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Schulen

Weinrepräsentanten besuchen Marksburgschule in Braubach

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Weinrepräsentanten besuchen Marksburgschule

BRAUBACH Der Donnerstagnachmittag vor dem Braubacher Winzerfest war in diesem Jahr ein ganz besonderer Tag für die Schülerinnen und Schüler der Marksburgschule: Weinkönigin Franziska I. und Bacchus Jan I. kamen mit ihrem Gefolge, um die Kinder der Ganztagsschule zu besuchen. Diese haben nämlich schon Wochen vorher etwas ganz Besonderes vorbereitet.  Mit viel Mühe und vor allem viel Freude wurden in der Ganztagsschule von Groß und Klein gemeinsam die Traube gebastelt, die traditionell den Wagen der Weinkönigin ziert.

Die vorherige Traube, die übrigens schon seit Jahren den Namen „Lui“ trägt, ist nämlich leider dem schlechten und nassen Wetter der letzten Jahre zum Opfer gefallen. Feierlich wurde also den Braubacher Weinrepräsentanten unser Lui überreicht, wofür es zur Begeisterung der fleißigen Bastlerinnen und Bastler Schokolade und Autogrammkarten als Dankeschön gab. Anschließend durften die Kinder mit ihren Fragen vieles über Weinkönigin und Bacchus erfahren. Zu guter Letzt haben alle gemeinsam schunkelnd die Braubacher Winzerfesthymne „1, 2, 3, gluck, gluck“ angestimmt. Alle freuen sich darauf, sich beim Winzerfest wieder zu sehen und vor allem die Traube auf dem Wagen an der Seite der Weinkönigin bewundern zu können.

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Schulen

Ein aufregendes Schuljahr: Das erste Abitur am Nassauer Leifheit-Campus steht bevor

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NASSAU Noch wenige Monate, dann ist es soweit. Das erste Abitur am Leifheit-Campus wirft seine Schatten voraus. Auf ihrem Weg dorthin sind die Lernerinnen und Lerner des Gründungsjahrgangs der Schule aber nicht allein. An ihrer Seite ist Oberstufenleiterin Nicole Hopf, die ihre Schützlinge seit dem Start der Mainzer Studienstufe zum Schuljahr 2020/21 an der noch jungen Schule begleitet.

Bereits im Jahr zuvor hatte die seit 2016 am Campus tätige Lehrerin für Mathematik, Biologie und evangelische Religion die Aufgabe als Oberstufenkoordinatorin übernommen und das MSS-Konzept des privaten Gymnasiums mit großem Engagement entwickelt. Nach erfolgreicher Bewerbung auf die Position der Oberstufenleitung erfolgte im Sommer 2022 ihre offizielle Ernennung zur Studiendirektorin. Neben der Orientierungsstufenleitung sorgt diese Funktionsstelle am LC für Stabilität in der weiteren Schulentwicklung, wobei letztere gerade mit Blick auf die Anforderungen des Abiturs bedeutsam ist.

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Die bevorstehenden Prüfungen stehen für Nicole Hopf derzeit auch ganz besonders im Fokus. „Ich freue mich schon sehr auf unser erstes Abitur, auf die besondere Atmosphäre am letzten Prüfungstag und natürlich auf den großen Abiball und die Zeugnisvergabe in der Stadthalle. Aber ich muss auch zugeben, dass sich all die Vorfreude mit einem großen Respekt und einer gewissen Anspannung mischt. Vieles ist im Moment zu bedenken und vorzubereiten, Routinen gibt es noch nicht“, erklärt sie. Die Ruhe verliert die Mutter von drei Kindern dabei aber nicht. Mit viel Umsicht und Fingerspitzengefühl plant und koordiniert sie die Abläufe in der Oberstufe – nicht nur für den Abschlussjahrgang, sondern auch in den beiden jüngeren Kursstufen der MSS.

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Freilich fordert das bevorstehende Abitur auch im Kollegium aktuell die größte Aufmerksamkeit, so dass Nicole Hopf zusammenfasst: „Ein aufregendes Schuljahr – für uns alle.” Wie gut, dass die angehenden Abiturienten bei ihrer Oberstufenleiterin in den besten Händen sind. Denn die Lehrerin ist nicht nur die richtige Ansprechpartnerin für die fachlich-organisatorischen Fragen. Sie legt auch großen Wert darauf, dass die jungen Menschen mit ihren Ängsten, Sorgen und Fragen gesehen und ernst genommen werden. Den Lernerinnen und Lernern der MSS3 wünscht sie daher vor allem „viel Kraft und Motivation für die Vorbereitungen auf das Abitur und für die Prüfungen viel Erfolg“.

Mit Frau Hopf hat der Campus eine herzliche und überaus engagierte Orientierungsstufenleiterin, die ihre Aufgabe kompetent und mit großer Freude ausfüllt. Die „Großen“ der Schule sind in guten Händen und die Schulgemeinschaft freut sich schon jetzt auf die große „Abiturpremiere“ im Sommer.

