VG Bad Ems-Nassau
Der Rheinland-Pfalz-Tag 2023: Bad Ems kann Großveranstaltungen!

BAD EMS 3 Tage lang durften die Menschen den Rheinland-Pfalz-Tag in Bad Ems genießen. Das Angebot war nicht nur vielfältig, sondern einfach nur gigantisch. Was wurde nicht alles geboten. Auf der einen Seite die zahlreichen großen und kleinen Bühnen mit ihren abwechslungsreichen Musik- und Entertainmentprogrammen, und auf der anderen Seite die unzähligen Infostände der Vereine, Firmen und Institutionen. Rund 125.000 Besucher sollen die Großveranstaltung besucht haben. Schlussendlich waren es vielleicht ein paar mehr oder weniger, doch spielt das tatsächlich eine Rolle? Wohl kaum.
Zum 37. Mal wurde das Landesfest ausgetragen. Dabei ging es nicht nur um die Präsentation der Gastgeberstadt Bad Ems, vielmehr zeigte sich ein Bundesland im gemeinsamen Freudentaumel verbunden. Mission gelungen. Ob alles perfekt war und musste es das sein? Nein, natürlich nicht. Wer das sprichwörtliche Haar in der Suppe suchen möchte, wird es auch finden, dabei ist uns die gewöhnliche Hauskatze in ihrer Gelassenheit überlegen. Zu gerne verschluckt sie einen Haarballen und würgt ihn wieder heraus. Und dann? Nichts!
Genau dafür lieben wir die Katzen. Der Rheinland-Pfalz-Tag war einfach toll, und das Haar in der Suppe soll da bleiben, wo es ist. Der Aufwand, die Planung und die Organisation waren gigantisch. Besonders das, was die Stadt um den Bürgermeister Oliver Krügel und den Verbandsbürgermeister Uwe Bruchhäuser auf die Beine stellten, ist unglaublich. Die Mitarbeiter der Verwaltungen leisteten trotz enormer Anforderungen in der Überdimension großartige Arbeit. Dazu bitte immer lächeln und ansprechbar sein. Verrückt! Genau diesen unfassbaren Spagat haben die Organisatoren und verantwortlichen Mitarbeiter hingelegt.
Eine Punktlandung, die nur gelingen konnte, weil alle Verantwortlichen im Takt eines präzisen schweizerischen Uhrwerks funktionierten. Respekt! Von einem panischen Aufbau oder möglichem Chaos war nichts zu sehen. Wie die emsigen Ameisen errichteten die Aussteller ihre Stände, die Musikbühnen wurden aufgebaut, und die Straßen im Vorfeld abgeriegelt. Ein befürchtetes Verkehrschaos gab es nicht.
So geht Empathie: Ministerpräsidentin Malu Dreyer setzte sich zu den Besuchern und statt zu reden, hörte sich den Menschen zu!
So durfte die Ministerpräsidentin Malu Dreyer am vergangenen Freitag pünktlich die große Familienparty eröffnen. Nahbar? Absolut, und das ohne eine inszenierte Show. Faszinierend. Reden ist in der Politik so eine Sache, doch das Zuhören eine ganz andere. Während die Landeschefin freudig und routiniert ihre Eröffnungsworte sprach, passierte im Anschluss etwas viel Interessanteres. Malu Dreyer mischte sich unter die Besucher und ging zu den Menschen. Reden? Nein, sie hörte einfach nur zu und interessierte sich für die alltäglichen Sorgen und Nöte der Menschen. Empathie kann man nicht erlernen. Sie ist echt und wahrhaftig.
