VG Nastätten
Stadtradeln in der Verbandsgemeinde Nastätten: Dreifache an Kilometern eingefahren!

NASTÄTTEN Die Verbandsgemeinde Nastätten blickt auf eine erfolgreiche Teilnahme am diesjährigen Stadtradeln vom 16. Juni bis 06. Juli zurück. Mit insgesamt 10 motivierten Teams wurden beeindruckende 34.829 Kilometer geradelt, was eine Steigerung von mehr als 20.000 Kilometer im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Bei einer vergleichbaren Autofahrt konnten damit 5.642 Kilogramm CO2 vermieden werden.
„Nicht nur die Zahl der geradelten Kilometer ist beachtlich, sondern auch die Zahl der Teilnehmer ist beeindruckend!“, betont Bürgermeister Güllering. „Mit 112 aktiven Fahrerinnen und Fahrer können wir im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls ein Plus von über 25 Prozent verzeichnen.“
Zahl der gefahrenen Kilometer steigt um das Dreifache zum Vorjahr
Die Verbandsgemeinde Nastätten konnte sich auch im kreisinternen Ranking behaupten und erreichte den dritten Platz, von insgesamt sechs teilnehmenden Kommunen im Rhein-Lahn-Kreis. Im Gesamt-Ranking weltweit liegt der Rhein-Lahn-Kreis aktuell auf Platz 292 von 2792 Teilnehmerkommunen.
Zu einer Prämierung am 17. Juli wurden alle Teilnehmer des Stadtradelns eingeladen. Jörg Hartung konnte in der Kategorie „erfolgreichste Einzelleistung“ mit 1.140 Kilometer die Auszeichnung in Gold in Empfang nehmen. Den zweiten Platz belegte Jürgen Lenz mit 1.024 Kilometer. Die Auszeichnung in Bronze erhielt Ernst-Georg Peiter mit 984 Kilometer.
In der Kategorie „radelaktivstes Team“ hat das Team „SV Ehr e.V.“ die Platzierung in Gold für seine gefahrenen 8.190 Kilometer erhalten. Silber ging an das Team „Verbandsgemeindeverwaltung Nastätten“ mit 6.849 Kilometer und Bronze erhielt das Team „Vogtei“ mit 3.813 Kilometer.
In der Kategorie „bestes Team mit den aktivsten Radelnden“ hat das Team „SV Ehr e.V.“ die Auszeichnung in Gold mit 585 Kilometer pro Teammitglied ausgehändigt bekommen. Silber ging an das Team „Wind im Haar“ für geradelte 476 Kilometer pro Teammitglied. Den dritten Platz hat das Team „Blaues Ländchen Biker“ mit 469 Kilometer pro Teammitglied belegt.
„Ich bin dankbar und stolz auf unsere engagierten Radfahrerinnen und Radfahrer, die mit ihrem Einsatz ein starkes Signal für umweltfreundliche Mobilität im blauen Ländchen setzen. Gerne sind wir auch im nächsten Jahr wieder dabei!“, betonte Bürgermeister Güllering während der Prämierung.
Das Stadtradel-Team bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmern und wünscht allen weiterhin gute Fahrt! Für weitere Informationen steht das Stadtradel-Team gerne telefonisch unter 06772-80216 oder per E-Mail rita.rehbein@vg-nastaetten.de zur Verfügung.
VG Nastätten
Nastätten hat eine neue Bienenkönigin: Blaufärbermarkt begeisterte die Besucher

NASTÄTTEN Das die Stadt Nastätten mittlerweile mehr als nur ein Geheimtipp für die ganz großen Veranstaltungen ist, hat sich mittlerweile überregional herumgesprochen. Und so war es auch kein großes Wunder, dass der Blaufärbermarkt zahlreiche Besucher aus dem gesamten Rhein-Lahn-Kreis begeisterte. Zahlreiche heimische Handwerkskünste und Leckereien wurden präsentiert. Genau das, was sich die Menschen von einem solchen Event versprechen. Mission gelungen.

In der Römerstraße musste man sich etwas Zeit nehmen, um alle Stände bewundern zu dürfen. Und genau darum geht es: Regionale Produkte sind gefragt und präsentieren nicht nur die Stadt oder das Blaue Ländchen, sondern vielmehr den ganzen Kreis. Und dieses Jahr war es dann auch wieder soweit, dass eine neue Bienenkönigin inthronisiert werden durfte. In den vergangenen Jahren repräsentierte Liliane Shabani die Stadt Nastätten und sie hat einen richtig guten Job gemacht. Ob auf den Weinfesten oder auch auf dem Rheinland-Pfalz-Tag: Liliane etablierte die Stadt in den Herzen der Menschen.
Nun durfte sie ihre Krone weitergeben an die neue Bienenkönigin Emely Rein. Schon beim Weinfest in St. Goarshausen im Oktober wird sie das erste Mal feierlich, die Stadt Nastätten in der Verbandsgemeinde Loreley glänzen lassen. Tatkräftige Unterstützung bekommt sie von der neuen Bienenprinzessin Viktoria Raab. Ein Novum, denn bisher musste die Weinkönigin alleine ihre Aufgaben verrichten.
Jetzt ist der Blaufärbermarkt 2023 schon wieder Geschichte und nach der Veranstaltung ist vor dem Oktobermarkt und da sind die Erwartungen zu Recht sehr hoch, denn im vergangenen Jahr dürfte in Nastätten die größte Kirmes im Rhein-Lahn-Kreis gewesen sein. Schon jetzt darf man gespannt sein, was der Marktmeister Silas Villmann und der Stadtbürgermeister Marco Ludwig sich für dieses Jahr ausgedacht haben.
Politik
Stadt Nastätten ist gut aufgestellt mit Kita-Betreuungsplätzen

