Gesundheit
Ein Arbeitgeber mit Vergangenheit und Zukunft
HORBACH/WW Das Ignatius-Lötschert-Haus – Seniorenzentrum einmal anders

HORBACH/WW In einem kleinen Dorf im südlichen Westerwaldkreis wird tagtäglich Kleines und Großes für pflegebedürftige Senioren geleistet. Das Ignatius-Lötschert-Haus in Horbach ist kein alltägliches Seniorenzentrum. Hier lebt und arbeitet der Geist des Gründers der Barmherzigen Brüder Montabaur: Bruder Ignatius Lötschert.
Vor über 150 Jahren machte er sich auf den Weg, um im Buchfinkenland zwischen Montabaur und Bad Ems sein Werk am Menschen zu vollbringen. Senioren und Kranke fanden und finden in dem von ihm gegründeten Haus bis heute eine wertschätzende und respektvolle Pflege von Körper und Seele.
Es werden Feste gefeiert wie Karneval, Ostern und Weihnachten aber auch Firmungen, Geburtstage und Trauerfeiern gemeinsam begangen. Es wird viel gelacht und manchmal auch geweint. Es wird geschraubt, gesägt, gebastelt und zu besonderen Anlässen gemeinsam ein Gläschen getrunken.
Kurz gesagt: Das Leben wird in allen Facetten bis zum Lebensende gelebt. Die Pflegetätigkeit im Ignatius-Lötschert-Haus, die von Ordensbrüdern im Geiste christlicher Nächstenliebe aufgenommen wurde, wird heute von hochprofessionellen Pflegekräften weitergeführt, die diesen Beruf in all seinen Facetten von der Pike auf lernen und sich ständig weiterbilden, um dauerhaft die bestmögliche Pflege für die Bewohner*innen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen gewährleisten zu können.
Im Ignatius-Lötschert-Haus in Horbach leben heute über 101 Bewohner*innen und arbeiten über 130 Mitarbeiter*innen in Voll- und Teilzeit. Das Haus befindet sich inzwischen in der Trägerschaft der Dernbacher Gruppe Katharina Kasper, die neben Seniorenpflegeeinrichtungen auch Krankenhäuser, Kindergärten, Schulen und ein Hospiz im Westerwald betreibt.
Nach einer einjährigen Übergangsphase ging das Ignatius-Lötschert-Haus im Juni 2018 offiziell in die Hände der neuen Trägergesellschaft über. Hierbei war es den Barmherzigen Brüdern Montabaur ein besonderes Anliegen, dass sich die Ziele des neuen Trägers mit dem Geist Ignatius Lötscherts in Einklang befanden.
Zeit und Wertschätzung sind zentrale Themen
Die 200-jährige Geschichte des Schwesternordens der Armen Dienstmägde Jesu Christi, der auf das Wirken der heiligen Katharina Kasper zurückgeht und der hieraus hervorgegangenen Dernbacher Gruppe Katharina Kasper, bot hervorragende Voraussetzungen, um das Haus im gleichen Geiste wie dem Ignatius Lötscherts weiterzuführen.
Wie in jedem Unternehmen gibt es auch im Ignatius-Lötschert-Haus unterschiedliche Abteilungen. Die größte unter ihnen ist die Pflege. Doch was ist Pflege eigentlich? Eine landläufige Auffassung von Pflege ist, dass Pfleger*innen Windeln wechseln, Kaffee bringen, Kissen aufschütteln und dabei immer ein Lächeln auf den Lippen haben. Pfleger*innen tun aber sehr viel mehr als das!
Pflege in Horbach
Sie sind den Bewohner*innen täglich am nächsten und damit nicht nur die ersten Ansprechpartner bei Sorgen und Nöten, sondern erkennen in der Regel auch vor allen anderen Veränderungen an ihren Schutzbefohlenen, auf die sie dann professionell und einfühlsam reagieren müssen. Sie stellen Anträge für die finanzielle Versorgung der Bewohner*innen, führen ärztliche Anordnungen durch, bedienen hochkomplexe technische Geräte und sind Spezialisten auf dem Gebiet der zwischenmenschlichen Kommunikation.
Im Ignatius-Lötschert-Haus leiten die Pflegekräfte zudem unter Berücksichtigung der Biografie der Bewohner Maßnahmen zur Förderung ihrer körperlichen und geistigen Kompetenzen ab und verhindern oder verlangsamen degenerative Prozesse.
Dabei bleibt die Versorgung der Bewohner stets individuell auf die jeweilige Person abgestimmt. Das Ignatius-Lötschert-Haus betreibt spezialisierte Bereiche für die Versorgung demenziell veränderter Menschen, deren Pflege und Betreuung besonders anspruchsvoll ist. Das hierfür etablierte Pflegekonzept nach Prof. Erwin Böhm ist fester Bestandteil der täglichen Arbeit an und mit den Bewohner*innen des Ignatius-Lötschert-Hauses.
