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Rhein-Lahn-Kreis

Jörg Dennighoff zum Landrat ernannt – Video im Beitrag!

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Große Freude beim neuen Landrat Jörg Denninghoff
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BAD EMS Hier stimmte alles. Die Einführung des neuen Landrates Jörg Denninghoff im Bad Emser Marmorsaal war weitaus mehr wie nur ein feierlicher Akt. Vielmehr war es das Einläuten einer neuen Ära. Die Fußstapfen der Vorgänger sind groß doch an diesem gedenkwürdigen Abend konnte keiner daran zweifeln, dass der neue Landrat diese ausfüllen wird.

Alle kamen um den neuen Landrat zu gratulieren – Vom Innenminister über Bundestags- und Landtagsabgeordnete bis hin zu den Verbandsbürgermeistern

Für die Verbandsgemeinden im Rhein-Lahn-Kreis fand Jens Güllering hoffnungsvolle Worte an Jörg Denninghoff. Der Innenminister Roger Lewentz lobte die konstruktive Zusammenarbeit mit dem noch amtierenden Landtagsabgeordneten. Besonders seine Bürgernähe lobte der Staatsminister. Auch der Vizepräsident des Landtags Rheinland-Pfalz Matthias Lammert freute sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Landrat und stellte in seiner deutlich klar, dass er sich einen konstruktiven Austausch auf Kreisebene wünscht.

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Großer Jubel brach aus, als die erste Beigeordnete Gisela Bertram den neuen Landrat Jörg Denninghoff vereidigt hatte. Auf den neuen Landrat warten große und auch schwierige Aufgaben. Das er diese mit Unterstüzzung meistern wird, wurde an diesem Abend allen klar. Für die Menschen im Rhein-Lahn-Kreis gab es eine klare Botschaft von Jörg Denninghoff: „Ich bin für Euch da und möchte euch zuhören.

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Sport

Stadtbürgermeister Goß dankt Aktiven beim Sommer- und Familienfest des SV Braubach 08

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Foto: Leon Beraz
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BRAUBACH Bei strahlendem Sonnenschein und bester Stimmung besuchte Stadtbürgermeister Günter Goß das diesjährige Sommer- und Familienfest des SV Braubach 08 auf dem traditionsreichen Sportplatz Alter Gahnert. Gemeinsam mit dem ersten Vorsitzenden Andreas Bleith und dem zweiten Vorsitzenden Thorsten Meuer tauschte er sich mit Vereinsmitgliedern und Gästen aus.
Das Fest bot ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie: Ballstation, Minispiele sowie die starke Präsenz der Freiwilligen Feuerwehr Braubach sorgten für Unterhaltung und Begeisterung.
„Solche Veranstaltungen sind das Herzstück des gesellschaftlichen Lebens in unserer Stadt“, so Günter Goß. „Ein großes Dankeschön an alle ehrenamtlichen und Helferinnen und Helfer des SV Braubach.“
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Lahnstein

Lahnsteiner Andreas Birtel (CDU) will für den Wahlkreis 8 in den Landtag einziehen

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Foto: Marcel Willig
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LAHNSTEIN  In einer gemeinsamen Wahlkreisvertreterversammlung der CDU-Kreisverbände Rhein-Lahn und Koblenz wurde Andreas Birtel als Direktkandidat für die Landtagswahl am 22. März 2026 im Wahlkreis 8 gewählt. Zu der Veranstaltung im Gemeindehaus St. Barbara in Lahnstein hatten die CDU-Kreisvorsitzenden Matthias Lammert (Rhein-Lahn) und Josef Oster (Koblenz) eingeladen.

Damit schickt die CDU einen tief in der Gesellschaft verwurzelten Christdemokraten ins Rennen. Der 46-jährige Unternehmer in der Immobilien- und Eventbranche lebt mit seiner Frau und zwei Kindern samt Familienhund in Lahnstein, wo er auch aufgewachsen ist. Andreas Birtel ist seit 24 Jahren Mitglied in der CDU und auch darüber hinaus fest im Ehrenamt verankert – unter anderem als Präsident eines Karnevalsvereins, zweiter Vorsitzender einer Kirmesgesellschaft, Vorsitzender eines Fördervereins, aktiver Schützenbruder und Unterstützer der Freiwilligen Feuerwehr.

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CDU wählt den engagierten Lahnsteiner Unternehmer als Direktkandidaten für die Wahl am 22. März  – Melina Marx aus Koblenz wird Ersatzkandidatin

Für Birtel steht fest: „Ehrenamt ist der Garant für eine funktionierende Gesellschaft.“ Dies sei für ihn keine Floskel, sondern gelebte Überzeugung. Sein persönliches Motto lautet „Kümmern“. Und das bedeutet für ihn Verantwortung zu übernehmen – auch in der Landespolitik. „So wie ich mich um meine Kunden und Gäste kümmere, kümmere ich mich auch mit Leidenschaft um meine Mitmenschen in der Kommunalpolitik. In Mainz will ich mich künftig um die Themen kümmern, die den Menschen bei uns wirklich wichtig sind.“