Ein Landesfest ist auch immer ein Experiment. Selbst wenn es bereits 2005 einen Rheinland-Pfalz-Tag in der heutigen Welterbestadt gab, so ist dieser nie mit vorherigen Veranstaltungen vergleichbar. Alle Uhren waren nahezu auf Null gestellt. Teams wurden gebildet, Aufgaben verteilt und ein Orgateam organisiert. Monatelange akribische Vorarbeiten waren nötig, damit ein solches Großereignis gelingen konnte. Am Ende gab es in der Verwaltung zahlreiche neue Experten auf ihrem Gebiet, ohne dass sie jemals zuvor in ein solches Aufgabengebiet eingeweiht gewesen wären. Zurecht dürfen sie ausnahmslos auf das Geleistete stolz sein.
Riesenleistung vom Stadtbürgermeister Oliver Krügel und Verbandsbürgermeister Uwe Bruchhäuser
Dazu zählt natürlich besonders auch der Bauhof. Wann haben die Jungs geschlafen? Wahrscheinlich nach den Rückbauarbeiten nach dem Fest. Die Besucher erwarteten eine reibungslose und gigantische Veranstaltung, und genau die bekamen sie bei freiem Eintritt geboten. Große Stars gaben sich auf den verschiedenen Musikbühnen die Klinke in die Hand. Von Alice Merton über ClockClock bis Max Mutzke und Andreas Kümmert.
Und nun kommen wir doch einmal zurück zu unserer geliebten Katze, die instinktiv so manches Haarfell auskotzen mag. Während eine Stadt und Verbandsgemeinde das Welterbe und den Rhein-Lahn-Kreis hervorragend präsentierten, so wird sich der Mitveranstalter, das Land Rheinland-Pfalz, so manchen selbst darstellenden Schuh anziehen müssen. Ist Ihnen etwas aufgefallen in der Vorpräsentation der einzelnen Musikbühnen? Genau. Einzig die Programme der Kooperationspartner wurden in den Presseerklärungen des Landes genannt. SWR, Rockland, bigFM und RPR1. Alle anderen Bühnen wurden zwar im Landesprogrammheft erwähnt, aber in den Presseerklärungen nicht genannt, außer zusätzlich die eigene Landes- und Kommunalbühne.
Große Hilfe und viele tolle Mitarbeiter bei der Staatskanzlei, doch es gab auch Ausfälle!
Spannend war auch die Präsentation der Hauptacts. Während man die Tina Turner Tribute Show beim SWR oder auch Coldplay Tribute bei Rockland ausführlich bewarb, blieben Rammstein, Peter Maffay oder Böhse Onkelz Tribute auf den anderen Bühnen unerwähnt.
Gerade die vermeintlichen Bühnen der Nicht-Kooperationspartner tragen ein vielfach höheres finanzielles Risiko. Einen gleichen Stellenwert genießen die jedoch nicht. Ein wenig mehr Bescheidenheit und Gleichstellung seitens der Verantwortlichen der Staatskanzlei wären da durchaus angebracht gewesen. Während sich die Landesbühne mit dem tollen Künstler Max Mutzke als Hauptact am vergangenen Sonntag medial schmückte, und das sicherlich auch zurecht, wurde der Voice-Gewinner und mit “Simple Man” auf Platz 2 der deutschen Charts platzierte Andreas Kümmert mit keiner Silbe erwähnt.
Es ist eine Veranstaltung, das Land RLP zu repräsentieren und nicht sich selbst, die eigene Person oder die bevorzugten Kooperationspartner
Während eine Stadt und Verbandsgemeinde bescheiden hinter den Kulissen für ein tolles und integratives Fest für alle kämpften, stellt sich die Frage, ob alle Verantwortlichen in der Staatskanzlei den Sinn eines solchen Landesfestes verstanden haben. Es ist eine Veranstaltung, um das Land RLP zu repräsentieren und nicht sich selbst, die eigene Person oder die bevorzugten Kooperationspartner.