Selbstverständlich bedarf es einer fundierten Ausbildung für eine qualitative Pflege. Darum ermöglicht und fördert das Ignatius-Lötschert-Haus die Ausbildungen zum Pflegefachmann / zur Pflegefachfrau oder zum Altenpflegehelfer / zur Altenpflegehelferin unter anderem in Kooperation mit umliegenden Schulen, ambulanten Pflegediensten und Krankenhäusern. Eine eigene Praxisanleiterin kümmert sich außerdem um die Belange der Lernenden. Sie klärt Fragen, hilft bei Problemen und führt die Berufsanfänger*innen zu einem erfolgreichen und qualifizierten Abschluss in der Pflege.
Der Geist des Ignatius-Lötschert-Hauses findet sich unter anderem darin wieder, dass seine Mitarbeiter*innen täglich daran arbeiten, gesetzliche Vorgaben, erstklassige Pflegeleistungen und die zwingend notwendige Menschlichkeit bei der Ausübung ihres Berufes miteinander in Einklang zu bringen.
Das Haus pflegt einen wertschätzenden Umgang in den Reihen seiner Mitarbeiter*innen und fördert eine familiäre Atmosphäre für seine Bewohner. Schließlich handelt es sich beim Ignatius-Lötschert-Haus nicht nur um eine Arbeitsstätte, sondern vor allem auch um das Zuhause vieler Seniorinnen und Senioren.
Doch auch die Freude an der Arbeit darf bei allen Pflichten und Anforderungen nicht auf der Strecke bleiben und so sagen die Mitarbeiter*innen des Ignatius-Lötschert-Hauses über sich selbst: „Wir sind der krasseste Verein mit liebenswürdig-verrückten Leuten!“ (Text: Sabine Lawrenz und Michael Rößler, Foto: Sabine Lawrenz)
Gesundheit
„Ich könnte vor Freude heulen“ – Heidi Wannigmann fühlt sich im Hospiz Rhein-Lahn gut aufgehoben


NASSAU „Manchmal denke ich, ich wäre gesund, weil es hier so schön ist“, sagt Heidi Wannigmann. Adrett frisiert, mit frischem Augen-Make-up und in einem flotten Freizeitanzug gekleidet erzählt sie im Wohnzimmer des Hospizes Rhein-Lahn von sich und davon, wie wohl sie sich hier fühlt.
Seit fast zwei Monaten ist sie hier, nachdem es zuhause nicht mehr ging. Sie war gestürzt und lag eine ganze Nacht im Flur, ehe eine Nachbarin ihr Klopfen hörte und sie fand. Dann habe sie Glück gehabt, denn im Hospiz sei gerade noch ein Bett frei gewesen. „Die sind alle so nett hier, das kann man nicht mit Worten beschreiben. So was habe ich noch nicht erlebt. Ich fühle mich wie im 5-Sterne-Hotel“, meint sie.
Erlebt hat Heidi Wannigmann, was ihre Erkrankung angeht, eine Menge. Seit 15 Jahren lebt sie mit Krebs. Mit Brustkrebs fing es an. Chemotherapie und Bestrahlungen musste sie über sich ergehen lassen. Dann ging der Krebs in die Wirbelsäule und vor zwei Jahren kam noch eine Darm-Op hinzu. Sie war im Koma. Beim Schlauchziehen seien ihre Stimmbänder verletzt worden. Darum spricht sie ein bisschen heiser.
In fünf Wochen hat sie 16 Kilo abgenommen. Sie hatte keinen Appetit mehr. „Jetzt kann ich wieder gut essen und freue mich auf die leckeren Mahlzeiten“. Nach dem Frühstück besucht sie den Raum der Stille. „Ich bin zwar nicht fromm, aber da bete ich“. Dann kommt das Mittagessen zusammen mit anderen Hospizbewohnerinnen in der offenen Wohnküche. Nach einem Mittagsschlaf trifft sie sich im Wohnzimmer mit anderen zu Kaffee oder Tee mit Kuchen und zu gemeinsamen Gesellschaftsspielen. Nach dem Abendessen ist der Tageslauf beendet. „Ich schlafe hier so gut“. Am Tag genießt sie ihr Zimmer mit Balkon, Fernseher, Kühlschrank und Tresor.
