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Koblenz

“Volksvertreter” im Circus Maximus in Koblenz: Wilcke begleitete über 3 Jahre vier AFD Bundestagsabgeordnete – Das erschreckende Ergebnis!

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Bildausschnitt aus dem Film Volksvertreter von Andreas Wilcke: AFD Bundestagsabgeordneter Enrico Komning

KOBLENZ Am 02. März um 20:00 Uhr wird im Circus Maximus der preisgekrönte Film “Volksvertreter” von Andreas Wilcke aufgeführt. Drei Jahre lang begleitete Wilcke vier AFD Bundespolitiker  im Bundestag und verzichtete dabei auf jede Kommentierung. Einen solchen nahen Einblick zu den Strategien und Arbeitsprozessen einzelner AFD Bundespolitiker gab es noch nie. Was dabei herauskam, ist erschreckend. Dazu die Frankfurter Allgemeine Zeitung: Angetreten, um zu quälen.Sinnentleeren ist etwas Wunderschönes. Im Dokumentarfilm “Volksvertreter” diskreditieren sich vier AFD Politker selbst.

Berliner Zeitung: Volksvertreter – Ein Film, den die AFD nicht noch einmal zulassen würde. “Und Wilckes Kamera läuft und läuft und läuft…” TAZ Torpedieren – Sinnentleeren: Andreas Wilcke gelingt es in Volksvertreter exzellent, seine Protagonisten in Widersprüche zu verwickeln. Der Spiegel Der Dokumentarfilmer Andreas Wilcke hat vier Bundestagsabgeordnete der AFD in ihrem Alltag begleitet. Das Ergebnis ist ein leiser Film, der das weltvergessene Biedermeier der Rechtspopulisten ans Licht bringt. Der Tagesspielgel Natürlich sind wir Nazis: Volksvertreter ist eine dokumentarische Arbeit genau darüber – über die Rhetorik einer Partei, die fortwährend damit beschäftigt ist, sich selbst und ihre rechten Ziele kommunikativ zu verleugnen. Durch seinen Fokkus aufs Sprachhandeln macht Volksvertreter immer wieder den Abstand der AFD zur Realität sichtbar.

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Der Dokumentarfilm Volksvertreter von Andreas Wilcke schockiert. Die PARTEI Koblenz lädt zum Filmabend im Circus Maximus am 02.03 zum Filmabend und anschließender Diskussion ein.

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Koblenz

Bauarbeiten in Lahnstein früher fertig: Einfahrtsverbot in die Emser Straße wird ab Mittwoch angepasst

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LAHNSTEIN Seit Montag, 20. November, läuft in Lahnstein die Sanierung des Kreisverkehrs an der Kölner Straße. In diesem Zuge hatte die Stadtverwaltung Koblenz nach Rücksprache mit der Polizeiinspektion Lahnstein das Einfahrtsverbot in die Emser Straße aus Richtung Lahnstein kommend ausgeweitet, um so erhebliche Verkehrsbeeinträchtigungen im Stadtteil Horchheim zu vermeiden.

Ursprünglich war der erste Bauabschnitt der Kreiselsanierung für zwei Wochen angesetzt. Trotz der schlechten Witterungsverhältnisse konnten am Montag die Asphaltdeckenarbeiten am Kreisverkehr in der Kölner Straße in Lahnstein durchgeführt werden. Damit kann am Mittwoch, 29. November, der erste Bauabschnitt abgeschlossen werden und es stehen ab diesem Zeitpunkt wieder drei von vier Ausfahrten des Kreisverkehrs, darunter die Zufahrt zur Bundesstraße 42 in Fahrtrichtung Koblenz, zur Verfügung. 

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Mit dem Umbau der Verkehrsführung im Kreisverkehr Kölner Straße für den zweiten Bauabschnitt rechnen die beteiligten Behörden damit, dass es zu einer deutlichen Entspannung der Verkehrssituation kommt. Aus diesem Grund wird, wie bereits vor Beginn der Kreiselsanierung angekündigt, das aktuelle Einfahrtsverbot (Montag bis Samstag, 6.30 bis 18 Uhr) in die Emser Straße aus Richtung Lahnstein kommend ab Mittwoch, 29. November, vonseiten der Stadtverwaltung Koblenz wieder auf die ursprüngliche, gewohnte Regelung angepasst. Das bedeutet, dass ab Mittwoch wieder von 6.30 bis 8 Uhr von montags bis samstags ein Einfahrtsverbot in die Emser Straße aus Richtung Süden gilt. Die Wechselverkehrszeichenanlage und der Blitzer werden entsprechend umprogrammiert. Für den Schwerlastverkehr gilt weiterhin ein dauerhaftes Einfahrtsverbot. Der Öffentliche Personennahverkehr und der Radverkehr sind wie bisher von der Regelung ausgenommen. 

