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Rhein-Lahn-Kreis

Post versendet kostenlos ihre Hilfspakete in die Ukraine!

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Post versendet kostenlos ihre Hilfspakete in die Ukraine! - Hier die Post Agentur in der Wipsch-Passage in Bad Ems

BAD EMS Mittlerweile gibt es zwei Postfilialen in der Kurstadt Bad Ems. Eine davon ist in der Wipsch Passage und wird von Oliver Dolleschel betrieben. Für die Menschen in der Stadt war die Eröffnung der Post Betriebe in der Bahnhofstraße und in der Wipsch eine große Erleichterung nachdem sie erfahren mussten, dass die langjährige Postbank Agentur in der Römerstraße schließen würde.

Nun machte uns die Postfiliale in der Wipsch darauf aufmerksam, dass  Hilfspakete in die Ukraine kostenlos versendet werden können. Dazu übersendeten Sie uns folgenden Pressetext:

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Wir unterstützen die Menschen in der Ukraine und schicken Ihre Hilfspakete gratis dorthin, wo sie gebraucht werden. Auch Sie können unterstützen, indem Sie ein Paket mit Soforthilfe mit einem Maximalgewicht von 20kg (Filialpreis normal 33,99€) versenden, Deutsche Post DHL übernimmt anschließend die Beförderung von Deutschland zu den Übergabepunkten an die Ukrainische Post in Polen, Ungarn und der Slowakei. Von hier aus wird die ukrainische Post Ukrposhta die Hilfsgüter in die Ukraine transportieren und dort verteilen, wo sie aktuell am dringendsten benötigt werden. Für den Privatversender ist der Versand Kostenlos!!!!

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Was wird aktuell vor allem benötigt?

Haltbare Lebensmittel (Konserven, Teigwaren, Mehl, Kaffee, Zucker, Trockenfrüchte, Süßigkeiten, Kondensmilch, Babynahrung (nicht in Gläsern) / Milchpulver, Tiernahrung) – Medizinische Produkte und nicht verschreibungspflichtige Medikamente (z.B. Verbandsmaterial, Schmerzmittel u.ä.) – Hygieneprodukte (Zahnpasta, Zahnbürsten, Seife, Shampoo, Feuchttücher, Windeln, Monatshygieneartikel) – Haushaltsgegenstände in gutem Zustand (Isomatten, Decken, Thermoskannen)

Die ukrainische Post bittet ausdrücklich darum, auf diesem Weg keine Kleidung zu spenden. Weitere Infos sowie das herunterladen des kostenfreien Versandlabels unter:
www.dhl.de/de/privatkunden/information/hilfe-ukraine.html

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Gesundheit

Zukunft der Klinik in Nastätten: Paulinenstift soll Gesellschaftsbeteiligung am GKM gekündigt haben

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NASTÄTTEN/MAYEN Die Landräte Jörg Denninghoff (Rhein-Lahn-Kreis) und Volker Boch (Rhein-Hunsrück-Kreis) forderten in einem offenen Brief vom Landrat Alexander Saftig (Mayen-Koblenz) und gleichzeitig Vorsitzenden der Gesellschafterversammlung der GKM mehr Transparenz zu den Klinikstandorten Nastätten und Boppard im Verbund der GKM. Nun erreichte den BEN Kurier folgendes Statement vom Landrat Dr. Alexander Saftig welches wir unverändert veröffentlichen:

Statement des Vorsitzenden der Gesellschafterversammlung der GK-Mittelrhein g GmbH, Landrat Dr. Alexander Saftig, zum offenen Brief der Landräte des Rhein-Lahn-Kreises und des Rhein-Hunsrück-Kreises, in dem sie mehr Transparenz zu den Klinikstandorten Nastätten und Boppard einfordern:

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„Ich habe als Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der GK-Mittelrhein g GmbH am 17. April ein Schreiben der Landräte Boch und Denninghoff mit detaillierten Fragen zur innerbetrieblichen Situation des GK-Mittelrhein erhalten und wenige Tage später beantwortet. Um den Landkreisen eine Hilfe bei der Bewertung und Entscheidungsfindung ihrer kommunalen Gremien hinsichtlich einer möglichen Übernahme oder eines Verlustausgleichs der in deren Landkreisen liegenden Standorte zu ermöglichen, können selbstverständlich Informationen seitens des GK-Mittelrhein zur Verfügung gestellt werden. Es muss dafür allerdings vorab sichergestellt sein, dass in dem Prozess die Betriebsgeheimnisse und Rechte der Beteiligten gewahrt werden und dass dies zielführenderweise, wie in derartigen Verfahren üblich, einer strukturierten Vorgehensweise entspricht.

