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VG Bad Ems-Nassau

Tag des Offenen Denkmals in Bad Ems am 10. September 2023: Eine Reise durch die Geschichte und Kultur

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Bad Emser Kursaalgebäude: Fotograf: Tobias Vollmer

BAD EMS Die charmante Kurstadt Bad Ems lädt alle Einwohnerinnen und Einwohner sowie alle Gäste ein, am diesjährigen Tag des offenen Denkmals am 10. September 2023 teilzunehmen. Dieses außergewöhnliche Event bietet Besucherinnen und Besuchern die Gelegenheit, die reiche Geschichte und Kultur der Welterbestadt auf vielfältige Weise zu erleben. Ein abwechslungsreiches Programm erwartet Gäste jeden Alters, darunter historische Führungen in verschiedenen Sehenswürdigkeiten der Stadt, Filmvorführungen und vieles mehr.

Das Programm für den Tag des offenen Denkmals in Bad Ems 2023 ist vielseitig und bietet etwas für jeden Geschmack:

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Historische Führungen durchs Welterbe

11:00, 13:00 und 15:00 Uhr, Treffpunkt: Tourist-Information Bad Ems, Römerstr. 11

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Führung: „Kurhaus – Sieben Jahrhunderte Baugeschichte an den Heilquellen“

10:00 und 14:00 Uhr, wird durchgeführt vom Verein für Geschichte, Denkmal- und Landschaftspflege e.V. Bad Ems, Treffpunkt: Römerquelle vor Häcker‘s Grandhotel, Römerstr. 1

Führung „Spießer Kapelle Maria Königin – Kirche und Kur“

11:00 und 16:00 Uhr, Verein für Geschichte, Denkmal- und Landschaftspflege e.V. Bad Ems, Treffpunkt: vor der Kapelle, Wintersbergstraße 6. Zum Abschluss der Führung gibt es eine Kostprobe auf der Schöler-Orgel durch Bezirkskantor Jan Martin Chrost

Schlossführung und Workshopformat für Kinder und Erwachsene

Ab 15:00 Uhr, wird durchgeführt von Leiterin Agnes D. Schofield und dem Kindergarten St. Martin, Schloss Balmoral, Villenpromenade 11

Bad Emser Kursaal: Fotograf: Tobias Vollmer

Screening im Salon mit Künstlergespräch per Live-Schaltung.

18:30 Uhr, Die drei Filme von Philipp Gufler sind: „The Responsive Body“, 2019 (28 min), “Projektion auf eine Krise. Gauweilereien in München”, 2014 (34 min) , “Lana Kaiser”, 2020 (12 min), Schloss Balmoral, Villenpromenade 11

Präsentation zur Historie der Malbergbahn

Ab 14 Uhr, Talstation der Malbergbahn, Villenpromenade 14

Theke “Emser Kränchen” im Kursaalgebäude

11:00 Uhr bis 15:00 Uhr, Besichtigung des Marmorsaals und des Kurtheaters sowie Verkostungsmöglichkeit des berühmten Heil- und Mineralwassers. Ab 17:00 Uhr kostenpflichtiges Konzert „Weltklassik am Klavier“, Römerstr. 8

Bergbau-Wanderung “Auf den Spuren des Emser Erzbergbaus”

14:00 Uhr, Treffpunkt am Bergbaumuseum, Emser Hütte 13

Der Tag des offenen Denkmals in Bad Ems 2023 wird von verschiedenen Organisationen und Institutionen in Zusammenarbeit mit der Stadt Bad Ems präsentiert. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher, die sich auf eine erlebnisreiche Reise in die Vergangenheit begeben möchten.

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VG Bad Ems-Nassau

Sorge vor Starkregen: Flussbett in Miehlen soll Mitte August entwuchert werden

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Foto: BEN Kurier

MIEHLEN Bürger aus Miehlen wendeten sich in einem Schreiben an den BEN Kurier. Sie trieb die Sorge um, dass das zugewucherte Flussbett in Miehlen bei einem Starkregenereignis den Wassermassen nicht standhalten könnte. Die Mühlbach fließt mitten durch den Ort. Bei den mittlerweile hohen Überwucherungen wuchs die Angst, dass schweren und lang anhaltenden Unwetter, der Fluss über die Uferbefestigungen treten könnte.