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Zu diesen Themen zählt Birtel unter anderem eine Stärkung der inneren Sicherheit sowie eine gerechtere Verteilung der finanziellen Mittel im Land: „Das Geld muss endlich dahin, wo man weiß, wie man es sinnvoll einsetzt – in die Städte und Ortsgemeinden vor Ort.“

Matthias Lammert sieht großes Potenzial im Kandidaten: „Andreas Birtel hat bei der Kommunalwahl 2024 eindrucksvoll gezeigt, dass er Menschen für Politik und Heimat begeistern kann. Mit seiner unternehmerischen Erfahrung und seiner starken Verankerung im Ehrenamt bringt er das richtige Profil für eine erfolgreiche Kandidatur mit.“

Auch Josef Oster, Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis, zeigte sich zuversichtlich: „Ich weiß, wie schwer es ist, Unternehmer für die Politik zu gewinnen. Umso mehr freue ich mich, dass Andreas Birtel mit großem Engagement, einem breiten Netzwerk und klaren Ideen in den Wahlkampf geht.“

Als B-Kandidatin wählte die Versammlung die 26-jährige Melina Marx aus Koblenz-Arenberg. Die IT- Studentin engagiert sich unter anderem im Landesvorstand der Jungen Union und freut sich auf den bevorstehenden Wahlkampf: „Es ist Zeit nach über 35 Jahren für einen Politikwechsel in Rheinland-Pfalz. Ich bin motiviert, gemeinsam mit Andreas für frischen Wind in Mainz zu kämpfen.“ (pm CDU Rhein-Lahn)

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Sport

775 Jahre Winden: Erfolgreicher Auftakt für den ersten Volkslauf der Gemeinde

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WINDEN Sportlich, familiär und voller Begeisterung – so präsentierte sich der erste Volkslauf in Winden, der im Rahmen des 775-jährigen Ortsjubiläums Premiere feierte. Rund 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich für die verschiedenen Strecken angemeldet. Eine beeindruckende Zahl für eine Erstveranstaltung, wie auch Ortsbürgermeister Gebhard Lindscheid betonte.

Die Ortsgemeinde hat diesen Lauf gemeinsam mit Dieter Müller, Jutta Wolf und Rita Lindscheid auf die Beine gestellt. Für die erste Durchführung sind wir mit der Resonanz sehr zufrieden – das Wetter passt, die Stimmung ist hervorragend“, so Lindscheid im Gespräch mit dem BEN Kurier. Die Veranstaltung fand parallel zum Wäller-Laufcup statt, einem etablierten Laufserien-Wettbewerb im Westerwald, bei dem Winden erstmals als Austragungsort vertreten war.

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Von Bambini bis Zehn-Kilometer-Lauf: Das sportliche Programm war vielfältig und lud Menschen aller Altersklassen zum Mitmachen ein. Besonders die Jüngsten zeigten beim Bambini- und Jugendlauf, dass auch sie sportliche Begeisterung leben können.

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Für viele Teilnehmer stand nicht der Wettkampf im Vordergrund, sondern das gemeinsame Erlebnis. So auch für Katharina Nacke, die mit ihrer Familie vor Ort war: „Wir wohnen in Winden und finden es schön, dass es endlich mal so eine Veranstaltung hier gibt. Mein Mann läuft später noch den Zehn-Kilometer-Lauf mit – unsere Kinder haben schon Lauf-Erfahrung und feuern begeistert mit an.“

Auch der Lauftreff Westerwald war mit mehreren Mitgliedern vertreten. Arno Herz, Teilnehmer und regelmäßiger Läufer, lobte die Organisation: „Wir laufen im Rahmen des Wäller-Laufcups – das hier ist mein vierter Wertungslauf in dieser Saison. Die Strecke ist abwechslungsreich, schön gelegen und gut markiert.“

Start und Ziel befanden sich am Sportplatz in Winden. Gelaufen wurde auf befestigten, größtenteils naturbelassenen Waldwegen mit moderaten Steigungen. Die Wendepunkte lagen je nach Distanz bei 2,5 oder 5 Kilometern. Für Verpflegung war ebenso gesorgt wie für Umkleidemöglichkeiten und Duschen, die im nahegelegenen Bürgerhaus zur Verfügung standen.

Ein besonderes Highlight war neben dem sportlichen Ehrgeiz vor allem das Gemeinschaftsgefühl. „Es macht einfach immer wieder Spaß, wenn alle zusammenkommen, sich anfeuern und gemeinsam einen aktiven Tag erleben“, so Teilnehmerin Nacke.

Die Ergebnislisten und Urkunden sind online abrufbar unter www.ergebnisliste.de. Auch für Spätentschlossene gab es die Möglichkeit zur Nachmeldung bis eine Stunde vor dem Start.

Mit dem erfolgreichen Auftakt des Volkslaufs hat die Gemeinde Winden bewiesen, dass sie nicht nur auf 775 Jahre Geschichte zurückblicken kann, sondern auch Zukunft gestalten will – sportlich, engagiert und mit viel Herz für die Dorfgemeinschaft (dk).

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