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Schulen

Ehrungen bei der Kreisvolkshochschule

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Foto: Katharina Kunz von links: Katharina Kunz, Marianne Voss, Ursula Näther, Ellen Meyer

NASTÄTTEN Für ihre langjährige und erfolgreiche Tätigkeit als Dozentinnen bei der Kreisvolkshochschule Rhein-Lahn wurden kürzlich Ursula Näther und Marianne Voss geehrt. Ursula Näther ist seit September 2011 ununterbrochen für die Kreisvolkshochschule Rhein-Lahn aktiv. Sie ist ausgebildete Keramikmeisterin und führt seit mehr als 12 Jahren erfolgreich die verschiedensten Kurse rund ums Töpfern in ihrer Werkstatt in Nastätten durch. Marianne Voss ist seit Januar 1983 bei der Kreisvolkshochschule tätig, also seit mehr als 40 Jahren.

Sie leitet jährlich zahlreiche Kurse in Hatha-Yoga an verschiedenen Standorten im Kreisgebiet und mit vielen Teilnehmenden. Katharina Kunz, pädagogische Leiterin der KVHS Rhein-Lahn, würdigte die gute Zusammenarbeit mit beiden Dozentinnen sowie ihr Wirken für die Bildung. Beide haben das Erscheinungsbild der Einrichtung positiv mitgeprägt und sind damit ein wichtiger Teil der Bildungslandschaft im Rhein-Lahn-Kreis. Auch Ellen Meyer, Außenstellenleiterin in Nastätten, schloss sich den Glückwünschen an.

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Politik

Die Grünen stellen Anfrage an den Kreis zur Beförderung von Menschen mit Behinderung

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RHEIN-LAHN Der Rhein Lahn Kreis verfügt über ein dichtes Netz an Fördermöglichkeiten sowie integrativen Angeboten für Menschen mit Behinderung. Um an diesen Angeboten teilzunehmen, sind organisierte Transportfahrten notwendig. Des Weiteren finden auch Transportfahrten in andere Landkreise statt, weil der Rhein Lahn Kreis nicht die entsprechenden Schulformen anbietet (Landesschule für Hörbehinderte, Landesschule für Sehbehinderte und Schule mit dem Förderschwerpunkt motorische Entwicklung in Neuwied).

In der Zeit der Hochbrückensperrung werden diese Transporte herausfordernder.  Durch Presseartikel* kam jüngst auch ein Fall in die Öffentlichkeit, wo es Probleme im Transport einer Schülerin gab und die Eltern sich in Ihren Sorgen nicht ernst genommen fühlten seitens der Verantwortlichen in der Kreisverwaltung.

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Deshalb haben wir, B90/ die Grünen eine Liste von Fragen zusammengefasst, die wir gerne in der nächsten Kreisausschusssitzung beantwortet haben möchten:

1. Wie hoch ist die Zahl der Werkstätten und Förderstätten und Förderschulen, die mit Taxen und Kleinbussen angefahren werden.

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2. Wie viele Menschen mit Behinderung sind in Werkstätten und Förderstätten und Förderschulen untergebracht und müssen von beauftragten Transportunternehmen dorthin gebracht werden.

3. Wie stellt die Kreisverwaltung sicher, dass für Menschen mit Behinderung ausreichend Transportfahrten zu Werkstätten und Förderstätten durchgeführt werden können?

4. Auf welcher gesetzlichen Grundlage erfolgt die Vergabe von Transportfahrten zu Werkstätten und Förderstätten?

5. Welche Organisationen haben Transportfahrten zu Werkstätten und Förderstätten im Kreis durchgeführt (bitte entsprechende Organisationen auflisten)?

6. In welchen Abständen werden Transportfahrten in der Kreisverwaltung ausgeschrieben (bitte die Form mit angeben)?

7. Welche Institution in der Kreisverwaltung entscheidet über die Vergabe von Aufträgen an Transportfahrten? Wird zwischen Schul- Kindergartenfahrten und Transporten zu Werkstätten unterschieden oder Synergieeffekte genutzt?

8. Welche Kriterien müssen Anbieter von Transportfahrten zu Werkstätten und Förderstätten erfüllen, um in Vergabeverfahren aufgenommen zu werden (bei rechtlichen Kriterien bitte die gesetzliche Grundlage angeben)?

9. Von welcher staatlichen Stelle werden die Transportunternehmen geprüft, ob sie die vertraglichen Vereinbarungen erfüllen?

