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VG Bad Ems-Nassau

Innenstadtentwicklung Nassau: IHK Koblenz setzt mit „Stadtentwicklungscheck“ auf Impulse aus der Wirtschaft

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ild (IHK): (v.l.) Manuel Liguori (Stadtbürgermeister von Nassau), Sabine Merz (Vorsitzende Werbering Nassauer Land), Ulrich Pebler (1. Beigeordneter Stadt Nassau), Pia Pilger (Wirtschaftsförderin Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau), Steffi Zurmühlen (Geschäftsführerin Touristik Bad Ems-Nassau), Richard Hover (Regionalgeschäftsführer IHK Koblenz) und Uwe Bruchhäuser (Bürgermeister Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau).

NASSAU Die IHK Koblenz setzt sich für vitale, attraktive und smarte Innenstädte ein und führt deshalb in einer Reihe von Kommunen des IHK-Bezirks einen „IHK-Stadtentwicklungscheck“ durch. „Eine partizipative Innenstadtentwicklung bedeutet für uns, Stimmungsbilder der lokalen innerstädtischen Unternehmen und Verantwortlichen der Innenstadtentwicklung zu sammeln und diese in anschließenden Workshops mit Vertretern der Politik und Wirtschaft zu diskutieren. Die Workshops sollen den Meinungsaustausch zu notwendigen Maßnahmen fördern und diese konkretisieren“, erklärt Richard Hover, Regionalgeschäftsführer der IHK Koblenz.

Die IHK Koblenz setzt am Standort Nassau eine Veranstaltungsreihe fort, deren Zielsetzung es ist, für die unterschiedlichen Problemstellungen der Regionen individuelle Impulse zu setzen. Die IHK versendet in diesen nächsten Tagen den Link zur Online-Umfrage über verschiedene Kommunikationswege (E-Mail, Newsletter, per Brief, via Barcode-Verteilung) an Akteure der innerstädtischen Wirtschaft, Verwaltung und verwaltungsnahen Institutionen von Nassau. Die Fragen behandeln den derzeitigen Status Quo der Innenstadtentwicklung und ermöglichen so, Maßnahmen abzuleiten. Die Ergebnisse der Umfrage wird die IHK in einem Workshop im Herbst mit Verantwortlichen aus Politik und Wirtschaft der Stadt Nassau diskutieren.

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Wir fordern alle Unternehmen – (Einzel)Händler, Dienstleister, Handwerksunternehmen, das verarbeitende bzw. produzierende Gewerbe, freiberuflich Tätige – im Stadtbereich von Nassau dazu auf, bei dieser, mit den Vertreter*innen der Stadt Nassau abgestimmten Umfrage mitzumachen. Nur so kann ein klares Bild entstehen, wie sich die Lage darstellt und was in der Folge getan werden muss, um dem Zentrum von Nassau eine nachhaltig attraktive Perspektive zu geben. Jeder Einzelne ist also in der Verantwortung!“, so Richard Hover, Regionalgeschäftsführer der IHK Koblenz für den Rhein-Lahn-Kreis.

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VG Bad Ems-Nassau

Startschuss erfolgt: Weinähr bekommt ein neues Feuerwehrgerätehaus

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WEINÄHR Dieser Tage starten die Arbeiten für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses in Weinähr. Bürgermeister Bruchhäuser, Ortsbürgermeister Linscheid, Wehrleiter Horbach, Wehrführer/stellvertretender Wehrführer der Einheit Weinähr, Architektin Schellenberg trafen sich an der Baustelle zum obligatorischen Spatenstich. Nachdem notwendige Grundstückskäufe, Förder- und Bauantrag unter Dach und Fach sind, kommt jetzt die Umsetzungsphase. Nicht nur Bürgermeister Bruchhäuser freut sich, dass die Feuerwehreinheit Weinähr bald in modernen und gut ausgestatteten Räumlichkeiten untergebracht werden kann. Der Startschuss kam prompt.

Die Anforderungen an Material und Mannschaft haben sich im Laufe der Jahrzehnte verändert und dies spiegelt sich auch in den Räumlichkeiten der Gerätehäuser wieder. Veranschlagt ist das Projekt mit rund 1.106.000 €.  Bürgermeister Bruchhäuser bedankte sich bei allen Beteiligten für die bisherige gute und konstruktive Zusammenarbeit.

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Gesundheit

Sie gehört zu den Besten: Hufeland Klinik in Bad Ems vom Focus-Magazin ausgezeichnet!

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BAD EMS 2020 verkaufte die Stadt Bad Ems die Hufeland-Klinik an die Maybach-Medical GmbH in Stuttgart (wir berichteten hier) und schon heute gibt es einen Grund zum Feiern: Das Magazin Focus kürte die Reha-Klinik zu einem Top-Krankenhaus 2024 im Bereich der Lungentherapie. Damit wurde dem Haus eine überdurchschnittliche Behandlungs- und Strukturqualität attestiert. Dazu gehören ein besonders breites Therapieangebot, starke Hygienestandards und Erfolg bei der Wiedereingliederung in das Berufsleben von Rehabilitanden.

Durchgeführt wurde die deutschlandweite Klinikbewertung von dem Rechercheinstitut FactField im Auftrag des Magazins Focus. Einbezogen wurde dabei die Meinungen von Fachärzten, die Einschätzung externer Fachleute und die Bewertungen von Patientenportalen. Außerdem wurden die Serviceangebote und Qualitätsdaten überprüft und bewertet.

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Nach dem Aus der Paracelsus-Klinik ein durchaus erfreulicher, aber vorübergehender Wermutstropfen für den Gesundheitsstandort der Kurstadt. Die Hufeland-Klinik beweist erneut, dass sie zu Recht zu den Besten in Deutschland gehört, aber es ist eine fachbezogene Spezialklinik und kein Akutkrankenhaus. Für die Menschen in der Region rund um die Kurstadt bleiben die Sorgen. Schnell erreicht keiner mehr ein regionales Notfall-Krankenhaus. Im Notfall bleiben nur noch die weiter gelegenen Kliniken übrig und ob die bei den aktuell widrigen Verkehrssituationen rund um Lahnstein rechtzeitig erreichbar sind, ist durchaus fraglich.

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Vereine

Kurze Wege: Bad Emser Kunstrasenplatz hat jetzt Umkleidekabinen direkt am Spielfeldrand

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BAD EMS In Zusammenarbeit mit den Sportfreunden Bad Ems e.V.  und  dem VfL Bad Ems e.V. entstanden in den letzten Monaten zwei Umkleidegebäude für den Kunstrasenplatz auf dem Sportgelände Insel Silberau. Finanziell wurde das Projekt durch die Beteiligung der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau und der Stadt Bad Ems erst ermöglicht. Beide Vereine stellten die notwendige Man-Power und besorgten Sponsoren, die ebenfalls hilfreich tätig waren.

Gerade für die Kinder- und Jugendspieler sind die Umkleidemöglichkeiten eine Verbesserung. Die Wege bis zur eigentlichen Sporthalle sind sehr weitläufig und bei schlechtem Wetter bestand für Auswechselspieler nicht die Möglichkeit sich bei schlechter Witterung unterzustellen.

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Offiziell wurden die Kabinen im Rahmen einer kleinen Feierstunde freigegeben. Hier gab es für die fleißigen Helfer eine kleine Stärkung. Bürgermeister Bruchhäuser und Stadtbürgermeister Krügel bedankten sich besonders bei den Planern und Organisatoren der Baumaßnahme sowie, den zahlreichen Helfern aus beiden Vereinen. Mit den vielen Akteuren konnte das Projekt zügig und professionell umgesetzt worden.

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