Ja, sie hat Schmerzen, aber fühlt sich „toll eingestellt“. „Wenn ich schelle, kommt jemand mit einem Tablettchen. Die helfen mir“. Hier sei eine Atmosphäre, in der man gesund werden könne, aber sie werde nicht mehr gesund. Dazu sei der Krebs zu weit fortgeschritten. Auch auf eine Rückkehr in ihre Wohnung in Bad Ems hofft sie nicht mehr. Darum kümmert sich ihr Sohn, der kommt und ein paar Tage bleibt.
Ihre Tochter wohnt näher, in Koblenz. Beide Kinder, auf die sie stolz ist, sorgen für drei Enkel und zwei Urenkel. Sie kommen zu Besuch und telefonieren. Überhaupt hat Heidi Wannigmann jeden Tag Besuch. Neben der Familie kommen Freunde, Nachbarn aus dem Steinbichlerweg in Bad Ems, ehemalige Arbeitskolleginnen. 16 Jahre arbeitete sie in der Hufeland-Klinik Bad Ems, 12 Jahre davon in der Cafeteria. Doch in der letzten Zeit konnte sie an den monatlichen Treffen der Kolleginnen und Kollegen wegen ihres Gesundheitszustandes nicht mehr teilnehmen.
Heidi Wannigmann ist ein positiver Mensch. Wenn es ihr nicht gut geht, denkt sie an etwas Schönes. Sie hält auf sich. „Geh nie ungeschminkt aus dem Haus, sonst bist Du schon halb tot“, rät sie. So ist ihr der nächste Friseurtermin auch wichtig. Übermorgen wird sie zum Haareschneiden nach Bad Ems gebracht.
Sie fühlt sich rundum wohl im Hospiz Rhein-Lahn. „Ich könnte vor Freude heulen, so schön ist es hier.“ Als sie kürzlich ihren 81. Geburtstag beging, wurde im Wohnzimmer des Hospizes mit vielen Besuchern gefeiert. „Ich bin noch ein bisschen da“, sagt Heidi Wannigmann. „Und wenn ich hinübergehe, dann helfen die mir hier schon“, vertraut sie auf die Doktoren, die Schwestern und den lieben Gott. (Text: Christine Vary für das Hospiz Rhein-Lahn in Nassau)
Gesundheit
Dr. Esther Jacobi verantwortet jetzt psychiatrische Fachkliniken in Lahnstein und Saffig


LAHNSTEIN Zum 1. Juli 2025 hat Dr. Esther Jacobi die ärztliche Gesamtverantwortung für die psychiatrischen Fachkliniken St. Elisabeth Lahnstein und der Barmherzigen Brüder Saffig übernommen. Als Ärztliche Direktorin und Chefärztin bringt sie langjährige Erfahrung in der stationären psychiatrischen Versorgung sowie in der konzeptionellen Weiterentwicklung medizinisch-therapeutischer Angebote mit.
Dr. Jacobi war bereits als Oberärztin in der Fachklinik Saffig tätig und kennt die Einrichtung, das Team und die regionale Versorgungslandschaft gut. Zuletzt leitete sie die psychiatrische Abteilung eines rheinland-pfälzischen Gesundheitsträgers. Nun kehrt sie zurück an die BBT-Standorte in Saffig und Lahnstein – mit klarer fachlicher Vision und einem starken Bezug zu den Menschen vor Ort.
„Ich freue mich, an beiden Standorten tätig zu sein und die medizinische sowie strategische Weiterentwicklung mitgestalten zu dürfen“, betonte Dr. Jacobi bei ihrer Einführung. „Das herzliche Willkommen und die offenen Gespräche zeigen mir, dass hier Teamgeist und Fachlichkeit Hand in Hand gehen, um für die Patientinnen und Patienten die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.“
Die psychiatrischen Fachkliniken der Barmherzigen Brüder Saffig und St. Elisabeth Lahnstein sind Teil der BBT-Gruppe. Gemeinsam bieten sie 125 stationäre und 35 tagesklinische Behandlungsplätze für Menschen mit psychischen Erkrankungen. In Lahnstein reicht das Spektrum von der Akutversorgung mit offenen und geschützten Stationen bis hin zu multiprofessionellen psychotherapeutischen Konzepten, ergänzt durch eine Tagesklinik, eine psychiatrische Institutsambulanz und kooperierende Facharztpraxen.
