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VG Bad Ems-Nassau

Stadtbürgermeister Liguori begrüßte die jüngsten Nassauer Bürger im Freiherr vom Stein-Park

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Stadtbürgermeister Liguori empfing die jüngsten Nassauer Bürger im Freiherr vom Stein-Park (Foto: Achim Steinhäuser)

NASSAU Kinder sind in der Grafenstadt Nassau hoch willkommen. Ein Zeichen dafür sind die traditionellen Neugeborenen-Empfänge, welche in regelmäßigen Abständen und nach vorheriger Terminvereinbarung mit den Eltern in den letzten Jahren im Trauzimmer des Nassauer Rathauses, wo sich sonst Brautpaare das Ja-Wort geben, stattfanden.

Stadt Nassau empfing jüngste Bürger im Freiherr vom Stein-Park

Zu diesem traditionellen Babyempfang – welcher in diesem Jahr (2021) aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie leider nicht im historischen Rathaus stattfand, sondern in den „Freiherr vom Stein-Park“ verlegt wurde – begrüßten Stadtbürgermeister Manuel Liguori und das Kinderwaldteam die neuen Nassauer Jung-Bürgerinnen und -Bürger mitsamt den Eltern. Das Kinderwald-Team schloss sich der Gratulation an.

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Stadtbürgermeister Liguori und Kinderwaldteam begrüßten die Neugeborenen

Stadtbürgermeister Liguori überreichte einen Blumenstrauß, eine Erinnerungsurkunde, ein Babybadetuch mit dem Aufdruck Stadt Nassau und ein Präsent der Stadtbibliothek. Des Weiteren wurde nach dem Empfang für alle neugeborenen Nassauer Kinder im Rahmen einer Pflanzaktion noch ein Baum (die Stechpalme (Ilex aquifolium) im Freiherr-vom-Stein-Park gepflanzt: Ferner erhält jedes Kind – voraussichtlich Ende des Jahres – ein Fotobuch, dass die Aktionen im Kinderwaldjahr 2021 dokumentiert.

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Das Leben mit Kind ist vor allem eins: abwechslungsreich. Jedes Alter bringt neue Herausforderungen und viele schöne Momente mit sich, doch insbesondere der gemeinsame Start mit dem Neuzuwachs bedeutet, viele Veränderungen zu meistern. Um Familien dabei zu begleiten und zu unterstützen, hat die Stadt Nassau den „Neugeborenen-Empfang“ im Jahr 2007 ins Leben gerufen. Mit diesem Empfang möchte die Stadt eine Art symbolische Partnerschaft gegenüber den Neugeborenen signalisieren und will bei eventuell auftretenden Schwierigkeiten den Familien als Ansprechpartner zur Verfügung stehen.

Der Neugeborenen-Empfang hat sich seit seiner Gründung vor 14 Jahren zur festen Veranstaltungsreihe für junge Familien entwickelt und erfreut sich bei seinen Teilnehmern großer Beliebtheit. Nachdem Gäste und Organisatoren in den vergangenen Jahren durchweg positive Erfahrungen gemacht haben, hoffen die Mitwirkenden auch im nächsten Kinderwaldjahr (2022) wieder auf regen Zuspruch (Text und Foto: Achim Steinhäuser).

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VG Bad Ems-Nassau

Sorge vor Starkregen: Flussbett in Miehlen soll Mitte August entwuchert werden

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Foto: BEN Kurier

MIEHLEN Bürger aus Miehlen wendeten sich in einem Schreiben an den BEN Kurier. Sie trieb die Sorge um, dass das zugewucherte Flussbett in Miehlen bei einem Starkregenereignis den Wassermassen nicht standhalten könnte. Die Mühlbach fließt mitten durch den Ort. Bei den mittlerweile hohen Überwucherungen wuchs die Angst, dass schweren und lang anhaltenden Unwetter, der Fluss über die Uferbefestigungen treten könnte.