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Gesundheit

Sag mal „Aaaaaah“: Kinderarztpraxen in der Krise

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KOBLENZ Ins Gummibärchenglas durfte er nicht greifen, der CDU-Bundestagsabgeordnete Josef Oster. Aber er musste auch nicht sonderlich tapfer sein beim Besuch der Kinderärzte in der Bahnhofstraße in Koblenz. Tapferkeit ist eine Tugend, mit der vielmehr das Personal und damit auch die Eltern ausgestattet sein sollten. Denn die Praxen in den Städten und auf dem Land sind am Limit. Einen Kinderarzt zu finden, der die Betreuung eines neuen kleinen Patienten übernimmt, ist heute eine echte Herausforderung.

Das berichten Mütter und Väter, die nach Koblenz oder ins Umland ziehen oder solche, deren Kinderarzt gerade in Rente gegangen oder aus anderen Gründen die Praxis geschlossen hat. Eltern nehmen teils lange Anfahrten von bis zu 50 Kilometern in Kauf. Das weiß auch Dr. Martin Schwenger, der mit seinen Kolleginnen und Kollegen täglich den ganz normalen Wahnsinn wuppt: „Heute hatten wir 127 Kinder“, erzählt er. „Ein normaler Montag.“ Der Wochenanfang ist immer besonders arbeitsreich.

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Keine Termine für neue Patienten – CDU-Bundestagsabgeordneter Josef Oster spricht mit Fachleuten in Koblenz

Von Lappalien, die eigentlich keinen Arztbesuch erfordern, über Routineuntersuchungen bis hin zu schweren Krankheitsfällen reicht die Palette. „Im Schnitt behandeln wir locker 500 Patienten pro Woche – ohne Notdienst.“ Letzteren muss jede Praxis im Verbund von Koblenz und der Region mindestens einmal im Monat übernehmen. „Wir können nicht alle auffangen, die einen Kinderarzt suchen.“ Nicht alle Eltern nehmen eine Absage hin. Da wird geschimpft oder gar gedroht.

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Das Problem sehen Schwenger und sein Team im System. „Es gibt zu wenig Fachpersonal.“ Das betreffe nicht nur die Mediziner selbst, sondern auch Helferinnen und Co. Auch in Kliniken würden Kinderbetten abgebaut, weil Personal fehle. „Der Beruf für Medizinische Fachangestellte muss dringend attraktiver gemacht werden“, ist Schwenger überzeugt – nicht nur finanziell. Klare Sache, dass sich die Belastungen fürs Personal verschärfen, wenn weniger Fachleute in den Praxen und Krankenhäusern zur Verfügung stehen.

Ich werde mich im Rahmen meiner Arbeit in Berlin weiterhin dafür einsetzen, dass Eltern nicht vor geschlossenen Praxistüren stehen“, versprach Josef Oster.

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Koblenz

Wärme für Obdachlose: Aktion gegen soziale Kälte von DIE LINKE in Koblenz

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KOBLENZ Ohne festen Wohnsitz lebende Menschen freuen sich vor allem in den kalten Wintermonaten über Unterstützung, denn soziale und ökonomische Verwerfungen nehmen stetig zu.  Wie jedes Jahr wird DIE LINKE daher in der Vorweihnachtszeit von 11:00 bis 15:00 Uhr am Hauptbahnhof in Koblenz zu finden sein, um Spenden entgegenzunehmen und an diejenigen weiterzugeben, die sie benötigen – aus was für Gründen auch immer. Außerdem wird es natürlich wieder warme Getränke, heiße Suppe und nette Gespräche für diejenigen geben, die vorbeikommen möchten.

Der Auftakt zu dieser „Aktion gegen soziale Kälte“ ist für den 02.12.2023 geplant, am 09.12, 16.12. und 23.12. wird DIE LINKE. Koblenz ebenfalls vor Ort sein.  Sie haben Dinge, von denen Sie glauben, dass sie gebraucht werden? Dann kommen Sie doch gerne zu den genannten Standzeiten vorbei! Besonders benötigt werden Schlafsäcke, Decken, Felle, Taschenlampen, Thermoskannen, Hygieneartikel, Rucksäcke und Dosennahrung (auch für Hunde), die bitte mit der Hand zu öffnen sein sollte.

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Alle Sachen, die nicht direkt am Bahnhof eine neue Besitzerin oder Besitzer finden (und natürlich alle Spenden in Geldform), werden an das MAMPF in Koblenz weitergegeben.  Geldspenden können übrigens auch direkt auf folgendes Konto überwiesen werden: IBAN DE49 5705 0120 0000 2822 51, bitte „Aktion gegen soziale Kälte“ oder „MAMPF“ als Verwendungszweck angeben! DIE LINKE. Koblenz freut sich auf Ihren Besuch!  (Pressemitteilung Stadtverband DIE LINKE. Koblenz)

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