10. Durch welche Stelle werden in der Kreisverwaltung Verstöße gegen die rechtlichen Vorgaben bei der Durchführung von Transportfahrten zu Werkstätten und Förderstätten geahndet?

11. Wie hoch waren die jährlichen Kosten der Kreisverwaltung für die Beförderung von Menschen mit Behinderungen zu Werkstatten, Arbeitsstellen, Förderstätten und Förderschulen?

12. Gibt es besondere Maßnahmen z.B. Begleitpersonen bei Epileptikern, Einzelfahrten und Ähnliches? Wie viele und werden diese, bei Vorlage von ärztlichen Attesten auch umgesetzt und kontrolliert?

13. Verfügen die Transportunternehmen über Personal mit Kenntnissen in Erster Hilfe bezogen auf das anvertraute Klientel?

14. Gibt es besondere Überlegungen für die Zeit der Brückensperrung der Lahnhochbrücke bezogen auf Mehrfahrten mit weniger Personen, um die wahrscheinlich verlängerte Fahrzeit durch das Anfahren von weniger Stationen abzukürzen?

15. An wen in der Kreisverwaltung dürfen sich Eltern und Angehörige in der schwierigen Zeit wenden, um Probleme anzusprechen ?

16. Aus welchem Grund verlangt der Rechnungshof eine Neuausschreibung der Fahrdienstleistung?

(Anfrage der Bündnis 90/Die Grünen Kreistagsfraktion Rhein-Lahn an den Landrat Jörg Denninghoff).
*geändert durch den BEN Kurier.

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Lahnstein

Johnny-Jungforscher aus Lahnstein beim Empfang des Bundeskanzlers

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LAHNSTEIN Die Preisträger*innen des 58. Bundeswettbewerbs Jugend forscht waren gestern beim Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin zu Gast. An dem traditionellen Empfang um 11 Uhr im Berliner Bundeskanzleramt nahmen insgesamt 61 Jungforscherinnen und Jungforscher teil. Sie alle waren im Mai 2023 beim Bundesfinale von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb erfolgreich, das gemeinsam von der Stiftung Jugend forscht e. V. und den Unternehmensverbänden im Lande Bremen e. V. in Bremen ausgerichtet wurde.

Mit dabei waren die beiden Preisträger des Johannes-Gymnasiums in Lahnstein: Maximilian Alt (3. Platz in der Kategorie Physik) und Benedikt Eberle (4. Platz in der Kategorie Arbeitswelt). Bereits einen Tag vorher besichtigten die Preisträgerinnen und Preisträger aus ganz Deutschland das “Futurium – Haus der Zukünfte” in Berlin und beschäftigten sich mit der Frage, wie wir künftig leben wollen. Darüber hinaus lernten sie Zentrum und Regierungsviertel der Hauptstadt bei einer Stadtrundfahrt kennen.

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„Das Treffen mit dem Bundeskanzler ist für mich persönlich der Höhepunkt zum Abschluss meiner Teilnahme an Jugend forscht“ – so der Abiturient Benedikt Eberle. “Die Veranstaltung im Kanzleramt bedeutet jedes Jahr eine besondere Anerkennung der herausragenden Leistungen von Deutschlands besten Nachwuchsforscherinnen und Nachwuchsforschern, sagt Dr. Sven Baszio, Vorstand der Stiftung Jugend forscht e.V. „Wir freuen uns sehr, dass sich Olaf Scholz persönlich einen Eindruck vom herausragenden Potenzial der jungen MINT-Talente verschafft und sich intensiv mit den Jugendlichen austauscht.”

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Lahnstein

Einblicke in die Kita: Kommunale Kita LahnEggs öffnet ihre Türen am 07. Oktober

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LAHNSTEIN Am Samstag, 07. Oktober 2023 öffnet die kommunale Kindertagesstätte LahnEggs ihre Türen für Eltern, Kinder und Interessierte. An diesem Tag haben Besucher von 11.30 bis 15.00 Uhr die Gelegenheit, einen spannenden Einblick in den Kitaalltag und die pädagogische Arbeit der modernen Einrichtung zu erhalten.

Am Tag der offenen Tür die Kita kennenlernen

Die Kita in Trägerschaft der Stadt Lahnstein wurde im Januar 2020 neu eröffnet und bietet Platz für insgesamt 110 Kinder. Die Kindertagesstätte besteht aus vier Gruppen für Kinder ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt und zwei Gruppen für Kinder von 1 bis 3 Jahren.

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Während des Besuchs kann man sich die verschiedenen Räumlichkeiten der Kita und die Spielbereiche im Freien anschauen und die damit verbundenen kreativen Angebote für die Kinder erkunden. Die Erzieherinnen und Erzieher stehen zur Verfügung, um Fragen zu beantworten und die Bildungsphilosophie zu erläutern.

