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Blaulicht

Schlägerei nach Schulschluss: Zeugen gesucht

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Schlägerei nach Schulschluss: Zeugen gesucht (Foto: Symbolbild - Pixabay)

KOBLENZ (ots) Am Dienstag, den 07.03.2023 kam es gegen 13:30 Uhr in der Hohenfelder Straße zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen Jugendlicher. Als die Einsatzkräfte der Polizei Koblenz an der Tatörtlichkeit ankamen, konnten sie lediglich die fünf Geschädigten antreffen. Die Schüler im Alter von 11 bis 15 Jahren gaben an, dass sie bereits länger von einer anderen Schülergruppe verbal provoziert wurden.

Heute sei ihnen die Gruppe von sechs bis acht Personen dann nach Schulschluss gefolgt und hatten die Geschädigten im Bereich der Bushaltestelle “Altengraben” angegriffen und teilweise mit Gürteln geschlagen sowie mit Fußtritten und Schlägen verletzt. Die Geschädigten erlitten in der Folge Prellungen im Bereich des Oberkörpers, des Kopfes und der Beine.

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Die Beschuldigten entfernten sich nach der Tat in unbekannte Richtung. Eine zufällig anwesende Lehrerin konnte jedoch Hinweise auf ihre Identität geben, da sie die vorausgegangenen verbalen Streitigkeiten mitbekommen hatte. Gegen die Beschuldigten wurde ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.

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Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu der Auseinandersetzung im Bereich der Bushaltestelle “Altengraben” geben können, werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Koblenz 1 zu melden: 0261-103-2510; pikoblenz1@polizei.rlp.de.

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Blaulicht

Garagenbrand in Gemmerich: Schnelle Feuerwehreinsatzkräfte verhindern Schlimmeres!

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GEMMERICH Gegen 22:19 Uhr wurde ein Garagenbrand an einem anliegenden Haus in Gemmerich gemeldet. Dabei galt es zu verhindern, dass das Feuer aus der Garage auf das Wohngebäude übergreifen konnte. Dank starker Einsatzkräfte aus Gemmerich, Hainau, Oberbachheim, Miehlen, Nastätten, Bogel, Niederwallmenach und Ruppertshofen konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden.

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Verletzte gab es glücklicherweise keine. Und auch der Vierbeiner der Bewohner konnte von den Feuerwehrkräften gerettet werden. An solchen Situationen sieht man wieder, wie wichtig das Ehrenamt ist. Rund 117 (!) Feuerwehrleute rückten zum Einsatz aus. Das ist sicherlich keine Selbstverständlichkeit. Zusätzlich waren 3 Einsatzkräfte des Rettungsdienstes vor Ort und die Polizei aus St. Goarshausen sowie der Nastätter Verbandsbürgermeister Jens Güllering.

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Nachdem schlussendlich nach der erfolgreichen Brandbekämpfung noch die Dachhaut kontrolliert werden konnte, wurde der Einsatz beendet. Für die Bewohner sicherlich ein Glück im Unglück. Auch wenn das in der Garage befindliche Fahrzeug ausgebrannt ist, so konnte die Feuerwehr durch ihren schnellen Einsatz das anliegende Haus retten.

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Anm. Das Interview mit dem Wehrleiter Stephan Almeroth ist leider nur teilweise verfügbar, da der Akku der Kamera leer war!

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Blaulicht

Heiße Pfanne: 2 Verletzte bei Brand in einer Restaurantküche in Nastätten

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NASTÄTTEN Gemeldet war zunächst eine unklare Rauchentwicklung in einem Gebäude in der Römerstraße in Nastätten. Durch eine heiße Pfanne soll ein Brand in einer Restaurantküche ausgebrochen sein. Vor Ort konnten die Kräfte der Feuerwehr Nastätten den Brand schnell eindämmen. Zwei Personen wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in ein umliegendes Krankenhaus zur weiteren Behandlung gebracht.

Für die Feuerwehrkräfte kein einfacher Einsatz, da sich unter dem Dach eine hohe Hitze entwickelt hatte. Atemschutzkräfte waren vor Ort.

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Rauch im Schulbus: 18 Kinder der Realschule in Katzenelnbogen mit Atembeschwerden behandelt

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KATZENELNBOGEN Gegen 8 Uhr 30 Uhr wurde zunächst ein Kind mit Atemnot in einem Schulbus gemeldet. Nach einem lauten Knall soll sich Rauch im Inneren des Fahrzeugs gebildet haben. Die Kinder konnten umgehend den Bus verlassen. Dennoch mussten 18 Kinder mit gemeldeten Atembeschwerden vom leitenden Notarzt gesichtet werden.

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Laut dem Organisatiosleiter des Rhein-Lahn-Kreises Christian Elbert, wurde bei allen betroffenen Kindern mit einem speziellen Messgerät der Methämoglobin (Met-HB) Wert gemessen. Ein solches Instrument führt jedes Notfalleinsatzfahrzeug in Rheinland-Pfalz mit sich. Glücklicherweise konnte bei keinem der Kinder eine Rauchgasvergiftung festgestellt werden. Alle Messergebnisse waren unauffällig. Keiner der Schüler musste zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.

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Im Einsatz waren die Rettungswagen aus Diez und Katzenelnbogen sowie ein Notfalleinsatzfahrzeug aus Diez.

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