen Ehegatten mit Kindern bis zum vollendeten 18. Lebensjahr.
b. Ehepaare, eheähnliche Gemeinschaften und Alleinerziehende mit Kindern bis 25 Jahren, wenn alle Personen die gleiche Wohnanschrift haben, soweit für diese Kindergeld bezogen wird.
Die Familienkarten können nur noch online erworben werden. Die Bedingungen werden unter den allgemeinen Nutzungsbestimmungen hinterlegt und müssen vor dem Zahlvorgang akzeptiert werden. Die Verwaltung hält sich eine Überprüfung der Nachweise vor. Bei Verstößen werden die Freibadkarten gesperrt.
Die Innenduschen und auch die Sammelumkleiden werden in diesem Jahr wieder geöffnet. Im Bereich des Eingangs, der Umkleiden und in den Toiletten gilt weiterhin die Maskenpflicht. Die Verbandsgemeinde Bad Ems – Nassau wünscht allen Besucherinnen und Besuchern viel Spaß beim Aufenthalt im Nassauer Freibad. Pressemitteilung: Uwe Bruchhäuser, Verbandsbürgermeister Bad Ems-Nassau
VG Bad Ems-Nassau
Stadtrat Nassau berät über NS-Vergangenheit von Günter Leifheit: Weitere Untersuchung beschlossen
NASSAU Der Stadtrat der Stadt Nassau hat sich jüngst zu einer außerordentlichen Sitzung getroffen, um über die Ergebnisse der Studie von Stefan Holler zur NS-Vergangenheit von Günter Leifheit zu beraten. Nach eingehender Beratung hat der Stadtrat einstimmig beschlossen, eine vertiefende Untersuchung in Auftrag zu geben, um die historische Aufarbeitung umfassend zu verifizieren.
Dabei werden zeitnah verschiedene wissenschaftliche Institutionen und Lehrstühle angefragt, um eine unabhängige, wissenschaftliche Untersuchung der Studie zu beauftragen. Der Stadtrat war sich einig, dass eine sorgfältige und umfassende Aufarbeitung von zentraler Bedeutung auch für die historische Verantwortung der Stadt Nassau ist.
Sobald die Anfragen beantwortet wurden, erfolgt in Abstimmung mit der Leifheit Stiftung, der Leifheit AG und der Marktgemeinde Garmisch-Partenkirchen eine Beauftragung. Zudem wird die Stadt Nassau Gespräche mit der Staatskanzlei des Landes Rheinland-Pfalz und der Kommunalaufsicht des Rhein-Lahn-Kreises führen, um die Finanzierung der zu beauftragenden Untersuchung zu sichern.
Sobald die Ergebnisse vorliegen, wird der Rat der Stadt Nassau diese der Öffentlichkeit zugänglich machen und eine Beurteilung und Bewertung der Erkenntnisse vornehmen.
VG Bad Ems-Nassau
Viel Andrang auf Windener Kirmes
BAD EMS Volles Programm, gute Stimmung und jede Menge Aktionen an der Windener Kirmes Am Freitag spielte die Band X-Ray auf. Mit den klassischen Rockhymnen der 90 Jahre war die Stimmung schnell am Kochen. Die fünf Rockmusiker unter Leitung von Thomas Richter machten gute Musik und Stimmung bis weit nach Mitternacht.
Am Samstag ging es bereits am späten Nachmittag mit einem Plongerballturnier weiter. Und am Abend war DJ Christian vor Ort und begeisterte das Publikum. Nach dem Festgottesdienst spielte die Daubächer Blaskapelle zum Frühschoppen auf. Mit einem Küchenbüffet und einer Verlosung fand die Kirmes ihren Abschluss.
Ein großes Dankeschön an die Kirmesgesellschaft Winden unter Führung von Jill Kurth , für die toll organisierten Aktionen und tatkräftige Hilfe bei der Veranstaltung. Ein besonderer Dank an Daniel Müller für die Rundumbetreuung der Technik. Dank an alle Helfer die beim Aufbau, während der Veranstaltung und beim Abbau rund um die Kirmes geholfen haben.
Ohne alle diese Menschen kann eine Ortsgemeinde die Kirmes über drei volle Tage nicht durchführen.
VG Bad Ems-Nassau
Rhein-Lahn-Kreis lässt über 400 Waffen vernichten
BAD EMS Die Waffenbehörde des Rhein-Lahn-Kreise hat über 400 Waffen zur Vernichtung nach Trier gefahren. Dort wurden die Waffen mit einer Gesamtmasse von ca. 1,2 Tonnen durch den Reißwolf eines Entsorgungsbetriebs zerkleinert und dauerhaft unbrauchbar gemacht. Das Endprodukt ist regulärer Metallschrott, der weiterverarbeitet werden kann.
Dabei waren Langwaffen (Flinten + Büchsen), Kurzwaffen (Pistolen + Revolver), Messer, Schreckschusswaffen und andere verbotene Gegenstände nach dem Waffengesetz, wie z.B. Schlagringe oder Butterfly-Messer. Die Waffen stammen aus Abgaben im Rahmen von Amnestien sowie Sicherstellungen von Polizei bzw. Waffenbehörde. Darüber hinaus wurden die Waffen hier teilweise freiwillig zur Vernichtung abgegeben. Dies kommt z.B. bei Fund- oder Erbwaffen häufiger vor.
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