NASTÄTTEN In Nastätten soll es nicht ausreichend Plätze zur Betreuung von Kindern geben? Angeblich würden bei einer Bedarfsplanung mit 280 zu Betreuenden rund 15 Plätze fehlen, doch das sieht der Stadtbürgermeister Marco Ludwig ganz anders: Für die Stadt Nastätten sind ausreichend Betreuungsplätze für Kinder vorhanden.

Wie es zu den Zahlen in den Printmedien kam, kann sich der Bürgermeister nicht erklären, denn mit ihm hatte keiner gesprochen……
VG Nastätten
Grußwort des Ortsbürgermeisters zum Oktobermarkt in Miehlen

MIEHLEN Liebe Besucherinnen und Besucher des Miehlener Oktobermarktes, wenn entlang der Hauptstraße mal wieder mehr Menschen zu Fuß unterwegs sind als sonst auf der Hauptstraße die Fahrzeuge, erkennt man schnell – der Miehlener Oktobermarkt ist da. Ich lade Sie sehr herzlich ein, an unserem traditionellen Oktobermarkt – der „Kerb“ von 06. bis 09. Oktober dabei zu sein.
Mit seinem vielfältigen Programm ist der Oktobermarkt wieder eine gute Gelegenheit sich zu amüsieren und vom Alltag abzuschalten. Hier besteht der Rahmen zum Flanieren und Schauen, zum Plaudern und Tanzen, zum Zuhören und Mitmachen, wie es einem beliebt. Auch für Speis und Trank ist bestens gesorgt. Ob Jung, ob Alt, hier kann jeder ein paar schöne Stunden verbringen.
Ein Highlight des Oktobermarktes wird auch dieses Jahr wieder der Festzug sein. „Karneval im Herbst: Menschenmassen feiern auf Miehlens unglaublichem Oktobermarkt“ lautete die Überschrift vom BEN- Kurier, einer lokalen Online-Redaktion, zu unserem Umzug aus dem letzten Jahr. Ich bin mir sicher, dass auch die Wagenbauer und Festzugsteilnehmer in diesem Jahr, dem in nichts nachstehen werden. Das ist mittlerweile aber leider nicht mehr selbstverständlich. Erstmals reicht eine Abnahme der Aufbauten an den Festwagen nicht mehr aus, sondern auch die eingesetzten Fahrzeuge müssen verkehrssicher sein, was im Zweifelsfall durch einen Prüfingenieur zu bestätigen ist. Neben den Zusatzkosten ist vor allem ein zusätzlicher Mehraufwand im Ehrenamt hiermit verbunden. Ich danke daher allen Wagenbauern für ihre ungebremste Bereitschaft und hoffe, dass wir trotz der Auflagen auch zukünftig noch einen solchen Festumzug realisieren können. Eine Änderung gibt es aber trotzdem, die Zugstrecke wurde noch einmal angepasst, um den unterschiedlichen Bedarfen an Sicherheitsauflagen, der Zuschauer und der Teilnehmer hoffentlich bestmöglich zu entsprechen.
Eine weitere Neuerung 2023 ist, dass nicht nur das Festzelt bereits am Freitagabend geöffnet hat, sondern auch Fahrgeschäfte und einzelne Bewirtungsstände. Getreu dem Motto: „Gehe mit der Zeit, sonst gehst du mit der Zeit“ müssen auch wir für die Schausteller attraktiv bleiben, um weiterhin ein umfangreiches Marktangebot unterbreiten zu können. Neben der Ausweitung der Öffnungszeiten am Krammarkt am Samstag der jüngsten Märkte ist es dieses Jahr die Ausweitung der Markttage auf den Freitag. Der klassische Krammarkt startet ansonsten weiter am Samstag um 15 Uhr mit der Eröffnung per Fassanstich auf dem Marktplatz. Ebenfalls eine Änderung aus dem letzten Jahr, die bereits auf positive Resonanz gestoßen ist.
Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle wieder den Machern des Oktobermarktes. Mit viel Fleiß, Fantasie, Herzblut und unzählige Arbeitsstunden tragen Marktausschuss, Helfer und Wagenbauer dazu bei, allen Gästen ein erstklassiges attraktives Programm zu bieten. Sorgen auch Sie mit Ihrem Besuch dafür, dass sich der Aufwand gelohnt hat!
Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen und bestes „Kerbe- Wetter“. Ihr André Stötzer, Ortsbürgermeister
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