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Demgegenüber teilte die Kreisverwaltung auf eine Anfrage des BEN Kurier mit, dass die Fachabteilung sich seit längerer Zeit mit der Problematik beschäftigen würde. Der Kreis wäre sich durchaus seiner Aufgabe bewusst und hätte bereits ein Unternehmen zur Beräumung der Anlandungen und Wiederherstellung der Durchgängigkeit des Gewässers beauftragt. Da bei der Durchführung der Maßnahme auch naturschutzrechtliche Belange zu beachten wären, könnte die Maßnahme erst ab Mitte August erfolgen.

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Eine frühere Durchführung der Arbeiten wäre nicht möglich, da sich die Entsorgung der auszukoffernden Anlandungen als nicht so einfach darstellte und dafür zunächst eine rechtlich zulässige Lösung gefunden werden musste. Die Ortsgemeinde wäre über die Maßnahmen informiert.

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Laut Mitteilung der Kreisverwaltung würde der Bewuchs bei einem Starkregenereignis keine gesonderte Problematik darstellen, da im Falle eines größeren Gewässerabflusses die Pflanzen unter den Wassermassen plattgedrückt würden.

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VG Bad Ems-Nassau

Ein ungewohnter Besuch: Rehe auf dem Friedhof in Fachbach

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Foto: Thorsten Heibel

FACHBACH Friedhöfe sind Orte der Ruhe und des Gedenkens, doch in den letzten Wochen wurden immer wieder die neu angepflanzten Blumen regelrecht kahl gefressen. Rehe sind neugierige und anpassungsfähige Tiere. Wenn die Nahrung in den Wäldern knapp wird, suchen sie nach alternativen Futterquellen. Friedhöfe bieten, genau wie unsere Gärten, eine Vielzahl von Pflanzen und Blumen, die sie als Nahrung sehr attraktiv sind.

Sie fressen Blumen und Pflanzen, die liebevoll auf den Gräbern platziert wurden. Besonders Rosen und andere blühende Pflanzen sind bei den Rehen beliebt. Dies kann für Angehörige, die die Gräber ihrer Liebsten pflegen, frustrierend und teuer sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Gräber vor den hungrigen Rehen zu schützen. Eine Methode ist die Auswahl von Pflanzen, die von Rehen gemieden werden. Dazu gehören beispielsweise Lavendel, Zitronenmelisse und Krokusse.

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Auch das Aufstellen von mobilen oder flatternden Bändern kann helfen, die Tiere fernzuhalten. Dies werden wir in der nächste Zeit versuchen so umzusetzen, dass die Atmosphäre des Friedhofs nicht gestört wird.

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Ansonsten bleibt zu hoffen, dass das Nahrungsangebot soweit zunimmt, dass die Rehe sich nicht mehr so nah in unseren Ort verirren (Pressemitteilung: Thorsten Heibel | Ortsbürgermeister in Fachbach).

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VG Bad Ems-Nassau

Schutz vor Starkregen: Geisiger legen Hand an

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Foto:; Thomas Heymann

GEISIG Kontinuierlich wurden und werden etliche größere und kleinere Maßnahmen von Gemeinde, Jagdgenossenschaft, Grundstückseigentümern und Feuerwehr sowie Dorfpaten und Privatpersonen zu einem verbesserten Schutz umgesetzt und Schutzeinrichtungen in Funktion gehalten.

Aktuell ist eine breite Rinne am Ausgang des Welleringsgrabens gesetzt worden, um das noch an der Rhein-Taunus-Straße ankommende Oberflächenwasser abzufangen.

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Die Maßnahme wurde von der Jagdgenossenschaft finanziert und weitestgehend in Eigenleistung ausgeführt. Besonderen Dank gebührt den fleißigen Helfern Frank Alberti, Wolfgang Alberti, Rainer Hinterwäller und vor allem Walter Wagner, der das wichtige Vorhaben maßgeblich vorangetrieben und mit Maschineneinsatz unterstützt hat (Pressemitteilung: Thomas Heymann, Ortsbürgermeister in Geisig).

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