5 Tage vor dem Landesfest erreichte den BEN Kurier ein Anruf von der Staatskanzlei mit der Frage, ob wir bereit wären, Rammstein und La Ultima (Böhse Onkelz Tribute) abzusagen. Wir haben das natürlich abgelehnt, immerhin waren die Hauptacts am Samstag- und Sonntagabend. Zunächst wurden Sicherheitsbedenken genannt. Drei Monate lang waren im Vorfeld die Bands bekannt. Natürlich gab es zu dem Zeitpunkt bereits die schlagzeilenträchtigen Querelen um den Rammstein-Sänger Till Lindemann, doch erwartete man plötzlich ein anderes Publikum als vor drei Monaten? Später wurden moralische Gründe genannt.
Im Laufe des Nachmittags folgte ein weiteres Telefonat mit dem Hinweis, dass wir Böhse Onkelz Tribute absagen hätten und das Land die Kosten für eine Ersatzband zahlen würde. Aufgrund der telefonischen Aufforderung sagten wir zunächst La Ultima ab und engagierten alternativ Alex im Westerland mit den Toten Hosen und Ärzte Tribute. Noch in der Folgenacht forderten wir von der Staatskanzlei eine schriftliche Untersagung der Band La Ultima für den RLP-Tag. Genau diese konnte aber nicht erteilt werden, und somit durften beide Bands auftreten, und das war gut so. Die Menschen beim Rammstein Tribute kamen wegen der Musik und nicht wegen der Vorwürfe gegen Herrn Lindemann. Bei rund 2000 Gästen musste die Veranstaltungsfläche gesperrt werden. Gerne wären noch mehr auf das Gelände gekommen.
La Ultima mit Böhse Onkelz Tribute setzen zeichen für Toleranz und gegen Rechts
La Ultima mit dem Böhse Onkelz Tribute setzte ein großes und viel umjubeltes Zeichen gegen Rechts. Ja, es gab da vor nahezu 40 Jahren eine unrühmliche Vergangenheit bei der Originalgruppe, doch seit rund 30 Jahren setzt sich die Band gegen Rechts ein. Natürlich gibt es da noch immer so ein paar unbelehrbare selbsternannte und selbst darstellende Musikkenner, die aber gerade das nicht sind, weil sie mit Pseudowissen die Menschen verunsichern wollen. Dazu sagte bereits 2003 der Leadsänger Campino von den Toten Hosen: “Man sollte die Onkelz endlich wie jede andere Hardrock-Band behandeln. Wenn du in Deutschland jemanden umbringst, kriegst du lebenslänglich, kommst nach 20 Jahren aus dem Knast, und die Sache ist ausgestanden. Aber die Typen werden angemacht für Texte, die sie mal vor 20 Jahren geschrieben haben, obwohl sie jetzt schon seit langer Zeit dagegen kämpfen. Ich denke, irgendwie sollte man das auch mal akzeptieren.”
Und so setzte der Auftritt von La Ultima beim Rheinland-Pfalz-Tag in Bad Ems ein Zeichen für Toleranz und natürlich gegen Rechts. Danke! Nachdem das Fellknäuel unserer virtuellen BEN Kurier Katze ausgespuckt wurde, kommen wir zurück auf das Wesentliche.
Eingangs erwähnten wir bereits die Möglichkeit der Vereine, Selbsthilfegruppen, Firmen und Initiativen, sich präsentieren zu können. Fantastisch! Sie sind es, die die Vielfältigkeit in meist ehrenamtlichem Engagement leisten. Dazu zählen natürlich auch die Feuerwehren, Hundestaffeln und Rettungsdienste. Wir feiern euch alle. Das sollte euer Fest sein. Nicht zu vergessen all die Getränke- und Essensstände, von denen es nahezu übermäßig viele gab. Nicht alle werden mit einem finanziell positiven Ergebnis den RLP-Tag erlebt haben.
Dazu der Organisationsstab, der großartige Arbeit leistete. Kennen sie Sim City? Ein komplexes strategisches Aufbau- und Planspiel zum Errichten einer Stadt am Computer. Am Ende muss alles akribisch durchdacht und hübsch aussehend errichtet werden. Genau das ist den Beteiligten auf dem Bad Emser Rheinland-Pfalz-Tag gelungen. Stand an Stand nach Themen sortiert, Wasser- und Stromleitungen gelegt und Hindernisse beseitigt. Applaus!
