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VG Bad Ems-Nassau

Unternehmertreffen der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau

BAD EMS Rund 50 Unternehmer, Selbständige und Gewerbetreibende aus der Region waren am 16. September 2020 im Marmorsaal in Bad Ems bei dem ersten Unternehmertreffen der Verbandsgemeinde Bad Ems – Nassau dabei.

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Unternehmertreffen im Marmorsaal in Bad Ems

BAD EMS Rund 50 Unternehmer, Selbständige und Gewerbetreibende aus der Region waren am 16. September 2020 im Marmorsaal in Bad Ems bei dem ersten Unternehmertreffen der Verbandsgemeinde Bad Ems – Nassau dabei.

Das Treffen von der „Wirtschaftsförderung“ der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau war der „erste Aufschlag“ dieses neuen Aufgabenfeldes der neuen Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau.

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Zur Erinnerung: Im Zuge der Fusion der beiden Verbandsgemeinden wurde festgelegt, dass für die Bündelung und Stärkung des Wirtschaftspotentials in der neuen Verbandsgemeinde eine entsprechende

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Aufgabenwahrnehmung durch die Verwaltung erfolgt.

Zu der Auftaktveranstaltung reiste Jan Hagge an, Geschäftsführer des Technologiezentrums Koblenz (TZK) und berichtete in seinem Impulsvortrag darüber, wie sich der Startup Markt in der Welt und Deutschland entwickelt und wie eine Zusammenarbeit zwischen Start-ups und Mittelständlern aussehen und funktionieren kann.

Johannes Utsch aus dem TZK stellte sein Unternehmen ECK Ventures vor.

ECK Ventures entwickelt Strategien zur Gründung von jungen Unternehmen und hilft mit innovativer Methodik Ideen und Produkte zur Marktreife zu bringen – ein spannendes neues Feld.

In einer kurzweiligen Vorstellung stellte Martin Schrader für sein Unternehmen „Driverhood“ eine intelligente Mobility Lösung für die Zukunft vor.

Driverhood“ will per App eine Community für Fahrgemeinschaften schaffen. So können Umweltbelastungen und Parkplatz-Stress vermieden sowie Fahrtkosten eingespart werden!

Unternehmertreffen im Marmorsaal in Bad Ems

Künftig wird die Wirtschaftsförderung in 6-monatigen Turnus an verschiedenen Veranstaltungsorten, abwechselnden Formaten und Themenschwerpunkten zu weiteren Treffen einladen, um längerfristig ein lebendiges und aktives Netzwerk für die Privatwirtschaft in der Region zu etablieren.

Die Themenauswahl der ersten Veranstaltung zielte eher auf den Mittelstand ab. Trotzdem nahmen sich auch viele Kleinunternehmer und Selbstständige aus verschiedenen Branchen der Verbandsgemeinde die Zeit und nutzten die Gelegenheit andere Unternehmer kennenzulernen und sich ein Bild über den Startup Geschehen mit einigen innovativen Lösungen zu machen.

Die Vorbereitungen zum nächsten Treffen laufen schon. Dabei wird auch das konstruktive Feedback der Teilnehmer berücksichtigt. Hier gibt es viele Vorschläge, die gerne aufgegriffen werden

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Sorge vor Starkregen: Flussbett in Miehlen soll Mitte August entwuchert werden

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Foto: BEN Kurier

MIEHLEN Bürger aus Miehlen wendeten sich in einem Schreiben an den BEN Kurier. Sie trieb die Sorge um, dass das zugewucherte Flussbett in Miehlen bei einem Starkregenereignis den Wassermassen nicht standhalten könnte. Die Mühlbach fließt mitten durch den Ort. Bei den mittlerweile hohen Überwucherungen wuchs die Angst, dass schweren und lang anhaltenden Unwetter, der Fluss über die Uferbefestigungen treten könnte.

