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VG Loreley

Kostenloses WLAN für Dachsenhausen

DACHSENHAUSEN Dank des Förderprogramms der Europäischen Gemeinschaft wird es möglich sein, an vielen Stellen in Dachsenhausen kostenfreies WLAN zu nutzen.

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Freies WLAN für Dachsenhausen

DACHSENHAUSEN Dank des Förderprogramms der Europäischen Gemeinschaft wird es möglich sein, an vielen Stellen in Dachsenhausen kostenfreies WLAN zu nutzen.

Dachsenhausen hatte sich an der Ausschreibung beteiligt und im letzten Jahr den Zuschlag erhalten. Damit flossen zweckgebundene Fördermittel in Höhe von 15.000 Euro von der EU nach Dachsenhausen, die in die Einrichtung von WLAN-Hotspots zu investieren waren.

Die ersten Hotspots wurden am Bürgerhaus und am Rathaus als sogenannte Außenhotspots installiert. Damit sollte in der Dorfmitte freies WLAN verfügbar sein.

Am Bürgerhaus und Rathaus wurden bereits Hotspots eingerichtet

Es ist ein offenes WLAN, lediglich den Nutzungsbedingungen muss zugestimmt werden. Weitere Accesspoints am Feuerwehrgerätehaus, der Grundschule, dem Kindergarten, in der Turnhalle, am Sportplatz und auf dem Dorfplatz werden voraussichtlich bis Ende des Jahres eingerichtet.(Pressemitteilung Ortsbürgermeister Dachsenhausen – Mathias Schaefer)

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Politik

Steht der 160 Jahre alte Bahndamm in Braubach vor dem Kollaps?

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Foto: Christian Maxeiner

BRAUBACH Heinz Scholl, Fraktionssprecher der FBL Braubach und Christian Maxeiner, bahnpolitischer Sprecher der FBL Fraktion hatten am 27.06.2024 eine Akteneinsicht bei der DB InfraGO zum Bahndamm in Braubach durchgeführt. Dort kamen einige Widersprüche zum Vorschein. Beispielsweise angeordnete zustandsbedingte Geschwindigkeitsreduzierungen, die später nicht umgesetzt wurden, sowie über die Jahre immer bessere Zustandsbeurteilungen, ohne dass ernsthaft saniert wurde. Weiter vermissten wir Unterlagen zu statischen Prüfungen und Berechnungen, die bescheinigen, dass der sichere Betrieb bei einer Belastung von 496 Zügen täglich gewährleistet ist. Letzteres ist die tägliche Zahl der Züge, die laut dem Bundesverkehrsministerium auf der Strecke aktuell möglich seien.

Verweigerte Auskunft zum statischen Zustand des Bahndamms

Maxeiner hatte daraufhin am 04.11.2024 eine erneute Akteneinsicht beantragt, diesmal mit Fokus auf statische Dokumente und den fraglichen Zustand des Oberbaus, der zwar schon häufig seitens der lokalen Vertretung der DB InfraGO zur Sanierung als Bedarf angemeldet wurde, was von höherer Stelle aber immer wieder konsequent wegen mangelnder Kapazitäten abgelehnt wurde.

Statt nun alle Zweifel auszuräumen und Dokumente offenzulegen, die bescheinigen, dass alle statischen Prüfungen ordnungsgemäß und ohne resultierende Bedenken durchgeführt wurden, erhielt Maxeiner am 02.12.2024 die Antwort, dass man nun doch die Rechtsgrundlage einer Offenlegung weiterer Akten anzweifle. Bezüglich des Oberbaus sei die Sache komplex, da ein anderes Team zuständig sei und die Informationen lediglich in digitalen Systemen zur Verfügung stünden.

Soll der marode Zustand vertuscht werden?

Es ist absolut nicht nachvollziehbar, warum die ausschließlich digitale Verfügbarkeit von Akten ein Hindernis darstellen soll“, so Maxeiner. „Dass man nach anfänglicher scheinbarer Transparenz nun doch eine weitere Aktenoffenlegung verhindern will, sobald es um die statischen Betrachtungen geht, lässt hellhörig werden“ ergänzt Scholl.

