Politik
Matthias Lammert fordert barrierefreie Bahnhöfe
RHEIN-LAHN Der Zustand vieler Bahnhöfe im Rhein-Lahn-Kreis sorgt regelmäßig für Kritik in der Bevölkerung. Immer wieder beschweren sich die Menschen darüber, dass sie auf dem Weg zum Bahnsteig hohe Treppen überwinden müssen.

RHEIN-LAHN Der Zustand vieler Bahnhöfe im Rhein-Lahn-Kreis sorgt regelmäßig für Kritik in der Bevölkerung. Immer wieder beschweren sich die Menschen darüber, dass sie auf dem Weg zum Bahnsteig hohe Treppen überwinden müssen. Deshalb hat sich der CDU-Landtagsabgeordnete Matthias Lammert aus Diez nun in einer Kleinen Anfrage bei der Landesregierung erkundigt, was für die Barrierefreiheit der Bahnhöfe im Rhein-Lahn-Kreis getan wird.
Kleine Anfrage von Matthias Lammert (CDU) an die Landesregierung: Wann werden alle Bahnhöfe im Rhein-Lahn-Kreis barrierefrei?
Lammert machte sich gemeinsam mit dem Landtagskandidaten Udo Rau aus dem Wahlkreis 8 ein Bild vom Bahnhof in Kestert.
Udo Rau schreibt Welterbe-Zweckverbandsvorsteher Frank Puchtler und die zuständige BUGA Beauftragte und Staatssekretärin Steingaß aus dem Mainzer Innenministerium an und dringt auf zügige Unterstützung.
Lammert erklärt dazu, dass die vollständige Barrierefreiheit der Bahnhöfe und Bahnsteige vor allem mit Blick auf die immer älter werdende Bevölkerung enorm wichtig ist. Große Probleme beim Ein- und Aussteigen hätten vor allem Fahrgäste mit Kinderwagen, Rollatoren oder in der Mobilität eingeschränkte Bürger.
Lammert fragte konkret nach, welche Bahnhöfe und Bahnsteige im Rhein-Lahn-Kreis bereits barrierefrei erreichbar sind, welche in den nächsten zwei Jahren barrierefrei aus- oder umgebaut werden und für welche das Baurecht für diese Umbauten oder Zugänge vorliege. Außerdem forderte der CDU-Abgeordnete Lammert konkrete Angaben, bis wann mit der vollständigen Barrierefreiheit aller Bahnhöfe/Bahnsteige im Rhein-Lahn-Kreis gerechnet werden kann und wieviel die Schaffung der Barrierefreiheit kosten wird.
Er erkundigte sich außerdem, ob und in welcher Höhe es dafür Fördermittel des Landes gibt und fragte grundsätzlich: „Was macht die Landesregierung, damit die Barrierefreiheit der Bahnhöfe/Bahngleise zügig umgesetzt wird?“
Udo Rau wendet sich an die BUGA Beauftragte im Mainzer Innenministerium
Der rheinland-pfälzische Verkehrsminister Volker Wissing antwortete im Namen der Landesregierung, laut der DB Station & Service AG als Eigentümerin der Bahnhöfe seien die Bahnsteige in Bad Ems, Bad Ems West, Balduinstein, Dausenau, Fachingen, Friedrichssegen, Laurenburg, Nassau, Niederlahnstein, Nievern und Obernhof stufenfrei erreichbar.
In den nächsten zwei Jahren solle die Station Kamp-Bornhofen barrierefrei ausgebaut werden, der Planfeststellungsbeschluss dafür liege vor.
Momentan könne man nicht abschätzen, wann die vollständige Barrierefreiheit an allen Stationen im Rhein-Lahn-Kreis erreicht sei. Auch eine genaue Kostenschätzung sei „anhand der derzeit vorliegenden Planungstiefe nicht möglich.“
Politik
Kreis will Schulen übernehmen: Wer zahlt am Ende die Zeche?

BAD EMS Der Rhein-Lahn-Kreis plant die Übernahme der letzten drei Realschulen von den Verbandsgemeinden. Die damit verbundenen Kosten sollen durch eine Erhöhung der Kreisumlage um zwei Prozent gedeckt werden. Der Kreisausschuss hat dem Kreistag eine entsprechende Empfehlung ausgesprochen – die endgültige Entscheidung wird für Ende Juni erwartet.
Ziel: Entlastung der Verbandsgemeinden – aber zu welchem Preis?