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Demgegenüber teilte die Kreisverwaltung auf eine Anfrage des BEN Kurier mit, dass die Fachabteilung sich seit längerer Zeit mit der Problematik beschäftigen würde. Der Kreis wäre sich durchaus seiner Aufgabe bewusst und hätte bereits ein Unternehmen zur Beräumung der Anlandungen und Wiederherstellung der Durchgängigkeit des Gewässers beauftragt. Da bei der Durchführung der Maßnahme auch naturschutzrechtliche Belange zu beachten wären, könnte die Maßnahme erst ab Mitte August erfolgen.

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Eine frühere Durchführung der Arbeiten wäre nicht möglich, da sich die Entsorgung der auszukoffernden Anlandungen als nicht so einfach darstellte und dafür zunächst eine rechtlich zulässige Lösung gefunden werden musste. Die Ortsgemeinde wäre über die Maßnahmen informiert.

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Laut Mitteilung der Kreisverwaltung würde der Bewuchs bei einem Starkregenereignis keine gesonderte Problematik darstellen, da im Falle eines größeren Gewässerabflusses die Pflanzen unter den Wassermassen plattgedrückt würden.

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VG Bad Ems-Nassau

Ein ungewohnter Besuch: Rehe auf dem Friedhof in Fachbach

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Foto: Thorsten Heibel

FACHBACH Friedhöfe sind Orte der Ruhe und des Gedenkens, doch in den letzten Wochen wurden immer wieder die neu angepflanzten Blumen regelrecht kahl gefressen. Rehe sind neugierige und anpassungsfähige Tiere. Wenn die Nahrung in den Wäldern knapp wird, suchen sie nach alternativen Futterquellen. Friedhöfe bieten, genau wie unsere Gärten, eine Vielzahl von Pflanzen und Blumen, die sie als Nahrung sehr attraktiv sind.

Sie fressen Blumen und Pflanzen, die liebevoll auf den Gräbern platziert wurden. Besonders Rosen und andere blühende Pflanzen sind bei den Rehen beliebt. Dies kann für Angehörige, die die Gräber ihrer Liebsten pflegen, frustrierend und teuer sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Gräber vor den hungrigen Rehen zu schützen. Eine Methode ist die Auswahl von Pflanzen, die von Rehen gemieden werden. Dazu gehören beispielsweise Lavendel, Zitronenmelisse und Krokusse.

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Auch das Aufstellen von mobilen oder flatternden Bändern kann helfen, die Tiere fernzuhalten. Dies werden wir in der nächste Zeit versuchen so umzusetzen, dass die Atmosphäre des Friedhofs nicht gestört wird.

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Ansonsten bleibt zu hoffen, dass das Nahrungsangebot soweit zunimmt, dass die Rehe sich nicht mehr so nah in unseren Ort verirren (Pressemitteilung: Thorsten Heibel | Ortsbürgermeister in Fachbach).

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VG Bad Ems-Nassau

Schutz vor Starkregen: Geisiger legen Hand an

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Foto:; Thomas Heymann

GEISIG Kontinuierlich wurden und werden etliche größere und kleinere Maßnahmen von Gemeinde, Jagdgenossenschaft, Grundstückseigentümern und Feuerwehr sowie Dorfpaten und Privatpersonen zu einem verbesserten Schutz umgesetzt und Schutzeinrichtungen in Funktion gehalten.

Aktuell ist eine breite Rinne am Ausgang des Welleringsgrabens gesetzt worden, um das noch an der Rhein-Taunus-Straße ankommende Oberflächenwasser abzufangen.

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Die Maßnahme wurde von der Jagdgenossenschaft finanziert und weitestgehend in Eigenleistung ausgeführt. Besonderen Dank gebührt den fleißigen Helfern Frank Alberti, Wolfgang Alberti, Rainer Hinterwäller und vor allem Walter Wagner, der das wichtige Vorhaben maßgeblich vorangetrieben und mit Maschineneinsatz unterstützt hat (Pressemitteilung: Thomas Heymann, Ortsbürgermeister in Geisig).

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