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Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt – es gibt Mittagessen sowie Kaffee, Kuchen und Waffeln.  Die kleinen Gäste können sich zusätzlich noch über Kinderschminken und – sofern das Wetter mitspielt – eine Hüpfburg freuen.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, man kann einfach vorbeischauen.

Am 07. Oktober kann man die Kita LahnEggs erkunden. (Foto: Eva Dreiser / Stadtverwaltung Lahnstein)

 

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Ehrungen bei der Kreisvolkshochschule

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Foto: Katharina Kunz von links: Katharina Kunz, Marianne Voss, Ursula Näther, Ellen Meyer

NASTÄTTEN Für ihre langjährige und erfolgreiche Tätigkeit als Dozentinnen bei der Kreisvolkshochschule Rhein-Lahn wurden kürzlich Ursula Näther und Marianne Voss geehrt. Ursula Näther ist seit September 2011 ununterbrochen für die Kreisvolkshochschule Rhein-Lahn aktiv. Sie ist ausgebildete Keramikmeisterin und führt seit mehr als 12 Jahren erfolgreich die verschiedensten Kurse rund ums Töpfern in ihrer Werkstatt in Nastätten durch. Marianne Voss ist seit Januar 1983 bei der Kreisvolkshochschule tätig, also seit mehr als 40 Jahren.

Sie leitet jährlich zahlreiche Kurse in Hatha-Yoga an verschiedenen Standorten im Kreisgebiet und mit vielen Teilnehmenden. Katharina Kunz, pädagogische Leiterin der KVHS Rhein-Lahn, würdigte die gute Zusammenarbeit mit beiden Dozentinnen sowie ihr Wirken für die Bildung. Beide haben das Erscheinungsbild der Einrichtung positiv mitgeprägt und sind damit ein wichtiger Teil der Bildungslandschaft im Rhein-Lahn-Kreis. Auch Ellen Meyer, Außenstellenleiterin in Nastätten, schloss sich den Glückwünschen an.

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Die Grünen stellen Anfrage an den Kreis zur Beförderung von Menschen mit Behinderung

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RHEIN-LAHN Der Rhein Lahn Kreis verfügt über ein dichtes Netz an Fördermöglichkeiten sowie integrativen Angeboten für Menschen mit Behinderung. Um an diesen Angeboten teilzunehmen, sind organisierte Transportfahrten notwendig. Des Weiteren finden auch Transportfahrten in andere Landkreise statt, weil der Rhein Lahn Kreis nicht die entsprechenden Schulformen anbietet (Landesschule für Hörbehinderte, Landesschule für Sehbehinderte und Schule mit dem Förderschwerpunkt motorische Entwicklung in Neuwied).

In der Zeit der Hochbrückensperrung werden diese Transporte herausfordernder.  Durch Presseartikel* kam jüngst auch ein Fall in die Öffentlichkeit, wo es Probleme im Transport einer Schülerin gab und die Eltern sich in Ihren Sorgen nicht ernst genommen fühlten seitens der Verantwortlichen in der Kreisverwaltung.

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2. Wie viele Menschen mit Behinderung sind in Werkstätten und Förderstätten und Förderschulen untergebracht und müssen von beauftragten Transportunternehmen dorthin gebracht werden.

3. Wie stellt die Kreisverwaltung sicher, dass für Menschen mit Behinderung ausreichend Transportfahrten zu Werkstätten und Förderstätten durchgeführt werden können?

4. Auf welcher gesetzlichen Grundlage erfolgt die Vergabe von Transportfahrten zu Werkstätten und Förderstätten?

5. Welche Organisationen haben Transportfahrten zu Werkstätten und Förderstätten im Kreis durchgeführt (bitte entsprechende Organisationen auflisten)?

6. In welchen Abständen werden Transportfahrten in der Kreisverwaltung ausgeschrieben (bitte die Form mit angeben)?

7. Welche Institution in der Kreisverwaltung entscheidet über die Vergabe von Aufträgen an Transportfahrten? Wird zwischen Schul- Kindergartenfahrten und Transporten zu Werkstätten unterschieden oder Synergieeffekte genutzt?

8. Welche Kriterien müssen Anbieter von Transportfahrten zu Werkstätten und Förderstätten erfüllen, um in Vergabeverfahren aufgenommen zu werden (bei rechtlichen Kriterien bitte die gesetzliche Grundlage angeben)?

