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VG Loreley

Entscheidung über die offizielle Loreleystatue wird im Jahr 2022 fallen – Start des Kunstwettbewerbes steht bevor

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Da wo auf dem Bild noch Projektkoordinator Armin Schaust und Bürgermeister Mike Weiland stehen, soll sie thronen: ‚Unsere Loreley‘. Bild: VG Loreley“

LORELEY Die Sagen und Märchen, die sich um die Loreley ranken, sind im In- und Ausland wohl bekannt. Der aus dem 19. Jahrhundert stammenden Legende zufolge kämmte eine Nixe oben auf dem Felsen ihre langen, goldenen Haare und zog die Schiffer mit ihrem Gesang an. Diese achteten trotz gefährlicher Strömung nicht mehr auf den Kurs, so dass die Schiffe an den Felsenriffen zerschellten.

Fast alle der europareisenden Japaner kennen die Loreley. Das Loreley-Gedicht von Heine (von Silcher später vertont) ist Teil der Weltliteratur und wurde bereits in Japanisch, Russisch und Englisch übersetzt. Victor Hugo beschrieb sie in seinen Briefen „Le Rhin-Lettres à un ami“ und William Turner war so beeindruckt vom Felsen, dass er ihn in sieben Aquarellen malerisch festhielt.

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„Eine weitere Steigerung dieser Reihe der künstlerischen Darstellungen des Mythos Loreley, soll zukünftig auch die offizielle Loreleystatue werden“, so der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Loreley, Mike Weiland. Doch bis dahin sind noch einige Schritte zu gehen. Dabei ist es nur logisch, dass man trotz aller Romantik an ein förmliches Verfahren gebunden ist, da der/dem am Ende ausgewählte/n Künstler/in zur Realisierung des künstlerischen Entwurfs 100.000 € netto zur Verfügung stehen werden und man den Ansprüchen des Fördergeldgebers gerecht werden muss, denn das rheinland-pfälzische Innenministerium hat avisiert, die Maßnahme mit einem Fördersatz von 90 % unterstützen zu können.

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Um ein ordnungsgemäßes Verfahren vollumfänglich zu gewährleisten, hat die Verbandsgemeinde Loreley das Architektenbüro Kurz Architekten GbR aus Mainz mit der Begleitung des Verfahrens beauftragt. Dabei werden den Künstlerinnen und Künstlern im Sinne ihrer künstlerischen Freiheiten keine Grenzen gesetzt. Die Statue soll lediglich aus metallischen Werkstoffen (z. B. Bronze, Stahl, o. ä.) oder Naturstein entstehen, um sich bestmöglich in ihr Umfeld auf dem Loreleyplateau einfügen zu können. „Wer zu Besuch kommt, egal ob Tourist oder Einheimischer, will die Loreley sehen. Erst dadurch wird der Mythos vollumfänglich sichtbar. Man spürt wie wichtig dies den Menschen ist, weswegen ich auch immer betont habe, dass alle Bürgerinnen und Bürger die Chance haben müssen, bei der abschließenden Entscheidung mitzuwirken“, macht Bürgermeister Mike Weiland erneut deutlich.

Ebenso ist es mir wichtig, immer wieder hervorzuheben, dass alle Künstler/innen die gleichen Chancen haben werden, völlig unabhängig vom Renommee oder ähnlichen Faktoren. Es ist
ganz einfach – am Ende wird der beste Entwurf gewinnen

„Ebenso ist es mir wichtig, immer wieder hervorzuheben, dass alle Künstler/innen die gleichen Chancen haben werden, völlig unabhängig vom Renommee oder ähnlichen Faktoren. Es ist
ganz einfach – am Ende wird der beste Entwurf gewinnen“, führt der Bürgermeister weiter aus. Doch dies ist nicht ganz so einfach wie man es auf den ersten Blick vielleicht meinen möchte, denn die Erwartungen der Besucherinnen und Besucher an „das Erleben der Loreley” sind ebenso anspruchsvoll wie vielschichtig. Felsen, Rhein und Plateau sind die Orte, an denen sich Besucher aus aller Welt einfinden, um den Spuren der Kulturgeschichte nachzugehen, den Mythos zu entdecken oder einfach nur das Naturerlebnis zu genießen. Von den vielen Aussichtspunkten des Felsens aus betrachtet zeigt sich das Rheintal in seiner ganzen Schönheit.