Mit einer großen Parade am Sonntagnachmittag wurde das allmähliche Ende der Großveranstaltung eingeläutet. Durchatmen und Glückwunsch an die Stadt Bad Ems und den Rhein-Lahn-Kreis. Das Sicherheitskonzept ging bei schönstem Sommerwetter auf und die Besucher erlebten drei tolle Ausnahmetage mit großartigem Programm in der Welterbestadt.
Die im Vorfeld heiß diskutierte Frage der Nachhaltigkeit dürfte so nicht gestellt werden. Wir Menschen leben vom Rückblick und die Besucher werden die guten bleibenden Erinnerungen zwangsläufig mit der Stadt Bad Ems in Verbindung bringen. Ob am Ende dadurch dauerhaft mehr Besucher in die Kurstadt strömen werden, muss keine Rolle spielen. Dankbar wird man an den RLP-Tag zurückdenken, und das bleibt für immer.
Am Ende sind wir wieder am Anfang unseres Artikels. Alles begann mit der Idee eines ersten Beigeordneten Frank Ackermann, die der Stadtbürgermeister begeistert Oliver Krügel aufgriff und trotz aller Widrigkeiten zu einem guten Abschluss führte. Applaus! Die Menschen werden das nicht vergessen und haben gemeinsam mit der Stadt gefeiert. Und dazu gehört im Besonderen auch der Verbandsbürgermeister Uwe Bruchhäuser. Seine Verwaltung leistete Gigantisches. Auch das wird man nicht vergessen, denn ohne die beiden Bürgermeister hätte es ein solch tolles Event nicht gegeben.
Und was das alles wieder kostet? Wen interessiert das heute? Hätte und könnte ist gestern. Bei allem darf man eines nicht vergessen: Zeit schafft Erinnerungen und am Ende bleiben uns nur die Erinnerungen, und davon haben wir einige auf dem Rheinland-Pfalz-Tag bekommen, und die sind unbezahlbar! DANKE!
In zwei Jahren soll es erneut den Rheinland-Pfalz-Tag geben. Wo ist noch unklar. Lokalen musikalischen Bühnenbetreibern würden wir vom BEN Kurier klar abraten die Veranstaltung zu unterstützen. Eine Gleichbehandlung zu den vom Land unterstützen Partnern SWR, Rockland, bigFM und RPR werdet ihr nicht bekommen, selbst wenn Ihr das bessere Bühnenprogramm bieten würdet. Da geht es manchen Beteiligten aus dem Land vielmehr um die Eigeninszenierung und das sollte man nicht begünstigen. Für Vereine und Städte etc. sicherlich eine gute Möglichkeit sich zu repräsentieren. Wir vom BEN Kurier sind stolz und voller Freunde über drei Tage tolle Erlebnisse mit den zahlreichen Besuchern an der BEN Kurier Bühne, aber ein weiteres Mal würde wir uns nicht beim RLP-Tag engagieren und unterstützen lieber Städte und Gemeinden in unserem Verbreitungsgebiet. Konsequenterweise haben wir den Festampfang und den Besuch der Ehrentribühne nicht wahrgenommen.
VG Bad Ems-Nassau
Startschuss erfolgt: Weinähr bekommt ein neues Feuerwehrgerätehaus

WEINÄHR Dieser Tage starten die Arbeiten für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses in Weinähr. Bürgermeister Bruchhäuser, Ortsbürgermeister Linscheid, Wehrleiter Horbach, Wehrführer/stellvertretender Wehrführer der Einheit Weinähr, Architektin Schellenberg trafen sich an der Baustelle zum obligatorischen Spatenstich. Nachdem notwendige Grundstückskäufe, Förder- und Bauantrag unter Dach und Fach sind, kommt jetzt die Umsetzungsphase. Nicht nur Bürgermeister Bruchhäuser freut sich, dass die Feuerwehreinheit Weinähr bald in modernen und gut ausgestatteten Räumlichkeiten untergebracht werden kann. Der Startschuss kam prompt.
