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VG Bad Ems-Nassau

Eheleute Forro feiern Diamantene Hochzeit in Winden – Glückwunsch!

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Foto von links nach rechts: Ortsbürgermeister Gebhard Linscheid, Pal Forro, Schwiegertochter Elke Forro, Eva Forro, Sohn Csba Forro, Beigeordnete Erika Fritsche, Beigeordneter Lutz Zaun sowie Enkel Jan Niklas Forro

WINDEN Am 02.Juni 2022 konnten die Eheleute Eva Forro und Pal Forro in der Hauptstraße 2auf f stolze 60 gemeinsame Lebens- und Ehejahre zurückblicken und ihre Diamantene Hochzeit feiern. Das “Ja” Wort haben sich Eva und Pal Forro  in Stara Moravica im ehemaligen Jugoslawien gegeben. Stara Moravica gehört zu der autonomen Provinz Vojvodina.

Herr Pal Forro kam 1971 als Gastarbeiter nach Deutschland. Im Juni 1973 kamen seine Frau Eva Forro sowie ihr gemeinsamer Sohn Csaba Forro nach Deutschland.  Genau gesagt nach Nassau. Herr Pal Forro arbeitet bei der Firma Lausberg und seine Frau Eva Forro war Mitarbeiterin bei  der Firma Kaiser. 1985 kamen sie dann nach Winden und fühlen sich dort sehr wohl.

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Beiden Jubilaren geht es gut und sie konnten eine Vielzahl von Gratulanten empfangen. Zu den Gratulanten zählten auch die Beigeordnete des Rhein-Lahn-Kreises Frau Erika Fritsche. Sie  granulierte im Namen des Rhein-Lahn-Kreises und überbrachte Gratulationen des Landes Rheinland-Pfalz. Herr Lutz Zaun Beigeordneter der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau überreichte die Glückwünsche der Verbandsgemeinde mit einem Gruß seiner Eltern, die auch an diesem Tag ihren Hochzeitstag begehen.

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Ortsbürgermeister Gebhard  Linscheid gratulierte im Namen des Gemeinderates und der Ortsgemeinde Winden. Alle Gratulanten wünschen Frau Eva Forro und Herrn Pal Forro weiterhin alles Gute, viel Gesundheit und Gottes Segen, außerdem noch viele glückliche und zufriedene gemeinsame Jahre in der Ortsgemeinde Winden.

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VG Bad Ems-Nassau

Sorge vor Starkregen: Flussbett in Miehlen soll Mitte August entwuchert werden

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Foto: BEN Kurier

MIEHLEN Bürger aus Miehlen wendeten sich in einem Schreiben an den BEN Kurier. Sie trieb die Sorge um, dass das zugewucherte Flussbett in Miehlen bei einem Starkregenereignis den Wassermassen nicht standhalten könnte. Die Mühlbach fließt mitten durch den Ort. Bei den mittlerweile hohen Überwucherungen wuchs die Angst, dass schweren und lang anhaltenden Unwetter, der Fluss über die Uferbefestigungen treten könnte.

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Demgegenüber teilte die Kreisverwaltung auf eine Anfrage des BEN Kurier mit, dass die Fachabteilung sich seit längerer Zeit mit der Problematik beschäftigen würde. Der Kreis wäre sich durchaus seiner Aufgabe bewusst und hätte bereits ein Unternehmen zur Beräumung der Anlandungen und Wiederherstellung der Durchgängigkeit des Gewässers beauftragt. Da bei der Durchführung der Maßnahme auch naturschutzrechtliche Belange zu beachten wären, könnte die Maßnahme erst ab Mitte August erfolgen.

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Eine frühere Durchführung der Arbeiten wäre nicht möglich, da sich die Entsorgung der auszukoffernden Anlandungen als nicht so einfach darstellte und dafür zunächst eine rechtlich zulässige Lösung gefunden werden musste. Die Ortsgemeinde wäre über die Maßnahmen informiert.

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Laut Mitteilung der Kreisverwaltung würde der Bewuchs bei einem Starkregenereignis keine gesonderte Problematik darstellen, da im Falle eines größeren Gewässerabflusses die Pflanzen unter den Wassermassen plattgedrückt würden.

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VG Bad Ems-Nassau

Ein ungewohnter Besuch: Rehe auf dem Friedhof in Fachbach

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Foto: Thorsten Heibel

FACHBACH Friedhöfe sind Orte der Ruhe und des Gedenkens, doch in den letzten Wochen wurden immer wieder die neu angepflanzten Blumen regelrecht kahl gefressen. Rehe sind neugierige und anpassungsfähige Tiere. Wenn die Nahrung in den Wäldern knapp wird, suchen sie nach alternativen Futterquellen. Friedhöfe bieten, genau wie unsere Gärten, eine Vielzahl von Pflanzen und Blumen, die sie als Nahrung sehr attraktiv sind.

Sie fressen Blumen und Pflanzen, die liebevoll auf den Gräbern platziert wurden. Besonders Rosen und andere blühende Pflanzen sind bei den Rehen beliebt. Dies kann für Angehörige, die die Gräber ihrer Liebsten pflegen, frustrierend und teuer sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Gräber vor den hungrigen Rehen zu schützen. Eine Methode ist die Auswahl von Pflanzen, die von Rehen gemieden werden. Dazu gehören beispielsweise Lavendel, Zitronenmelisse und Krokusse.

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Auch das Aufstellen von mobilen oder flatternden Bändern kann helfen, die Tiere fernzuhalten. Dies werden wir in der nächste Zeit versuchen so umzusetzen, dass die Atmosphäre des Friedhofs nicht gestört wird.

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Ansonsten bleibt zu hoffen, dass das Nahrungsangebot soweit zunimmt, dass die Rehe sich nicht mehr so nah in unseren Ort verirren (Pressemitteilung: Thorsten Heibel | Ortsbürgermeister in Fachbach).

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VG Bad Ems-Nassau

Schutz vor Starkregen: Geisiger legen Hand an

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Foto:; Thomas Heymann

GEISIG Kontinuierlich wurden und werden etliche größere und kleinere Maßnahmen von Gemeinde, Jagdgenossenschaft, Grundstückseigentümern und Feuerwehr sowie Dorfpaten und Privatpersonen zu einem verbesserten Schutz umgesetzt und Schutzeinrichtungen in Funktion gehalten.

Aktuell ist eine breite Rinne am Ausgang des Welleringsgrabens gesetzt worden, um das noch an der Rhein-Taunus-Straße ankommende Oberflächenwasser abzufangen.

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Die Maßnahme wurde von der Jagdgenossenschaft finanziert und weitestgehend in Eigenleistung ausgeführt. Besonderen Dank gebührt den fleißigen Helfern Frank Alberti, Wolfgang Alberti, Rainer Hinterwäller und vor allem Walter Wagner, der das wichtige Vorhaben maßgeblich vorangetrieben und mit Maschineneinsatz unterstützt hat (Pressemitteilung: Thomas Heymann, Ortsbürgermeister in Geisig).

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