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Auch wurde angeboten, dass sich gerne in einem gemeinsamen Gespräch dazu abgestimmt werden kann. Diese Bereitschaft gilt umso mehr, da die Diakoniegemeinschaft Paulinenstift am 23.04. zur großen Überraschung sämtlicher anderer Gesellschafter die Kündigung ihrer Gesellschaftsbeteiligung bei der GK-Mittelrhein gGmbH zum nächstmöglichen Zeitpunkt verkündet hat. Es wurde seitens der Diakoniegemeinschaft die Mitarbeit am Zukunftskonzept für den Konzern mit sofortiger Wirkung eingestellt und man beabsichtigt offenbar, nicht mehr an den weiteren Entwicklungen des Standortes Nastätten mitzuwirken.“

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Lahnstein

Herrlich verrückt: Einmal in Lahnstein Gartenbahn fahren beim Modelleisenbahn-Club

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Foto: Grüne Lahnstein

LAHNSTEIN Am Sonntag, den 14.04.2024 besuchten Mitglieder von Bündnis ´90/Die Grünen Lahnstein die Gartenbahn des MEC Rhein-Lahn e.V. in der Max-Schwarz-Straße 3-5 in Lahnstein. Bei strahlendem Sonnenschein machten sie sich ein Bild von dem liebevoll angelegten Vereinsgelände und ließen sich von der Leidenschaft der Clubmitglieder vor Ort anstecken.

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Zunächst drehten die Besucher einige Runden mit den zur Verfügung stehenden Zügen und bestaunten die Bahnanlage. Anschließend standen die Mitglieder des Clubs Rede und Antwort und gaben ihr Wissen begeisternd weiter.

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Lahnsteiner Grüne besuchen Modelleisenbahn-Club (MEC) Rhein-Lahn

Die Gartenbahn ging 2011 als eine eigene Abteilung des bereits im Jahr 1977 gegründeten Modelleisenbahn-Clubs hervor. Nachdem ein geeignetes Gelände auf dem ehemaligen Sportplatz Viktoriabrunnen gefunden war und die Gartenbahnfreunde gleichzeitig mit der Planung der Bahn begonnen hatten, konnte zwei Jahre später der Bau der Anlage starten.

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Über die Jahre sind auf der Strecke einige Highlights entstanden: eine befahrbare Stahlbogenbrücke, ein drehbarer Rangierbahnhof, ein Weinberg mit einer gelungenen Nachbildung der Marksburg in Braubach, um nur einige Beispiele zu nennen.

Das aktuellste und noch nicht komplett fertig gestellte Projekt des Clubs ist ein voll funktionstüchtiger Wasserturm der zur Befüllung von echten kleinen Dampfloks dient.

Aus grüner Sicht besonders bemerkenswert an der Arbeit des Modellbahn-Clubs ist deren Einfallsreichtum. So gut wie nichts was auf der Anlage zu sehen und verbaut ist, kann man einfach so im Laden kaufen. Weder die Loks und deren Anhänger, noch die einzelnen Schienenelemente. Fast alles wurde von Grund auf selbst geplant, entworfen und gebaut. Vieles ist sogar durch Upcycling entstanden. Das ist eine Form der Wiederverwertung von Müll oder scheinbar unbrauchbaren Sachen, die in etwas Neues, Besonderes und damit Wertvolleres verwandelt werden. Dadurch werden Ressourcen geschont und die Natur und das Klima geschützt.

Eine Gartenbahn mittewn in Lahnstein | Foto: Grüne Lahnstein

Der MEC Rhein-Lahn ist nur ein Beispiel für das funktionierende Vereinsleben in Lahnstein. In mühevoller Fleißarbeit und mit viel Liebe zum Detail hat sich der Verein hier eine sehenswerte 5-Zoll-Bahnanlage aufgebaut. Hier lohnt sich ein Besuch für kleine und große Gäste.“ so Björn Schmeling Listenplatz 2 und Mitglied des Vorstandes bei den Grünen in Lahnstein, der zu dem Besuch auch gleich die ganze Familie mitgebracht hat.

Vereine wie diese und das Ehrenamt allgemein müssen unbedingt unterstützt und gefördert werden, damit solche Attraktionen wie die größte öffentliche Gartenbahn in Rheinland-Pfalz dauerhaft erhalten bleiben.“ so Anne-Marie Tensorer-Blüm Listenplatz 16 der Grünen Lahnstein weiter.

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VG Nastätten

Freizeitspaß für die Familie: Wald- & Erlebnispfad in Welterod ist eröffnet

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WELTEROD Ein kostenfreier Freizeitspaß für die ganze Familie gibt es jetzt in Welterod zu erleben. Das Wandern kann mühsam sein, wenn die Kleinsten es als reine Anstrengung erleben, doch in Welterod hat jetzt der Wald- und Erlebnispfad eröffnet und da wird ein Spaziergang auf über 5,5 Kilometer zu einem echten attraktiven Abenteuer.

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Für die Eltern heißt es die beschauliche Natur genießen zu dürfen. Der Weg ist keineswegs anstrengend und somit auch keine Schwierigkeit für beginnende Wanderfreunde.  Zu den Highlights gehört sicherlich der Blick über den Taunus vom höchsten Punkt des Rhein-Lahn-Kreises aus. Die Besteigung des Ziegenkopfes gelingt dabei ohne große Mühen. Und was war da noch mit den Kindern? Nur Natur? weit gefehlt. Für große und kleine Entdecker gibt es den Barfußpfad, eine Sprunggrube, ein Klangspiel, eine rasante Hangrutsche, eine Kugelbahn und neben einem Baumtelefon auch einige Fitnessstationen.

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Langeweile kommt dabei nicht auf. Gefördert wurde der Wald- und Erlebnispfad durch die Leader. Eine europäische Unterstützung, die jetzt der ganzen Region zugutekommt.

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