Die Loreley ist ein touristischer Motor für die gesamte Region und prägt nachhaltig ihre kulturelle Identität und ihr touristisches Profil. Alle hier stattfindenden Entwicklungen sind von großer Relevanz für das Welterbe Oberes Mittelrheintal insgesamt. Im Verlauf eben dieser Entwicklungen auf dem Loreleyplateau wurde mehrfach über die Notwendigkeit diskutiert, ob eine figürliche Darstellung der Loreley, eine Statue, innerhalb des Kultur- und Landschaftsparks etabliert werden sollte. Letztlich herrschte bei allen Entscheidungsträgern Einigkeit darüber, dass die Errichtung einer Loreleystatue unerlässlich ist. Dies sicher nicht nur, um die Erwartungen der Besucher des Plateaus, der Touristen an diesen Ort zu erfüllen und weil die immer wiederkehrende Frage ‚Wo ist die Loreley?‘ beantwortet werden sollte, nein, insbesondere auch, weil der Mythos der Loreley der Interpretation, der Deutung bedarf und dies durch ihre figürliche, künstlerische Darstellung wahrnehmbar werden sollte.

Die Akzeptanz vor Ort ist unerlässlich, damit die Loreleystatue zur figürlichen Repräsentantin und damit zur Loreley der Bürgerinnen und Bürger wird

„Die Akzeptanz vor Ort ist unerlässlich, damit die Loreleystatue zur figürlichen Repräsentantin und damit zur Loreley der Bürgerinnen und Bürger wird“, so Bürgermeister Mike Weiland. Als Einstieg in das Verfahren, bei der die Anonymität der Künstlerinnen und Künstler bis zum Schluss gewahrt wird, ist zunächst bis Ende Januar eine Bewerbungsphase vorgesehen, in der allen interessierten Künstler/innen die Möglichkeit gegeben wird, sich mit eigenen Entwurfskonzepten in Position zu bringen.

In der anschließenden Phase 1 werden die aus dem Bewerbungsverfahren zugelassenen Teilnehmer/innen erste Lösungsansätze anhand von Ideenskizzen und textlichen Erläuterungen zur Konzeptentwicklung einreichen. Aus allen Einreichungen der 1. Phase werden von der Jury, die aus Experten/innen und Fachleuten aus dem Kunstbereich, im Tourismus tätigen Persönlichkeiten und Vertreter/innen aus der Politik besteht, zehn Teilnehmende für die Teilnahme an der 2. Phase ausgewählt.

Im Rahmen der Konzeptentwicklung in Phase 2 ist der Umfang der abgegebenen Unterlagen aus der 1. Phase vollständig und lückenlos von den Teilnehmenden am Wettbewerb zu beschreiben. Zu den geforderten Unterlagen gehören dann u. a. Pläne, Modelle, Materialproben, Kostenangebote. In der Preisgerichtssitzung zur Phase 2 werden die Arbeiten der zehn Teilnehmenden bewertet. Im Rahmen dessen muss dann auch schon ein erstes Modell der Statue im Maßstab von 1:10 erarbeitet werden.

Prämiert werden drei Preisträger ohne Reihenfolge, wobei sich das Preisgericht vorbehält, die Anzahl der Preisträger zu erhöhen

Prämiert werden drei Preisträger ohne Reihenfolge, wobei sich das Preisgericht vorbehält, die Anzahl der Preisträger zu erhöhen. Diese drei Entwürfe und die Unterlagen, die die Preisträger/innen im Rahmen des Wettbewerbs zur Verfügung stellen, werden den Bürgerinnen und Bürger dann vor den Sommerferien im Rahmen einer Bürgerversammlung vorgestellt und die Modelle sind dann in einer Ausstellung im Loreley-Besucherzentrum zu sehen. Unabhängig davon werden die zur Abstimmung stehenden Modelle in einem Kurzfilm im Internet
präsentiert werden. Auch die Medien werden eingebunden.

Auf dieser Grundlage beginnt der vierwöchige Abstimmungszeitraum, bei dem die Bürgerinnen und Bürger ausschließlich aus der Verbandsgemeinde Loreley namentlich, digital oder analog,
für einen der drei Preisträger/innen votieren können. Das Abstimmungsergebnis steht dann im September 2022 fest und damit auch, welche/r Künstler/in seinen Entwurf für die Bürgerinnen und Bürger sowie für die Gäste aus aller Welt in die Realisierung bringen darf.