Die Idee, Schulen in Trägerschaft des Kreises zu führen, ist nicht neu. Bereits 2020 wurde das Modell vorgestellt, um die Verbandsgemeinden von Verwaltungs- und Sanierungsaufwand zu entlasten. Während die Verbandsgemeinden seither unter zunehmenden finanziellen Belastungen leiden, galt der Vorschlag damals als pragmatischer Ansatz. Allerdings war die Ausgangslage damals eine andere: Der Kreis verfügte noch über einen ausgeglichenen Haushalt – heute steht er mit rund 28 Millionen Euro in der Kreide.
Kreisumlage bereits wegen Paulinenstift erhöht
Mit der Übernahme des Paulinenstifts in Nastätten zur Sicherung der medizinischen Versorgung in der Region hatte der Kreis bereits eine erste Erhöhung der Umlage beschlossen. Nun soll mit der geplanten Schulübernahme eine weitere Erhöhung folgen. Die Argumentation: Ein einheitlicher Schulträger könne langfristig Verwaltungs- und Betriebskosten einsparen.
Solidargemeinschaft – oder Mehrbelastung für alle?
Durch die Übernahme würden die finanziellen Lasten nicht mehr allein von den Verbandsgemeinden getragen, in denen sich die Realschulen befinden. Vielmehr würde der gesamte Kreis – also auch Kommunen ohne eigene Realschulen – zur Kasse gebeten. Kritiker sehen darin zwar einen Akt solidarischer Finanzierung, warnen aber vor finanziellen Folgewirkungen: Die Verbandsgemeinden werden die höheren Umlagen an ihre jeweiligen Städte und Ortsgemeinden weiterreichen. Und dort wird die Belastung letztlich bei den Bürgern ankommen.
Einsparungen nicht automatisch entlastend
Offen bleibt zudem, ob die Verbandsgemeinden die durch den Wegfall der Schulträgerschaft eingesparten Mittel tatsächlich an die Kommunen weitergeben. Angesichts der angespannten Haushaltslagen ist eine Entlastung der Städte und Ortsgemeinden keineswegs sicher. Die beabsichtigte Umlageerhöhung könnte also trotz möglicher Einsparungen unterm Strich zu einer Mehrbelastung führen.
Transparenz gefordert
Viele Bürgerinnen und Bürger wissen kaum, was sich hinter dem Begriff der Kreisumlage verbirgt – und noch weniger, welche konkreten Auswirkungen eine Erhöhung auf ihre eigene Gemeinde und letztlich auf sie selbst hat. Umso wichtiger wäre es aus Sicht von Beobachtern, die finanziellen Folgen künftiger Entscheidungen frühzeitig und offen zu kommunizieren. In der freien Wirtschaft wäre eine solche Investition mit klaren Rückzahlungsmodalitäten und Risikobewertungen verknüpft. Im politischen Raum dagegen bleibt oft unklar, wer die tatsächliche Zeche zahlt.
Entscheidung steht bevor
Der Kreistag wird Ende Juni über die Übernahme der Schulen und damit auch über die Erhöhung der Kreisumlage entscheiden. Angesichts der angespannten Haushaltslage des Rhein-Lahn-Kreises und der bereits erfolgten Umlageerhöhung zur Finanzierung des Paulinenstifts wird die Entscheidung nicht nur ein bildungspolitisches Signal setzen, sondern auch zur Nagelprobe für die finanzielle Belastbarkeit der kommunalen Solidargemeinschaft im Kreis.
Kommentar: Am Ende zahlt der Bürger
In der Privatwirtschaft gilt ein einfaches Prinzip: Wer bestellt, bezahlt. In der öffentlichen Hand funktioniert das offenbar anders. Politische Entscheidungen werden getroffen, Projekte angestoßen – und die Kosten wandern von oben nach unten. Der Kreis beschließt, die Umlage steigt. Die Verbandsgemeinden geben die Belastung an Städte und Ortsgemeinden weiter. Und dort landet sie schließlich bei denen, die weder am Tisch saßen noch gefragt wurden: die Bürger.
Die Idee, Schulträgerschaften zu zentralisieren, mag sinnvoll sein. Doch die Finanzierung über eine ständig steigende Kreisumlage folgt einem Prinzip, das sich immer öfter wiederholt: Man beschließt, doch bezahlt wird ganz unten. Eine ehrliche Debatte über die Grenzen kommunaler Belastbarkeit ist längst überfällig (BEN Kurier Kommentar).
Lahnstein
Verkehrsdebatte in Lahnstein: Ringlösung sorgt für Zustimmung und Unmut gleichermaßen

LAHNSTEIN Die Umgestaltung der Verkehrsführung in Lahnstein – insbesondere die Einführung einer sogenannten „Ringlösung“ mit Einbahnstraßenregelungen – sorgt für eine kontroverse Debatte in der Stadtgesellschaft. Während Oberbürgermeister Lennart Siefert die Maßnahme als sachlich begründet und verkehrstechnisch notwendig bezeichnet, formiert sich Widerstand in Form einer Bürgerinitiative. Auch im Stadtrat sind die Meinungen geteilt. Klar ist: Einfache Lösungen gibt es nicht, und Einigkeit herrscht weder auf politischer noch auf gesellschaftlicher Ebene.