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Demgegenüber teilte die Kreisverwaltung auf eine Anfrage des BEN Kurier mit, dass die Fachabteilung sich seit längerer Zeit mit der Problematik beschäftigen würde. Der Kreis wäre sich durchaus seiner Aufgabe bewusst und hätte bereits ein Unternehmen zur Beräumung der Anlandungen und Wiederherstellung der Durchgängigkeit des Gewässers beauftragt. Da bei der Durchführung der Maßnahme auch naturschutzrechtliche Belange zu beachten wären, könnte die Maßnahme erst ab Mitte August erfolgen.

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Eine frühere Durchführung der Arbeiten wäre nicht möglich, da sich die Entsorgung der auszukoffernden Anlandungen als nicht so einfach darstellte und dafür zunächst eine rechtlich zulässige Lösung gefunden werden musste. Die Ortsgemeinde wäre über die Maßnahmen informiert.

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Laut Mitteilung der Kreisverwaltung würde der Bewuchs bei einem Starkregenereignis keine gesonderte Problematik darstellen, da im Falle eines größeren Gewässerabflusses die Pflanzen unter den Wassermassen plattgedrückt würden.

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Ein ungewohnter Besuch: Rehe auf dem Friedhof in Fachbach

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Foto: Thorsten Heibel

FACHBACH Friedhöfe sind Orte der Ruhe und des Gedenkens, doch in den letzten Wochen wurden immer wieder die neu angepflanzten Blumen regelrecht kahl gefressen. Rehe sind neugierige und anpassungsfähige Tiere. Wenn die Nahrung in den Wäldern knapp wird, suchen sie nach alternativen Futterquellen. Friedhöfe bieten, genau wie unsere Gärten, eine Vielzahl von Pflanzen und Blumen, die sie als Nahrung sehr attraktiv sind.

Sie fressen Blumen und Pflanzen, die liebevoll auf den Gräbern platziert wurden. Besonders Rosen und andere blühende Pflanzen sind bei den Rehen beliebt. Dies kann für Angehörige, die die Gräber ihrer Liebsten pflegen, frustrierend und teuer sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Gräber vor den hungrigen Rehen zu schützen. Eine Methode ist die Auswahl von Pflanzen, die von Rehen gemieden werden. Dazu gehören beispielsweise Lavendel, Zitronenmelisse und Krokusse.

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Auch das Aufstellen von mobilen oder flatternden Bändern kann helfen, die Tiere fernzuhalten. Dies werden wir in der nächste Zeit versuchen so umzusetzen, dass die Atmosphäre des Friedhofs nicht gestört wird.

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Ansonsten bleibt zu hoffen, dass das Nahrungsangebot soweit zunimmt, dass die Rehe sich nicht mehr so nah in unseren Ort verirren (Pressemitteilung: Thorsten Heibel | Ortsbürgermeister in Fachbach).

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Schutz vor Starkregen: Geisiger legen Hand an

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Foto:; Thomas Heymann

GEISIG Kontinuierlich wurden und werden etliche größere und kleinere Maßnahmen von Gemeinde, Jagdgenossenschaft, Grundstückseigentümern und Feuerwehr sowie Dorfpaten und Privatpersonen zu einem verbesserten Schutz umgesetzt und Schutzeinrichtungen in Funktion gehalten.

Aktuell ist eine breite Rinne am Ausgang des Welleringsgrabens gesetzt worden, um das noch an der Rhein-Taunus-Straße ankommende Oberflächenwasser abzufangen.

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Die Maßnahme wurde von der Jagdgenossenschaft finanziert und weitestgehend in Eigenleistung ausgeführt. Besonderen Dank gebührt den fleißigen Helfern Frank Alberti, Wolfgang Alberti, Rainer Hinterwäller und vor allem Walter Wagner, der das wichtige Vorhaben maßgeblich vorangetrieben und mit Maschineneinsatz unterstützt hat (Pressemitteilung: Thomas Heymann, Ortsbürgermeister in Geisig).

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