„Unser Anliegen war es, dass der Künstlerwettbewerb sowohl die Erwartung der Teilnehmenden erfüllt, aber auch der Berufsverbände sowie der Fach- und Sachpreisrichter“, so Mike Weiland. „Zur Einweihung der neuen Loreley-Statue im Jahr 2023 soll nach dem transparenten Verfahren die einhellige Zustimmung aller Beteiligten dafür sorgen, dass man in der gesamten Verbandsgemeinde von ‚Unserer Loreley‘ spricht“, erhofft sich Bürgermeister Mike Weiland. In diesem Sinne hatte Innenminister Roger Lewentz im September 2021 einen Förderbescheid für die Durchführung des Wettbewerbsverfahrens an den Bürgermeister übergeben und die Förderung zur Herstellung der Loreleystatue in Aussicht gestellt. Man darf also gespannt auf den Moment blicken, an dem die Loreley wieder auf ihrem Felsen thronen darf.

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VG Loreley

Saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger zu Besuch in der Loreley

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Foto: BEN Kurier

LORELEY Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Roger Lewentz besuchte die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger die Plattform in der Loreley. Natürlich hat das Saarland auch so einige touristische Highlights zu bieten, aber die Loreley hat natürlich seinen ganz besonderen Charme. Trotz typischen Aprilwetters ließ es sich die Ministerpräsidentin nicht nehmen, die Aussichtsplattform zu besuchen. Immerhin galt es die neue Loreley-Statue zu besichtigen und wozu gibt es denn Regenschirme?

Belohnt wurden die Gäste mit einem wundervollen Blick über den Rhein in das Tal hinein. So etwas sieht man auch nicht alle Tage, gerade wenn man nicht um die Ecke wohnt. Für den Verbandsbürgermeister Weiland und Roger Lewentz sicherlich ein alltägliches Schauspiel und dennoch hat es auch für die beiden einen immerwährenden Reiz. Die Schönheit der Loreley erkannte schon Heinrich Heine 1823 in seinem düster mystischen Lied: »Was soll es bedeuten?«

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Schiffer stranden heute nicht mehr mit ihren Booten am Ufer der frohlockenden Loreley, denn die sitzt nun sicher auf der Aussichtsplattform oberhalb des Rhein und die Bootslenker werden nicht mehr von ihrer betörenden Herrlichkeit abgelenkt. Die Loreley ist längst ein touristischer Magnet für die ganze Familie geworden. Dort eine Rutschbahn, daneben die Freilichtbühne, das neue entstehende Jugendheim mit Restaurantbereich und vieles mehr an Attraktionen für kleine und große Besucher.

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Foto von links: Mike Weiland, Anke Rehlinger, Roger Lewentz und Nico Busch

Am Ende ihrer Reise, besuchte die saarländische Ministerpräsidentin die Touristikinformation mit zahlreichen zu bestaunenden Ausstellungsstücken und durfte noch einen guten regionalen Winzerwein probieren. Und vielleicht wird es demnächst einmal einen Gegenbesuch im Saarland geben, wo man sich überraschen lassen darf, was es an besonderen touristischen Schönheiten im Nachbarbundesland gibt.

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VG Loreley

Patenschaftsappell der 8. Kompanie in St. Goarshausen

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Foto: Bundeswehr | Hendrik Peters

ST. GOARSHAUSEN Heute war ein ganz besonderer Tag für St.Goarshausen: Auf dem Loreleyplatz wurde der feierliche Patenschaftsappell der 8. Kompanie des Sanitätsregiments 2 und der Loreleystadt durchgeführt. In seiner Ansprache danke Stadtbürgermeister Nico Busch den Soldatinnen und Soldaten für ihr Engagement, insbesondere im Rahmen der Patenschaft. Begleitet durch das Heeresmusikkorps Koblenz wurde, bei tollem Wetter, auch das Loreleylied gespielt. Vor vielen Ehrengästen, unter anderem MdB Dr. Thorsten Rudolph, MdB Josef Oster, Bürgermeister Mike Weiland (VG Loreley), Bürgermeister Jens Güllering (VG Nastätten) und Stabürgermeister Falko Hönisch (Schwesterstadt Sankt Goar), wurde das feierliche militärische Zeremoniell abgehalten.

Im Rahmen des Chefwechsels wurde der bisherige Chef der 8. Kompanie, Oberstabsarzt Steup, von seiner Pflicht entbunden und der neue Chef, Oberstabsarzt Dr. Metzger, verpflichtet. Das auch einige Schulklassen den Weg zu der Veranstaltung gefunden haben war besonders erfreulich.