Oberbürgermeister: »Optimale Verkehrsführung – weniger Unfälle, flüssiger Verkehr«
Im Videointerview mit dem BEN Kurier erklärte Oberbürgermeister Lennart Siefert die Beweggründe für die umstrittene Maßnahme: „Es ist im Prinzip in Oberlahnstein Stein des Anstoßes, die Drehung der Adolfstraße. Dort haben wir die Bürger nicht beteiligt, weil die Rechtsgrundlage hergibt, dass keine Beteiligung erforderlich oder möglich ist. Auch die Gremien wurden nicht beteiligt, weil es sich um eine verwaltungsseitige Entscheidung handelt.„
Die neue Verkehrsführung sei aus Sicht der Stadtverwaltung die effektivste Lösung, um den Verkehr in Lahnstein dauerhaft zu entlasten. „Im Rahmen der Sperrung der Lahnbrücke haben wir festgestellt, dass dies die optimale Verkehrsführung ist, um den Verkehr störungsfrei und kreuzungsfrei durch Oberlahnstein zu leiten. Statt wie üblich 13.000 Fahrzeuge waren es damals fast 30.000, und dennoch lief der Verkehr flüssig„, so Siefert.
Weitere Vorteile sieht der Verwaltungschef in der Umleitung von Autos über die Bundesstraße: »Das spart Kosten für die Stadt, entlastet Anwohner und reduziert die Zahl der Unfälle. Die Maßnahme dient also der Sicherheit, der Ordnung und der Kosteneffizienz.«
Bürgerinitiative: »Fehlende Transparenz, wirtschaftliche Risiken, realistische Alternativen«
Die Bürgerinitiative (BI) »Zurück zur ursprünglichen Verkehrsführung« sieht das grundlegend anders. In einer ausführlichen Stellungnahme kritisiert sie nicht nur die mangelnde Bürgerbeteiligung, sondern auch die wirtschaftlichen Folgen für den Einzelhandel.
Ein zentrales Argument der Initiative betrifft die angeblich fehlende Alternative zur Hochstraße. Diese sei sehr wohl gegeben, etwa durch eine sinnvolle Einbindung der Bürgermeister-Müller-Straße. »Durch Verkehrsspiegel oder eine Ampelregelung kann der Tunnel aus dem Rheinquartier weiterhin sicher erreicht werden. Die aktuelle Beschilderung als Anliegerstraße verhindert eine sinnvolle Nutzung«, heißt es in der Mitteilung.
Auch die Diskussion um den Schwerlastverkehr sieht die BI verzerrt dargestellt. Entgegen der Vorwürfe wolle man nicht nur Oberlahnstein entlasten, sondern eine »gerechte Verteilung des Verkehrs auf beide Stadtteile«. Unter dem Motto »Geteiltes Leid ist halbes Leid« fordert die BI eine gleichmäßige Belastung – auch zum Schutz der Brücke und der Anwohner auf beiden Seiten der Lahn.
Einzelhandel warnt vor Existenzbedrohung
Besonders brisant ist die Position der Gewerbetreibenden: 59 lokale Händler haben sich laut BI mit einer Unterschriftenliste an den Oberbürgermeister gewandt und fordern die Rückkehr zur ursprünglichen Verkehrsführung. Sie befürchten durch die Verkehrsberuhigung – insbesondere der Hochstraße – Umsatzeinbußen bis hin zur Geschäftsaufgabe.
Dem entgegnet OB Siefert: »Ich weiß von etlichen Geschäftstreibenden, dass im Prinzip keine Einbußen im Umsatz vorhanden sind.« Zudem stelle sich die Frage nach der Seriosität der Unterschriften: »Wenn Leute, die sich vorher positiv äußern, nachher auf einer Unterschriftenliste stehen, muss man das hinterfragen.«
Die Bürgerinitiative sieht das anders und fordert eine Verkehrsführung, die sowohl den Anwohnern als auch den Gewerbetreibenden gerecht wird: „Ein verkehrsberuhigter Geschäftsbereich mit Tempo 20 und Kurzzeitparkplätzen wäre eine sinnvolle Lösung, ohne wirtschaftlichen Schaden anzurichten.„
Streit um Öffentlichkeitsarbeit: Interview abgelehnt – Bürgerinitiative erscheint nicht im Video
Ursprünglich hatte der BEN Kurier geplant, im Videobeitrag sowohl den Oberbürgermeister als auch die Bürgerinitiative »Zurück zur ursprünglichen Verkehrsführung« zu Wort kommen zu lassen. Beide Seiten wurden eingeladen, ihre Sichtweise darzulegen – und beide stimmten zunächst einem Videointerview zu.