9. Von welcher staatlichen Stelle werden die Transportunternehmen geprüft, ob sie die vertraglichen Vereinbarungen erfüllen?

10. Durch welche Stelle werden in der Kreisverwaltung Verstöße gegen die rechtlichen Vorgaben bei der Durchführung von Transportfahrten zu Werkstätten und Förderstätten geahndet?

11. Wie hoch waren die jährlichen Kosten der Kreisverwaltung für die Beförderung von Menschen mit Behinderungen zu Werkstatten, Arbeitsstellen, Förderstätten und Förderschulen?

12. Gibt es besondere Maßnahmen z.B. Begleitpersonen bei Epileptikern, Einzelfahrten und Ähnliches? Wie viele und werden diese, bei Vorlage von ärztlichen Attesten auch umgesetzt und kontrolliert?

13. Verfügen die Transportunternehmen über Personal mit Kenntnissen in Erster Hilfe bezogen auf das anvertraute Klientel?

14. Gibt es besondere Überlegungen für die Zeit der Brückensperrung der Lahnhochbrücke bezogen auf Mehrfahrten mit weniger Personen, um die wahrscheinlich verlängerte Fahrzeit durch das Anfahren von weniger Stationen abzukürzen?

15. An wen in der Kreisverwaltung dürfen sich Eltern und Angehörige in der schwierigen Zeit wenden, um Probleme anzusprechen ?

16. Aus welchem Grund verlangt der Rechnungshof eine Neuausschreibung der Fahrdienstleistung?

(Anfrage der Bündnis 90/Die Grünen Kreistagsfraktion Rhein-Lahn an den Landrat Jörg Denninghoff).
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Johnny-Jungforscher aus Lahnstein beim Empfang des Bundeskanzlers

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LAHNSTEIN Die Preisträger*innen des 58. Bundeswettbewerbs Jugend forscht waren gestern beim Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin zu Gast. An dem traditionellen Empfang um 11 Uhr im Berliner Bundeskanzleramt nahmen insgesamt 61 Jungforscherinnen und Jungforscher teil. Sie alle waren im Mai 2023 beim Bundesfinale von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb erfolgreich, das gemeinsam von der Stiftung Jugend forscht e. V. und den Unternehmensverbänden im Lande Bremen e. V. in Bremen ausgerichtet wurde.

Mit dabei waren die beiden Preisträger des Johannes-Gymnasiums in Lahnstein: Maximilian Alt (3. Platz in der Kategorie Physik) und Benedikt Eberle (4. Platz in der Kategorie Arbeitswelt). Bereits einen Tag vorher besichtigten die Preisträgerinnen und Preisträger aus ganz Deutschland das “Futurium – Haus der Zukünfte” in Berlin und beschäftigten sich mit der Frage, wie wir künftig leben wollen. Darüber hinaus lernten sie Zentrum und Regierungsviertel der Hauptstadt bei einer Stadtrundfahrt kennen.

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Einblicke in die Kita: Kommunale Kita LahnEggs öffnet ihre Türen am 07. Oktober

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LAHNSTEIN Am Samstag, 07. Oktober 2023 öffnet die kommunale Kindertagesstätte LahnEggs ihre Türen für Eltern, Kinder und Interessierte. An diesem Tag haben Besucher von 11.30 bis 15.00 Uhr die Gelegenheit, einen spannenden Einblick in den Kitaalltag und die pädagogische Arbeit der modernen Einrichtung zu erhalten.

Am Tag der offenen Tür die Kita kennenlernen

Die Kita in Trägerschaft der Stadt Lahnstein wurde im Januar 2020 neu eröffnet und bietet Platz für insgesamt 110 Kinder. Die Kindertagesstätte besteht aus vier Gruppen für Kinder ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt und zwei Gruppen für Kinder von 1 bis 3 Jahren.

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Während des Besuchs kann man sich die verschiedenen Räumlichkeiten der Kita und die Spielbereiche im Freien anschauen und die damit verbundenen kreativen Angebote für die Kinder erkunden. Die Erzieherinnen und Erzieher stehen zur Verfügung, um Fragen zu beantworten und die Bildungsphilosophie zu erläutern.

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Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt – es gibt Mittagessen sowie Kaffee, Kuchen und Waffeln.  Die kleinen Gäste können sich zusätzlich noch über Kinderschminken und – sofern das Wetter mitspielt – eine Hüpfburg freuen.

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Am 07. Oktober kann man die Kita LahnEggs erkunden. (Foto: Eva Dreiser / Stadtverwaltung Lahnstein)

 

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