Für uns drängt sich der starke Verdacht auf, dass man vertuschen möchte, dass bei der statischen Betrachtung der 160 Jahre alten Bestandsbauwerke im Mittelrheintal vorsätzlich nicht allzu genau hingeschaut wird.“, so Holger Puttkammer, Vorsitzender der FBL Stadt Braubach. „Sollte dies wirklich der Fall sein, geht dies zu Lasten der Sicherheit der Bevölkerung im Mittelrheintal und hätte weitreichende Folgen.“

Bestandsschutz soll um jeden Preis verteidigt werden

Die mögliche Motivation der Bahn ist für uns klar: Müssten die Bestandsbauwerke erst für die enormen Belastungen ausgebaut werden, wäre der vermeintliche uneingeschränkte Bestandsschutz hinfällig. Neben den Kosten für die Ertüchtigung der Bauwerke wären als Konsequenz auch große Investitionen in einen tatsächlich wirksamen Lärm- und Erschütterungsschutz verpflichtend, der weit über bisherige „freiwillige Maßnahmen“ hinausgeht (Pressemitteilung: Freie Bürgerliste Braubach, Text: Heinz Scholl | Christian Maxeiner).

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VG Loreley

Braubacher Michael Sebastian für Verdienste um den Sport mit Ehrennadel des Landes ausgezeichnet

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Foto: Kreisverwaltung | Daubach-Metz

BRAUBACH Im Rahmen einer Feierstunde im Kreishaus des Rhein-Lahn-Kreises in Bad Ems wurde Michael Sebastian die Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz verliehen. Ministerpräsident Alexander Schweitzer ehrte ihn damit für seine herausragenden Verdienste um den Sport. Die Auszeichnung nahm Landrat Jörg Denninghoff persönlich vor und würdigte in seiner Ansprache insbesondere Sebastians langjähriges Engagement als Schiedsrichter im Fußball, das geprägt war von Fairness, Einsatzbereitschaft und einer Leidenschaft für den Sport. 

Auch die Stadt Braubach ließ es sich nicht nehmen, Michael Sebastian zu diesem besonderen Anlass zu gratulieren. Die Erste Stadtbeigeordnete Claudia Wolf überbrachte die Glückwünsche der Stadt und des Stadtbürgermeisters Günter Goß. „Michael Sebastian hat sich über viele Jahre hinweg in herausragender Weise für den Fußball und die Werte des Sports eingesetzt. Er hat sich den leider immer häufiger an Spielfeldern zu findenden Kritikern mit Geduld und Sachlichkeit entgegengestellt und war den Spielern ein fairer Spielleiter. Mit seiner unermüdlichen Arbeit auf dem und abseits des Spielfelds hat er nicht nur den fairen Wettbewerb gefördert, sondern auch die Gemeinschaft gestärkt. Wir sind stolz, ihn als Mitbürger zu haben“, betonte sie.

Michael Sebastian zeigte sich dankbar für die Anerkennung. Die Verleihung der Ehrennadel ist ein würdiger Höhepunkt einer beeindruckenden Schiedsrichterlaufbahn, die für viele als Vorbild dienen soll.

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Lahnstein

Ausgezeichnete Nachwuchs-Handwerker erhalten Förderpreis 2024

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Foto: Volksbank Rhein-Lahn-Limburg eG

RHEIN-LAHN Bereits zum 14. Mal vergab die Volksbank Rhein-Lahn-Limburg und die Kreishandwerkerschaft Rhein-Lahn den Förderpreis Handwerk zur Unterstützung des Handwerks und des Handwerkernachwuchses. Belohnt werden die guten Leistungen nicht nur mit Worten und Anerkennung, die Bank fördert dieses Projekt mit jeweils 500 Euro für den Prüfungsbesten der Innungen des Rhein-Lahn-Kreises.

Sie bestanden die Gesellenprüfung mit Spitzennoten und wurden dafür jetzt mit dem Förderpreis geehrt: Die Prüfungsbesten der Innungen Baugewerk, Dachdecker, Elektro, Kfz, Installateur- und Heizungsbauer und Tischler wieder zu einer kleinen Feier eingeladen. Bereichsleiter Günter Groß begrüßte die anwesenden Gäste und überreichte gemeinsam mit dem Bereichsleiter Firmenkunden Marcus Lorenz jeweils 500 Euro an die Prüfungsbesten Julia Dott (Kestert), Sarah Lahnstein (Bad Ems), Jan-Philip Nowak (Miehlen), Finn Brötz (Heistenbach) und Ben Steinmetz (Braubach). Der Prüfungsbeste Zimmerer Moritz Maskos (Koblenz) und der Prüfungsbeste Tischler Aaron Heuser (Nastätten) konnten leider nicht teilnehmen, erhalten daher einen Glückwunschbrief und das Preisgeld per Online-Überweisung.

Kreislehrlingswart Sven Secker, der in Vertretung für Kreishandwerksmeister Johannes Lauer gekommen war, ermutigte die Prüfungsbesten, unter besten Voraussetzungen den Fortbestand des Handwerks weiter zu sichern. Es gratulierte auch der Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Ulf Hoffmann zu den besonderen Leistungen. „Wir freuen uns, dass das Handwerk so tolle Auszubildende mit großartigen Prüfungsergebnissen hat.“

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