Während Oberbürgermeister Siefert dem Gespräch ohne Bedingungen zustimmte, forderte der Initiator der Bürgerinitiative, Michael Cramer von Clausbruch, im Nachhinein eine Vorabfreigabe des Interviews. Obwohl ihm im Vorfeld ausdrücklich mitgeteilt worden war, dass redaktionelle Inhalte aus presseethischen Gründen grundsätzlich nicht zur Freigabe vorgelegt werden, beharrte er dennoch auf einer vorherigen Einsicht. Die Redaktion lehnte dies – wie bei allen Interviewpartnern – ab.
Infolge dieser Forderung zog die Bürgerinitiative ihre Zustimmung zur Veröffentlichung des bereits geführten Interviews zurück. Daher kommt im veröffentlichten Video nur die Perspektive des Oberbürgermeisters zur Geltung.
Redaktioneller Hinweis:
Ein solches Verhalten widerspricht den Grundprinzipien unabhängiger Berichterstattung. Während Interviewpartner selbstverständlich fair und korrekt dargestellt werden, bleibt die inhaltliche Verantwortung bei der Redaktion – nicht bei den Interviewten. Vorabfreigaben einzelner Inhalte wären ein unzulässiger Eingriff in die Pressefreiheit.
Zukunftsperspektive: Bürgerbeteiligung angekündigt
In der jüngsten Stadtratssitzung kündigte die ULL, die Partei des Oberbürgermeisters, eine Bürgerbeteiligung zur Verkehrsführung an. Eine „Koordinationsstelle Bürgerbeteiligung“ soll künftig den Dialog zwischen Verwaltung und Bürgerschaft verbessern. Zwar sei eine Stadt rechtlich nicht an die Ergebnisse solcher Beteiligungsverfahren gebunden, doch verschaffe man sich so ein besseres Gespür für die Bedürfnisse und Sorgen der Bevölkerung. Die Entscheidung über das konkrete weitere Vorgehen soll in der nächsten Sitzung des Hauptausschusses fallen. Dass es bei einem so emotional aufgeladenen Thema am Ende allen recht gemacht werden kann, ist jedoch fraglich.
Politik
Neugründung: Linke gründet Kreisverband im Rhein-Lahn-Kreis

NASSAU Die Partei Die Linke hat sich mit einem neuen Kreisverband im Rhein-Lahn-Kreis zurückgemeldet. Am Dienstagabend trafen sich 26 Mitglieder im Gasthaus „Zur Krone“ in Nassau, um die Neugründung offiziell zu beschließen. Damit will sich die Partei künftig wieder stärker in der Region engagieren.
Die Mitglieder wählten eine Doppelspitze, bestehend aus Tabitha Anders und Sebastian Dohn, die gemeinsam den Vorsitz übernehmen. Unterstützt werden sie durch Ann-Kathrin Brings, Claudia Schmidt, Frederik Schuler und Ole Liebl, die als Beisitzerinnen und Beisitzer in den Vorstand gewählt wurden.
Die neue Kreisorganisation setzt auf inhaltliche Schwerpunkte im Bereich sozialer Gerechtigkeit. Mit dem Projekt „Die Linke hilft“ soll ein niedrigschwelliges Unterstützungsangebot geschaffen werden, das Menschen im Alltag etwa bei Mietfragen, im Umgang mit Behörden oder beim Zugang zu sozialen Leistungen unterstützt.
„Wir gehen gestärkt in die Landtagswahl 2026“, erklärte Co-Vorsitzender Sebastian Dohn. Ziel sei es, die Partei nicht nur durch politische Forderungen, sondern auch durch konkrete Hilfsangebote vor Ort sichtbar zu machen.
Auch seine Co-Vorsitzende Tabitha Anders betonte ihr Anliegen, gesellschaftliche Vielfalt im Kreis stärker zu verankern. Themen wie die Sichtbarkeit queerer Menschen sollen künftig einen festen Platz in der politischen Arbeit des Verbands erhalten.
Mit der Neugründung strebt Die Linke an, im Rhein-Lahn-Kreis wieder dauerhaft präsent zu sein und den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern zu suchen. Der neu gegründete Verband versteht sich als Sprachrohr für Menschen, die sich in bestehenden Strukturen nicht ausreichend vertreten fühlen.
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