Frank Mertes, Regionalleiter der BBT-Region Koblenz-Saffig, betont: „Unser Auftrag als christlicher Träger ist es, den Blick konsequent auf die Menschen und ihre individuellen Bedarfe zu richten. Mit Dr. Jacobi gewinnen wir eine fachlich versierte und menschlich zugewandte Leitungspersönlichkeit, die unsere Einrichtungen und unsere Werte bereits kennt und mitträgt.“
Auch Jérôme Korn-Fourcade, ebenfalls Regionalleiter, sieht in der neuen Leitung eine Chance für weiteres gemeinsames Wachstum: „Der Weg, den wir mit unseren beiden Fachkliniken konsequent verfolgen, wird durch personelle Synergien und enge fachliche Vernetzung getragen. Er stärkt unseren regionalen Cluster „Seelische Gesundheit“ mit einem klaren Versorgungsauftrag und einem starken Team. Wir freuen uns, dass Dr. Jacobi diesen Weg mit uns weiterentwickeln wird.“
Gesundheit
Hospiz Nassau feiert erstes Sommerfest: Mitten im Leben statt am Rand der Gesellschaft


NASSAU Trotz Temperaturen jenseits der 30 Grad-Marke ließen es sich zahlreiche Menschen aus dem gesamten Rhein-Lahn-Kreis nicht nehmen, das erste öffentliche Sommerfest im stationären Hospiz Rhein-Lahn in Nassau zu besuchen. Unter dem Motto „Mitten im Leben“ wurde am vergangenen Sonntag nicht nur gefeiert, sondern auch informiert und begegnet – in einem Rahmen, der Lebensfreude und Wertschätzung für die letzte Lebensphase miteinander verband.
Der Einladung des Fördervereins und der Stiftung Hospiz Rhein-Lahn folgten viele Interessierte, Angehörige und Unterstützer. Auf dem Gelände des Hospizes in der Straße Am Sauerborn 4 herrschte zwischen 13 und 16.30 Uhr eine offene und herzliche Atmosphäre. In Zelten und unter schattigen Pavillons konnten sich Besucher bei Kaffee, Kuchen, Würstchen und Kaltgetränken stärken. Für die musikalische Untermalung sorgte der Musiker Steve Cadge, der mit seiner Live-Musik zur warmherzigen Stimmung beitrug.
Im Mittelpunkt des Festes stand die Begegnung – mit Mitarbeitenden, Ehrenamtlichen, Paten, Vorstandsmitgliedern sowie den Gästen des Hospizes selbst. Letztere werden hier bewusst nicht als Patienten bezeichnet, sondern als Gäste, denen in ihrer letzten Lebensphase ein würdevoller und möglichst schmerzfreier Aufenthalt ermöglicht werden soll – ganz ohne lebensverlängernde Maßnahmen, aber mit menschlicher Zuwendung und professioneller Palliativbetreuung.
Dr. Martin Schencking, Initiator des Hospizes und Vorsitzender des Fördervereins, betonte die Bedeutung der Einrichtung für die gesamte Region: »Ich freue mich sehr über die vielen Besucher – trotz der Hitze. Das zeigt, wie sehr dieses Hospiz von der Bevölkerung angenommen wird. Es ist nicht nur das Nassauer Hospiz, es ist das Hospiz des Rhein-Lahn-Kreises. Jeder soll begreifen: Das ist auch sein Hospiz.«
Auch der Nassauer Stadtbürgermeister Manuel Liguori zeigte sich beeindruckt vom Fest und der Entwicklung des Hauses: »Viele Menschen sind gekommen, lassen sich das Hospiz zeigen, erleben einen schönen Tag. Es ist gut, dass das Hospiz offen ist, dass man Einblick bekommt und sich auch mit dem Thema des Lebensendes auseinandersetzt. Das Haus ist gut angelaufen – das zeigt, wie groß der Bedarf und das Vertrauen sind.«
Hanne Benz, die Hospizleiterin, sprach mit sichtbarer Freude über das erste Sommerfest: »Es ist einfach schön, dass heute so viel Leben bei uns ist. Wir haben aktuell fünf Gäste im Haus – zuletzt waren wir voll belegt. Und es ist besonders, dass unsere Gäste heute ein Stück weit mitfeiern konnten. Es geht um Würde, Nähe und das Teilen von Momenten – auch bei einem Fest wie diesem.«
Regelmäßige Führungen durch das Haus ermöglichten den Besuchern einen direkten Einblick in die Räumlichkeiten und die Arbeit des Teams. Die Leitung und das Pflegepersonal erklärten die Abläufe und Zielsetzung des stationären Hospizes: ein Ort, an dem Menschen in der letzten Phase ihres Lebens nicht allein sind, sondern individuell begleitet werden – in einem Umfeld der Ruhe, Fürsorge und Menschlichkeit.
Das Sommerfest war mehr als eine Gelegenheit zum Feiern – es war ein Zeichen der Offenheit und der gesellschaftlichen Teilhabe. Und es war ein Appell an alle Bürger des Kreises: das Thema Sterben aus der Tabuzone zu holen und dem Leben auch am Ende seinen Raum zu geben.
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