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Koblenz

Stadt Koblenz schenkt der neuen Universität Koblenz einen Geburtsbaum

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KOBLENZ Die Eigenständigkeit ist nicht nur für die Universität Koblenz ein wichtiger Schritt. Auch für die Stadt Koblenz ist die damit weiter gestärkte und noch flexiblere Universität von großer Bedeutung. Zum Start in diese neue Ära übergab die Stadt der Universität nun ein ganz besonderes, symbolisches Geschenk: einen Geburtsbaum. Im Eingangsbereich des Campusgeländes pflanzten Oberbürgermeister David Langner und Universitätspräsident Prof. Dr. Stefan Wehner am heutigen Dienstag die Nadeleiche feierlich ein.

In einer eigenständigen Universität Koblenz haben wir in der Stadt immer große Chancen gesehen. Nun freuen wir uns, dass dies Wirklichkeit geworden ist. Mit diesem Geburtsbaum wünschen wir der Universität Koblenz, dass sie wie dieser Baum immer weiter Wurzeln in unserer Region schlägt, neue prächtige Triebe bildet, sich in viele Richtungen verästelt, wächst, sich nicht verbiegen lässt, auf ihrer Oberfläche ein lebendiges Miteinander vieler bietet, trotz mitunter großem Gezwitscher um ihre Krone herum nie die Bodenhaftung verliert und selbst aus der Ferne sowohl stark wie prächtig wahrgenommen wird.“, kommentiert Oberbürgermeister David Langner das Geschenk.

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Angießen des Geburtsbaum v.l.n.r. Stefan Dally (Stadtbaummanager Stadt Koblenz), David Langner (Oberbürgermeister Stadt Koblenz), Prof. Dr. Stefan Wehner (Präsident der Universität Koblenz), Markus Schilling (Bauleitung Nuppeney Grünanlagenbau). Quelle: Uni Koblenz / Philipp Stieffenhofer

Unsere Universität ist bereits heute eng verwurzelt mit Wirtschaft und Gesellschaft in und um Koblenz. In Zukunft möchten wir den Austausch noch weiter verstärken und die Ausrichtung der eigenen Lehr- und Forschungsaktivitäten noch enger mit den Bedarfen der Region verzahnen. Unsere neue Eigenständigkeit ist die Grundlage dafür, dies noch schneller und erfolgreicher voranzutreiben. Für das sehr schöne, nachhaltige, symbolische Geschenk bedanken wir uns bei der Stadt Koblenz ganz recht herzlich.“, sagt Prof. Dr. Stefan Wehner.

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Politik

Grüne Kreistagsfraktion besucht Schulen in Diez

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DIEZ Die Kreistagsfraktion von Bündnis90/Die Grünen besuchte in den vergangenen Tagen zwei Schulen im Kreisgebiet, um sich über die Bildungslandschaft vor Ort zu informieren. Die Gesprächspartner waren die Schulleitungen der NAOS Diez sowie des Gymnasiums am Oranien Campus in Altendiez. Während des Besuchs an beiden Schulen wurden unter anderem Klimaschutzprojekte wie Photovoltaikanlagen und Elektrofahrzeuge diskutiert. Die Schulleitungen präsentierten den Besuchern ihre jeweiligen Projekte und Maßnahmen, die zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beitragen sollen.

Besonders beeindruckt waren die Besucher von der Innovationskraft und dem Engagement der Schülerinnen und Schüler, die an vielen dieser Projekte beteiligt sind. Im Gespräch ging es auch um die Umsetzung der Inklusion. An der Naos existiert eine große Offenheit gegenüber Lernenden mit Behinderung und man versucht Hürden pragmatisch aus dem Weg zu räumen, trotz finanzieller und baulicher Schwierigkeiten.

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Bedauert wurde, dass keine Förderschullehrkraft den Schüler: Innen im Berufsvorbereitungsjahr zugeordnet wird, obwohl dort auch Lernende aus der Förderschule Lernen ohne Hauptschulabschluss sind. Im Oranien Campus werden Lernende mit Sinnes und motorischer Behinderung selbstverständlich integriert, sie müssen aber die Fähigkeiten für die Herausforderungen des Gymnasiums mitbringen.

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Am Gymnasium am Oranien Campus in Altendiez wurden ebenfalls Nachhaltigkeitsprojekte vorgestellt, wie beispielsweise das Projekt “Elektromobilität in Verbindung mit PV-Anlagen”, bei dem Elektrofahrzeuge angeschafft wurden, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren und den vor Ort produzierten Sonnenstrom direkt für die Fahrzeuge der Lehrer zu verwenden. Auch hier zeigten sich die Besucher beeindruckt von der Vorreiterrolle der Schule in Sachen Umweltschutz.

Insgesamt war die Kreistagsfraktion von Bündnis90/Die Grünen von den vorgestellten Klimaschutzprojekten und dem Engagement der Schulen und Schülerinnen und Schüler beeindruckt. Die Besuche sind Teil eines umfassenden Konzepts der Grünen zur Weiterentwicklung des Bildungswesens im Rhein Lahn Kreis, das auch zukünftig weitere Besuche an Schulen im Kreisgebiet vorsieht.

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