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Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und bedanken uns bei allen Beteiligten für diesen ganz besonderen Tag (Pressemitteilung: Nico Busch, Bürgermeister in St. Goarshausen)

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VG Loreley

Ausbau des Mobilfunks in Hinterwald und Dachsenhausen weiter auf dem Weg

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Foto: VG Loreley | Archiv

HINTERWALD/DACHSENHAUSEN Der Ausbau der Mobilfunkversorgung für Hinterwald und Dachsenhausen befindet sich weiterhin auf gutem Weg: Vor Ostern hatte sich das Unternehmen, das den neuen Mobilfunkmast im Bereich der Grillhütte von Braubach-Hinterwald errichten möchte, mit der Bitte um Hilfestellung an den Bürgermeister der Verbandsgemeinde Loreley, ob sich dieser an die zuständige Kreisbaubehörde in Bad Ems wenden könne, um in Erfahrung zu bringen, wie es hinsichtlich der Baugenehmigung weitergehe. „Gefragt, getan und dem Bauherrn eine Antwort überliefert“, fasst Mike Weiland die gute Zusammenarbeit mit dem Bauherrn zusammen.

„Die Mobilfunkversorgung gerade in unserem ländlichen Bereich ist existenziell wichtig und das nicht nur für Unternehmen sondern auch die Bürgerinnen und Bürger“, so Mike Weiland weiter. Im Herbst 2023 hatte die Kreisverwaltung gegenüber dem Bauherrn für den Mast in Hinterwald noch Unterlagen nachgefordert, die bis vor Ostern noch nicht vorlagen. Danach kann die Untere Naturschutzbehörde ihre abschließenden Stellungnahmen abgeben und das Baugenehmigungsverfahren zu Ende gebracht werden, so das Ergebnis der Nachfrage. „Es ist immer gut, wenn hier die Arbeit zwischen Bauwilligen und Behörden Hand in Hand läuft und da ist es auch gut, wenn sich Unternehmen ab und an an den Bürgermeister wenden, wenn sie Unterstützung brauchen. Dafür bin ich da, denn der Wirtschaftsförderer einer Verbandsgemeinde ist in der Regel der Bürgermeister gemeinsam mit einem Mitarbeiter“, betont Bürgermeister Mike Weiland.

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Grünes Licht, was die Vollständigkeit der Unterlagen angeht, konnte die Kreisverwaltung unterdessen dem Bauherrn für den ebenfalls baubeantragten Mobilfunkmast in der Nähe von Dachsenhausen geben. Hier werde die Bearbeitung laut Kreisverwaltung auf Mike Weilands Nachfrage hin nun ‚pflichtgemäß fortgesetzt‘ heißt es in der Antwort.

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Langer Weg zur Verbesserung des Mobilfunks

Gleich im Jahr 2020 hatte sich der damals neue Bürgermeister Mike Weiland der Verbesserung der Mobilfunkversorgung für den Bereich Hinterwald angenommen, weil sich vor ihm bereits viele politische Akteure unter anderem über die Aktion „Wir jagen Funklöcher“ bemüht hatten – jedoch leider ohne Erfolg. Auf eine Zeitungsannonce eines großen Mobilfunkanbieters hin, die dazu aufrief, Mobilfunklücken zu melden, hatte Mike Weiland damals verschiedene Unternehmen angeschrieben und war beharrlich an der Sache geblieben – mit Erfolg.

Beim in der Verwaltung für die Digitalisierung zuständigen Büroleiter Jan-Hendrik Clasen meldeten sich auch nach einigen schriftlichen Erinnerungen auf Mike Weilands Schreiben hin Anbieter, die bereit waren, Masten zu errichten. Seitdem begleitet die Verwaltung das Verfahren sehr eng und hatte auch mehrmals über Zwischenstände berichtet. Bürgermeister Mike Weiland war auch immer wieder vor Ort, um Gespräche zu führen. Sogar die Bürgerinnen und Bürger von Hinterwald wurden frühzeitig durch eine Umfrage beteiligt, damit der Bau eines Mobilfunkmastes vor allem für Hinterwald dieses Mal zum Erfolg geführt wird.

Auch konnte der Mast entgegen der ursprünglichen Planung sogar etwas in der Höhe reduziert werden und auch weitere Mobilfunkanbieter werden den Mast nutzen können. „Ich bleibe dabei: Es lohnt sich, für eine bessere Infrastruktur zu kämpfen und gegenüber großen Unternehmen zum Wohl der Menschen und der Entwicklung der kleinen Gemeinden wie Hinterwald beharrlich zu sein“, ist der Bürgermeister der Verbandsgemeinde überzeugt und ergänzt abschließend: „Der Einsatz zum Wohl der Weiterentwicklung des Ortsteils Hinterwald hat sich mit jedem Schritt bislang gelohnt. Gerade bei solchen Projekten muss man so transparent wie nur möglich vorgehen. Nur mit den Gemeinden sowie Bürgerbeteiligung lassen sich schon früh Fragen klären und Dinge im Sinne der Menschen voranbringen.“

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