Die Anforderungen an Material und Mannschaft haben sich im Laufe der Jahrzehnte verändert und dies spiegelt sich auch in den Räumlichkeiten der Gerätehäuser wieder. Veranschlagt ist das Projekt mit rund 1.106.000 €. Bürgermeister Bruchhäuser bedankte sich bei allen Beteiligten für die bisherige gute und konstruktive Zusammenarbeit.
Gesundheit
Sie gehört zu den Besten: Hufeland Klinik in Bad Ems vom Focus-Magazin ausgezeichnet!

BAD EMS 2020 verkaufte die Stadt Bad Ems die Hufeland-Klinik an die Maybach-Medical GmbH in Stuttgart (wir berichteten hier) und schon heute gibt es einen Grund zum Feiern: Das Magazin Focus kürte die Reha-Klinik zu einem Top-Krankenhaus 2024 im Bereich der Lungentherapie. Damit wurde dem Haus eine überdurchschnittliche Behandlungs- und Strukturqualität attestiert. Dazu gehören ein besonders breites Therapieangebot, starke Hygienestandards und Erfolg bei der Wiedereingliederung in das Berufsleben von Rehabilitanden.
Durchgeführt wurde die deutschlandweite Klinikbewertung von dem Rechercheinstitut FactField im Auftrag des Magazins Focus. Einbezogen wurde dabei die Meinungen von Fachärzten, die Einschätzung externer Fachleute und die Bewertungen von Patientenportalen. Außerdem wurden die Serviceangebote und Qualitätsdaten überprüft und bewertet.
Nach dem Aus der Paracelsus-Klinik ein durchaus erfreulicher, aber vorübergehender Wermutstropfen für den Gesundheitsstandort der Kurstadt. Die Hufeland-Klinik beweist erneut, dass sie zu Recht zu den Besten in Deutschland gehört, aber es ist eine fachbezogene Spezialklinik und kein Akutkrankenhaus. Für die Menschen in der Region rund um die Kurstadt bleiben die Sorgen. Schnell erreicht keiner mehr ein regionales Notfall-Krankenhaus. Im Notfall bleiben nur noch die weiter gelegenen Kliniken übrig und ob die bei den aktuell widrigen Verkehrssituationen rund um Lahnstein rechtzeitig erreichbar sind, ist durchaus fraglich.
Vereine
Kurze Wege: Bad Emser Kunstrasenplatz hat jetzt Umkleidekabinen direkt am Spielfeldrand

BAD EMS In Zusammenarbeit mit den Sportfreunden Bad Ems e.V. und dem VfL Bad Ems e.V. entstanden in den letzten Monaten zwei Umkleidegebäude für den Kunstrasenplatz auf dem Sportgelände Insel Silberau. Finanziell wurde das Projekt durch die Beteiligung der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau und der Stadt Bad Ems erst ermöglicht. Beide Vereine stellten die notwendige Man-Power und besorgten Sponsoren, die ebenfalls hilfreich tätig waren.
Gerade für die Kinder- und Jugendspieler sind die Umkleidemöglichkeiten eine Verbesserung. Die Wege bis zur eigentlichen Sporthalle sind sehr weitläufig und bei schlechtem Wetter bestand für Auswechselspieler nicht die Möglichkeit sich bei schlechter Witterung unterzustellen.
Offiziell wurden die Kabinen im Rahmen einer kleinen Feierstunde freigegeben. Hier gab es für die fleißigen Helfer eine kleine Stärkung. Bürgermeister Bruchhäuser und Stadtbürgermeister Krügel bedankten sich besonders bei den Planern und Organisatoren der Baumaßnahme sowie, den zahlreichen Helfern aus beiden Vereinen. Mit den vielen Akteuren konnte das Projekt zügig und professionell umgesetzt worden.
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